AT43628B - Sämaschine. - Google Patents

Description

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  Sämaschine. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung an Sämaschinen, welche im wesentlichen aus mit geeigneten Löchern versehenen in verschiedener Lage ein-und feststellbaren Schiebern besteht, die vor die verhältnismässig weiten an sich einstellbaren Ausfallöffnungen in der Saatkastenwand eingestellt werden können, um verschiedene Arten von Saatgut säen zu können. Weiters ist an dieser   Sämaschine   eine Einrichtung getroffen, welche es   ermöglicht,   sämtliche Saatleitungstrichter gleichzeitig   öffnen   oder schliessen zu können, um entweder in Reihen oder breit   säen   zu können. 



   Bei den bekannten   Ausführungen   war man gezwungen, jeden Saatleitungstrichter für 
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 welche darin besteht,   dass sämtliche Saatleitungstrichter   in einem   gemeinschaftlichen   Saat-   ausfallschachte   oder Behälter   münden,   welcher einfach mittels eines aufklappbaren Deckels geschlossen werden kann. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Querschnitt und Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine. 



  Die Einstellvorrichtung für verschiedene Samengattungen besteht aus übereinander angeordneten   Schiebern,   welche die Austrittsöffnungen des Saatkastens einerseits und andererseits die   Durchfall-   
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   die Austrittsöffnungen verkleinern   oder vergrössern zu können. 



   An der   Seitenwand b des Saatkastens a   sind die Ausstreuöffnungen c angeordnet, welche mittelst eines gemeinschaftlichen Schiebers e, der eben so viele Öffnungen f führt, geschlossen werden können. Die   Üffnungpn l'des Schiebers ewerden mitteist   drehbarer   Deckel/ ;. welche   
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Sämaschine mit die Ansstreuöffnungen (c) der Saatkastenwand regelnden, mit korrespondierenden Öffnungen (f) ausgestatteten Schiebern (e), dadurch gekennzeichnet, dass an letzteren durchlochte Hilfsschieber oder Deckel (h) ein- und feststellbar angeordnet sind, welche vor die Öffnungen (f) der Schieber (e) ganz oder teilweise geschoben werden, um verschiedene Arten von Samengut aussäen zu können. <Desc/Clms Page number 2>

   2. Sämaschine für Reihen-und Breitaaat, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Saatkastens ein die ganze Breite der Maschine durchsetzender Behälter (o) angeordnet ist, in welchen sämtliche Ausstreurohre (d) münden, und der mit einem aufklappbaren Deckel (p) verschlossen werden kann, zum Zwecke in Reihen- oder Breitsaat säen zu können. EMI2.1