AT148185B - Fahrgestell für landwirtschaftliche Maschinen. - Google Patents

Fahrgestell für landwirtschaftliche Maschinen.

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AT148185B
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Austria
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agricultural machines
machine
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running wheels
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Inventor
Matthias Eschlboeck
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Matthias Eschlboeck
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  Fahrgestell für landwirtschaftliche Maschinen. 



   Die Erfindung betrifft ein   Fahrgestell für landwirtschaftliche Maschinen,   insbesondere Sämaschinen,   Düngerstreuen   u. dgl., mit welchem bezweckt werden soll, eine gute Lenkbarkeit und Wendigkeit der 
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 der Maschine die beiden Laufräder nicht an den Aussenseiten der Maschine, sondern so anzuordnen, dass sie eine beliebige kleinere Spurdistanz voneinander haben. Erreicht werden diese Vorteile dadurch, dass die beiden Laufräder bloss aus im Abstand voneinander verstellbaren Radkränzen bestehen, durch die die eigentliche Arbeitsvorrichtung der Maschine (d. i. z.

   B. bei   Sä-und Düngerstreumaschinen   der   Gutbehälter)   hindurehgeführt ist, welche Stütz-und Leitrollen trägt, die   sieh   auf der   Innenfläche   der Radkränze führen und gegen seitliches Abrutschen gesichert sind. An sieh ist es z. B. bei Motorpflügen bereits bekannt, den Motor in das sehr breite Treibrad einzubauen und gegen dieses mit Hilfe von Rollen abzustützen. Solche Fahrgestelle haben aber den grossen Nachteil, dass sie nur sehr schwer wend-und lenkbar sind, da die auf dem Boden abrollende   Lauffläche   des Treibrades sehr breit ist.

   Es sind auch schon   Sämaschinen   bekannt, bei welchen der Saatgutkasten seitlich über die beiden Laufräder des Fahrgestelles hinausragt und zerlegbar ist ; doch ist bei diesen Maschinen der Saatgutkasten auf einem an der Fahrgestellaehse befestigten Tragrahmen so angeordnet, dass er wesentlich ausserhalb des Schwer- 
 EMI1.2 
 Deichsel infolge des Gewichtes des Saatgutkastens bestrebt sind aufwärts zu steigen, was das Zugtier belästigt und dessen Arbeit erschwert. Auch dieser Nachteil wird durch den Erfindungsgegenstand behoben. 
 EMI1.3 
 Fig. 1 die Seitenansicht und Fig. 2 die Vorderansicht des an einem   Dungerstreukasten   angewendeten Fahrgestelles gemäss der Erfindung. 



   Die beiden Laufräder bestehen bloss aus ringförmigen Radkränzen   1,   die nicht nur die äussere. sondern auch eine innere Lauffläche besitzen. Auf einem Rahmen 6 ist die Arbeitsvorrichtung,   z. o B.   ein langer Düngerstreukasten   5,   befestigt. Der Rahmen 6 trägt z. B. Gruppen von je zwei Stütz-oder Laufrollen 2 und 3 und einer Leitrolle 4 und ist samt dem Kasten durch die beiden Radkränze hindurchgeführt, die im gegenseitigen Abstand verstellbar sind, der   zweckmässig   kleiner ist als die Breite des Düngerstreukastens 5.

   Die Stützrollen 2 und 3 und die Leitrolle 4 je einer Rollengruppe rollen beim Fahren der Maschine auf der inneren Lauffläche des zugehörigen Radkranzes   1   ab und sind bei der dargestellten Ausführungsform durch Flanschen, die die innere   Lauffläche   des Radkranzes 1 seitlich umgreifen, gegen Abrutschen gesichert. Die Deichsel ist am Rahmen 6 befestigt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Fahrgestell für landwirtsehaftliehe Maschinen, insbesondere Sä-und Düngerstreumaschinen, mit von der Arbeitsbreite der Maschine unabhängigem Abstand der beiden Laufräder, dadurch gekennzeichnet. dass die beiden Laufräder bloss aus im Abstand voneinander verstellbaren Radkränzen bestehen, durch die die eigentliche Arbeitsvorrichtung der Maschine (z. B. bei Sä- und Düngerstreumaschinen EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT148185D 1935-08-16 1935-08-16 Fahrgestell für landwirtschaftliche Maschinen. AT148185B (de)

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