AT382065B - Desinfektionsmittel - Google Patents

Desinfektionsmittel

Info

Publication number
AT382065B
AT382065B AT535681A AT535681A AT382065B AT 382065 B AT382065 B AT 382065B AT 535681 A AT535681 A AT 535681A AT 535681 A AT535681 A AT 535681A AT 382065 B AT382065 B AT 382065B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
mixture
disinfectant
amine
general formula
Prior art date
Application number
AT535681A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA535681A (de
Inventor
Wilhelm Dr Hurka
Original Assignee
Arcana Chem Pharm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arcana Chem Pharm filed Critical Arcana Chem Pharm
Priority to AT535681A priority Critical patent/AT382065B/de
Publication of ATA535681A publication Critical patent/ATA535681A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT382065B publication Critical patent/AT382065B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N35/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. aldehyde radical
    • A01N35/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. aldehyde radical containing aliphatically bound aldehyde or keto groups, or thio analogues thereof; Derivatives thereof, e.g. acetals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Desinfektionsmittel auf Basis von dafür bekannten Aldehyden, mit einem Aldehydanteil von 10 bis 70, vorzugsweise 25 bis 50   Gew.-%.   



   Die Gruppe der Aldehyde, Glutaraldehyd, Formaldehyd, Glyoxal, Äthylhexanal usw., sind wirksame Substanzen auf dem Gebiet der Desinfektion. Es gibt auf dem Markt einige Produkte, die auf Aldehyde aufgebaut sind. Diese Produkte werden als Flächendesinfektionsmittel verwendet, werden aber auch für die Instrumentendesinfektion eingesetzt. 



    Flächendesinfektionsmittel :   
Hier werden meist Kombinationen verschiedener Aldehyde mit quaternären Ammoniumverbindungen als Konzentrat geliefert. Die übliche Anwendungskonzentration liegt zwischen 0,25 und 1%. 



   Instrumentendesinfektion
Hier wird die gebrauchsfertige Desinfektionslösung geliefert. Es handelt sich um ein 2 Komponentenprodukt, nämlich die Aldehydlösung die in Anwendungskonzentration geliefert wird, und ein Aktivator fest oder flüssig. Der Aktivator ist meist ein Bicarbonat. Er setzt den pH-Wert der Desinfektionslösung in den schwach alkalischen Bereich, weil die Aldehydlösung hier ihre grösste bakterizide Wirkung hat. Anderseits ist die aldehydische wässerige Lösung in diesem PH-Bereich begrenzt beständig. Durch Polymerisation fällt der Wirkstoff nach einigen Tagen aus und wird unwirksam. 



   Die aldehydischen Desinfektionsmittel zeigen zwar hervorragende bakterizide, fungizide, auch viruzide und tuberculocide Wirksamkeit. Sie sind jedoch in ihrem Einsatz durch die bekannte korrosive Wirkung der Aldehyde gegenüber eisenhaltigen Metallen stark eingeschränkt. Eine weitere Einschränkung in der Anwendung erfahren die Präparate durch die starke Geruchswirkung und Irritation von Haut und Augen sowie durch die Reizung der Atemorgane. Diese Wirkung ist nicht nur unangenehm für das Personal, sondern auch gesundheitsschädlich. 



   Gemäss der Erfindung wird nun ein Desinfektionsmittel der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in der R eine primäre Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist und die Summe x + y 2 bis 15 beträgt, oder ein Säureanlagerungssalz eines solchen Amins oder Amingemisches enthält, wobei das Molverhältnis   Aldehyd : äthoxyliertes   Amin 1 : 1 bis 100 : 1, vorzugsweise 20 : 1 bis   60 : 1 beträgt.    



   Bevorzugte Amine sind solche der allgemeinen Formel (I), worin R   =   Kokosfettalkyl,   d. i.   ein Gemisch von Caprilyl C8, Caprinyl   C10,   Lauryl C12, Myristyl C14, Palmityl C16, Stearyl C18 und Oleyl C18 mit C12 als Hauptbestandteile, sowie x + y   =   2, sowie solche, in denen R die oben angegebene Bedeutung hat, die Summe von x + y jedoch 15 beträgt. 



   Überraschenderweise besitzt das erfindungsgemässe Desinfektionsmittel die oben angeführten Nachteile nicht mehr. Es scheint so zu sein, dass äthoxyliertes Alkylamin einerseits korrosionsinhibierende Wirkung im Zusammenhang mit dem Aldehyd zeigt und anderseits den Aldehyd so lange "an sich bindet", bis durch vorhandene Keime zur Loslösung aus seiner lockeren Bindung mit dem Amin veranlasst wird, und seine desinfizierende Wirkung entfaltet. Der unangenehme Geruch wird durch diese retardierte Freisetzung weitgehend vermieden, das Produkt verliert seine gesundheitsschädliche Eigenschaft. 



   Alkoxyamine, die unter die allgemeine Formel (I) fallen, sind in biociden Zubereitungen (AT-PS Nr. 302, 540) und in desinfizierenden Zusammensetzungen (DE-OS 2606519) schon eingesetzt worden, jedoch nicht zusammen mit Aldehyden und mit ganz anderer Zielsetzung. 



   Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  Beispiel 1 : Zusammensetzung : 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> 18, <SEP> 40 <SEP> kg <SEP> Glutaraldehyd <SEP> 2, <SEP> 00 <SEP> kg <SEP> Polyäthylenglykol <SEP> mit <SEP> dem
<tb> 8, <SEP> 00 <SEP> kg <SEP> Amin <SEP> A* <SEP> Molekulargewicht <SEP> 1550
<tb> 8, <SEP> 95 <SEP> kg <SEP> Formalin <SEP> 0, <SEP> 25 <SEP> kg <SEP> Lavendelaroma
<tb> 2, <SEP> 50 <SEP> kg <SEP> nicht <SEP> ionogener <SEP> Waschrohstoff <SEP> 55, <SEP> 60 <SEP> kg <SEP> destilliertes <SEP> Wasser
<tb> aus <SEP> der <SEP> Gruppe <SEP> Fettalkoholpoly-0, <SEP> 77 <SEP> kg <SEP> Citronensäure <SEP> wasserfrei
<tb> glykoläther <SEP> und-ester
<tb> 5, <SEP> 00 <SEP> kg <SEP> Alkylbenzyl-dimethylammoniumchlorid
<tb> 
 
Herstellung :

  
In einem Rührkessel werden in der Kälte das Ethomeen C25, das Benzalkoniumchlorid und das Marlipal 34/109 vorgelegt und eine Lösung von Polyglykol 1550 in 100 1 Wasser zugemischt. 



  Mit einer Teilmenge Benzalkoniumchlorid wird Lavendel in 50 1 Wasser in Lösung gebracht und dem Ansatz zugegeben. Es folgen dann die Hauptmengen Wasser, Glutaraldehyd und Formalin. Die Citronensäure wird etwa   50% ig   in Wasser gelöst und damit der PH-Wert zwischen 5, 0 und 6, 5 eingestellt. 



   Beispiel 2 :
Entsprechend Beispiel 1 wird eine Mischung bereitet mit folgender Zusammensetzung : 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> 9, <SEP> 00 <SEP> kg <SEP> Glutaraldehyd <SEP> 5, <SEP> 00 <SEP> kg <SEP> Alkylbenzyl-dimethylammonium-
<tb> 9, <SEP> 40 <SEP> kg <SEP> Glyoxal <SEP> chlorid
<tb> 8, <SEP> 00 <SEP> kg <SEP> Gemisch <SEP> von <SEP> Amin <SEP> A* <SEP> und <SEP> Amin <SEP> B** <SEP> 2, <SEP> 00 <SEP> kg <SEP> Polyäthylenglykol <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Mole-
<tb> 8, <SEP> 95 <SEP> kg <SEP> Formalin <SEP> kulargewicht <SEP> 1550
<tb> 2, <SEP> 50 <SEP> kg <SEP> nicht <SEP> ionogener <SEP> Waschrohstoff <SEP> 0, <SEP> 25 <SEP> kg <SEP> Lavendelaroma
<tb> aus <SEP> der <SEP> Gruppe <SEP> Fettalkoholpolygly- <SEP> 55, <SEP> 60 <SEP> kg <SEP> destilliertes <SEP> Wasser
<tb> koläther <SEP> und-ester <SEP> 0,77 <SEP> kg <SEP> Citronensäure
<tb> 
 Beispiel 3 :

   Entsprechend Beispiel 1 wird ein Gemisch bereitet mit folgender Zusammensetzung : 
 EMI2.3 
 
<tb> 
<tb> 6, <SEP> 00 <SEP> kg <SEP> Äthylhexanal <SEP> 5, <SEP> 00 <SEP> kg <SEP> Alkylbenzyl-dimethylammonium-
<tb> 6, <SEP> 40 <SEP> kg <SEP> Glutaraldehyd <SEP> chlorid
<tb> 6, <SEP> 00 <SEP> kg <SEP> Glyoxal <SEP> 2, <SEP> 00 <SEP> kg <SEP> Polyäthylenglykol <SEP> mit <SEP> dem
<tb> 8, <SEP> 00 <SEP> kg <SEP> A* <SEP> Molekulargewicht <SEP> 1550
<tb> 8, <SEP> 95 <SEP> kg <SEP> Formalin <SEP> 0, <SEP> 25 <SEP> kg <SEP> Lavendelaroma
<tb> 2,50 <SEP> kg <SEP> nicht <SEP> ionogener <SEP> Waschrohstoff <SEP> 55,60 <SEP> kg <SEP> destilliertes <SEP> Wasser
<tb> aus <SEP> der <SEP> Gruppe <SEP> Fettalkoholpoly- <SEP> 0, <SEP> 77 <SEP> kg <SEP> Citronensäure
<tb> glykoläther <SEP> und-ester
<tb> 
 Beispiel 4 :

   Entsprechend Beispiel 1 wird eine Mischung bereitet mit folgender Zusammensetzung 
 EMI2.4 
 
<tb> 
<tb> 9, <SEP> 00 <SEP> kg <SEP> Äthylhexanal <SEP> 5, <SEP> 00 <SEP> kg <SEP> Alkylbenzyl-dimethylamminium-
<tb> 9,40 <SEP> kg <SEP> Glyoxal <SEP> chlorid
<tb> 8, <SEP> 00 <SEP> kg <SEP> B** <SEP> 2, <SEP> 00 <SEP> kg <SEP> Polyäthylenglykol <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Mole-
<tb> 8, <SEP> 95 <SEP> kg <SEP> Formalin <SEP> kulargewicht <SEP> 1550
<tb> 2, <SEP> 50 <SEP> kg <SEP> nicht <SEP> ionogener <SEP> Waschroh-0, <SEP> 25 <SEP> kg <SEP> Lavendelaroma
<tb> stoff <SEP> aus <SEP> der <SEP> Gruppe <SEP> Fettalkohol-55, <SEP> 60 <SEP> kg <SEP> destilliertes <SEP> Waser
<tb> polyglykoläther <SEP> und-ester <SEP> 0, <SEP> 77 <SEP> kg <SEP> Citronensäure
<tb> 
 
A* Amin der allgemeinen Formel (I), worin R = Kokosfettalkyl, d. i.

   ein Gemisch von Caprilyl C8, Caprinyl   C10,   Lauryl C12, Myristyl C14, Palmityl C16, Stearyl C18 und Oleyl C18 mit C12 als Hauptbestandteile, sowie x + y = 2
B** Amin der allgemeinen Formel (I), worin R = Kokosfettalkyl, d. i. ein Gemisch von Caprilyl C8, Caprinyl C10, Lauryl C12, Myristyl C14, Palmityl C16, Stearyl C18 und Oleyl C18 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 mit C12 als Hauptbestandteile, sowie x + y = 15. 



   Die angegebenen Rezepturen ergeben Konzentrate. Die Anwendungskonzentration erhält man 
 EMI3.1 
 
5gemessen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Desinfektionsmittel auf Basis von dafür bekannten Aldehyden, wie Glutaraldehyd, Formaldehyd, Glyoxal, Äthylhexanal, mit einem Aldehydanteil von 10 bis 70, vorzugsweise 25 bis 50   Gew.-%, dadurch   gekennzeichnet, dass es eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI3.2 
 in der R eine primäre Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist und die Summe x + y 2 bis 15 beträgt, oder ein Säureanlagerungssalz eines solchen Amins oder Amingemisches enthält, wobei das Molverhältnis   Aldehyd : äthoxyliertes   Amin 1 : 1 bis 100 : 1, vorzugsweise 20 : 1 bis 60 : 1 beträgt.

Claims (1)

  1. 2. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äthoxylierte Amin der allgemeinen Formel (I) entspricht, worin R = Kokosfettalkyl, d. i. ein Gemisch von Caprilyl C8, Caprinyl C10, Lauryl C12, Myristyl C14, Palmityl C16, Stearyl C18 und Oleyl C18 mit C12 als Hauptbestandteile, sowie x + y = 2.
    3. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äthoxylierte Amin der allgemeinen Formel (I) entspricht, worin R = Kokosfettalkyl, d. i. ein Gemisch von Caprilyl EMI3.3
AT535681A 1981-12-14 1981-12-14 Desinfektionsmittel AT382065B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT535681A AT382065B (de) 1981-12-14 1981-12-14 Desinfektionsmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT535681A AT382065B (de) 1981-12-14 1981-12-14 Desinfektionsmittel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA535681A ATA535681A (de) 1986-06-15
AT382065B true AT382065B (de) 1987-01-12

Family

ID=3574889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT535681A AT382065B (de) 1981-12-14 1981-12-14 Desinfektionsmittel

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT382065B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0647141A1 (de) * 1992-06-19 1995-04-12 SIMMONS, Paul L. Nichtwässriges kaltsterilisierungsmittel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT302540B (de) * 1969-10-10 1972-10-25 Goldschmidt Ag Th Biocide Zubereitung
DE2606519A1 (de) * 1975-02-25 1976-09-02 Kao Corp Desinfizierende zusammensetzung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT302540B (de) * 1969-10-10 1972-10-25 Goldschmidt Ag Th Biocide Zubereitung
DE2606519A1 (de) * 1975-02-25 1976-09-02 Kao Corp Desinfizierende zusammensetzung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0647141A1 (de) * 1992-06-19 1995-04-12 SIMMONS, Paul L. Nichtwässriges kaltsterilisierungsmittel
EP0647141A4 (de) * 1992-06-19 1995-08-16 Paul L Simmons Nichtwässriges kaltsterilisierungsmittel.

Also Published As

Publication number Publication date
ATA535681A (de) 1986-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0258737A2 (de) Antimikrobiell wirksame Gemische
DE2530243C2 (de) Verwendung von N-substituierten Aminoalkanolen als antimikrobielle Wirkstoffe
DE19801821B4 (de) Tuberkulozides Desinfektionsmittel
AT382065B (de) Desinfektionsmittel
DE4311840C2 (de) Desinfektionsmittel für Sammeltoilettensysteme und ähnliche Anlagen
DE2263596C3 (de) Mikrobicide Mittel
DE2355026A1 (de) Neue omega-amino-carbonsaeureamide, deren herstellung, sowie verwendung als antimikrobielle mittel
DE2244778B2 (de) 1 -n-Dodecylaminomethyl-2-aminocyclopentan, dessen Herstellung und Verwendung als mikrobicider Wirkstoff
DE1966821C3 (de) Ni.i^»&gt;i-N2 -(23.4- trihydroxy-benzyliden)-hydrazid und dessen Säureadditionssalze
DE2244884C3 (de) 1 -n-Octylaminomethyl^-n-octylamino-cyclopentan, ein Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung als mikrobicider Wirkstoff
DE700969C (de) Erhoehung der Wirksamkeit von Desinfektionsmitteln
DE962658C (de) Pflanzenphysiologisch wirksame Mittel, insbesondere zur Bekaempfung von Unkraeutern in Kulturen
AT205800B (de) Pilz- und Insektenbekämpfungsmittel, insbesondere Saatbeizmittel
AT302710B (de) Herbizides Mittel
DE2262333C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemisches von Tripopylentetraminderivaten und deren Verwendung als Mikrobicid
DE2805941A1 (de) Hydraziniumphosphit-derivate, ihre herstellung sowie fungizide zusammensetzungen
DE2247369B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diaminen und deren Verwendung als Mikrobicid
DE2247370C3 (de) 1,3,3-Trimethyl-1 -noctylaminomethyl-5-n-octylamino-cyclohexan, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als mikrobicider Wirkstoff
DE2008683C3 (de) Desinfektionsmittel
AT137684B (de) Verfahren zur Herstellung von Schädlingsbekämpfungsmitteln.
DE2246595C3 (de) 1,3,3-Trimethyl-1 -n-dodecylaminomethyl-5-aminocyclohexan, dessen Herstellung und Verwendung als Mikrobicid
AT343563B (de) Verwendung neuer addukte von epoxyverbindungen an umsetzungsprodukte von epsilon-caprolactam und n-alkylalkandiaminen in kombination mit phosphonsauren oder deren wasserloslichen salzen als komplexbildner zur konservierung von industrie- und brauchwasser
DE1288749B (de) Verwendung von Alkyl- und Cycloalkyldiacetaten als Potenzierungsmittel in antimikrobiellen Mitteln
AT347177B (de) Herbizide zusammensetzungen
DE19737315A1 (de) Neue tuberkulozide Mittel auf der Basis von Ethern

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee