AT3655U2 - Stopfmaschine mit einer schotterabsaugdüse - Google Patents

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Abstract

Eine Stopfmaschine (1) ist mit einem gleisverfahrbaren, auf Schienenfahrwerken (3) abgestützten und ein Stopfaggregat (10) sowie ein Gleishebe-Richtaggregat (11) aufweisenden Maschinenrahmen (2) ausgestattet. Dem Stopfaggregat (10) ist eine durch Antriebe (14) höhen- und querverstellbare, durch eine Absaugleitung (17) mit einer Saugeinrichtung verbundene Schotterabsaugdüse (15) zugeordnet. Außerdem sind noch ein Schotterpflug (27) sowie eine Entladeschurre (26) zum Abwurf von Schotter (16) vorgesehen. Damit können kurze, schlechte Schotterverhältnisse aufweisende Gleisabschnitte mit neuem Schotter eingeschottert und unterstopft werden.

Description


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  Die Erfindung betrifft eine Stopfmaschine mit einem gleisverfahrbaren, auf Schienenfahrwerken abgestützten und ein Stopfaggregat sowie ein Gleis- hebe-Richtaggregat aufweisenden Maschinenrahmen. 



  Gemäss EP 0 436 757 B1 ist bereits eine Stopfmaschine zum Unterstopfen eines Gleises bekannt. Dem Stopfaggregat ist eine Schottertransportleitung zugeordnet, durch die neuer Schotter im Bereich des Stopfaggregates auf das Gleis abwerfbar ist. Damit können Gleisabschnitte mit zu geringer Ein- schotterung parallel zur Unterstopfung eingeschottert werden. 



   A Durch US 5 611   403bzw.   GB 2 270 943 B sind Gleisbaumaschinen mit einer Schotterabsaugdüse zum Absaugen von Schotter aus dem Gleis bekannt. 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer ein- gangs beschriebenen Stopfmaschine, mit der auch Gleisabschnitte mit un- brauchbaren Schotterverhältnissen optimal unterstopfbar sind. 



  Diese Aufgabe wird mit einer Stopfmaschine der gattungsgemässen Art da- durch gelöst, dass dem Stopfaggregat eine durch Antriebe höhen- und quer- verstellbare, durch eine Absaugleitung mit einer Saugeinrichtung verbunde- ne Schotterabsaugdüse zugeordnet ist und ein Schotterpflug sowie eine Ent- ladeschurre zum Abwurf von Schotter vorgesehen sind. 



  Durch diese spezielle Kombination von Arbeitseinrichtungen besteht die vor- teilhafte Möglichkeit, für eine dauerhafte Unterstopfung unbrauchbaren Schotter eines Gleisabschnittes unmittelbar vor dem Stopfvorgang zu entfer- nen und durch neuen Schotter zu ersetzen. Dieser durch den Schotterpflug gleichmässig auf das Gleis verteilbare neue Schotter kann anschliessend so- fort zur Schaffung einer dauerhaften Gleislage mit Hilfe des Stopfaggregates verdichtet werden. Von besonderem Vorteil ist aber auch, dass die Stopfma- schine ohne jedwede Einschränkung für normale Gleisabschnitte mit zufrie- denstellenden Schotterverhältnissen einsetzbar ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie den Zeichnungen. 



  Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestell- ten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. 



  Es zeigen: 
Fig. 1 und 2 jeweils eine Seitenansicht einer vorderen bzw. hinteren Hälfte einer Stopfmaschine mit einer 
Schotterabsaugdüse. 



  Eine in den Fig. 1 und 2 ersichtliche Stopfmaschine 1 weist einen zweiteili- gen Maschinenrahmen 2 auf und ist durch Schienenfahrwerke 3 auf einem aus Schwellen 4 und Schienen 5 gebildeten Gleis 6 verfahrbar. Zur Fortbe- wegung der Maschine 1 ist ein Motor 7 mit einem Fahrantrieb 8 vorgesehen. 



  Zwischen den beiden bezüglich einer durch einen Pfeil 9 dargestellten Ar- beitsrichtung vorderen Schienenfahrwerken 3 befinden sich ein jeweils durch Antriebe höhen- und querverstellbares Stopfaggregat 10 sowie ein Gleis- hebe-Richtaggregat 11. Das Stopfaggregat 10 ist in bekannter Weise mit durch Antriebe in Maschinenlängsrichtung beistellbaren Stopfpickeln 12 aus- gestattet. Für die Kontrolle der Gleislage ist ein andeutungsweise dargestell- tes Gleislagekontrollsystem 13 angeordnet. 



  Bezüglich der durch den Pfeil 9 dargestellten Arbeitsrichtung der Stopfma- schine 1 befindet sich unmittelbar hinter dem Stopfaggregat 10 eine durch Antriebe 14 höhen- und querverstellbare Schotterabsaugdüse 15 zum Ab- saugen von Schotter 16 des Gleises 6. Diese Schotterabsaugdüse 15 steht über eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Absaugleitung 17 mit einer Saugeinrichtung 18 in Verbindung. Die Saugeinrichtung 18 setzt sich im we- sentlichen aus einer Vakuumpumpe 19, drei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Schottersilos 20 sowie nicht näher dargestell- ten Filterkammern zusammen. 

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  Die Absaugleitung 17 weist in jedem Schottersilo 20 eine durch Fernsteue- rung verschliessbare Entladeöffnung 21 zum wahlweisen Befüllen des darun- ter befindlichen Schottersilos 20 auf. Jeder Schottersilo 20 weist in seinem unteren Endbereich eine verschliessbare und oberhalb eines in Maschinen- längsrichtung verlaufenden Förderbandes 22 positionierte Auslassöffnung 23 auf. Unterhalb eines vorderen Abwurfendes 24 dieses Förderbandes 22 be- findet sich eine Auslassöffnungen 25 aufweisende Entladeschurre 26. Hinter der Entladeschurre 26 ist ein durch Antriebe höhenverstellbar mit dem Maschinenrahmen 2 verbundener Schotterpflug 27 vorgesehen. 



  Unmittelbar hinter der Saugeinrichtung 18 ist eine zweite Entladeschurre 28 mit einer Aufnahmeöffnung 29 und verschliessbaren Auslassöffnungen 30 vor- gesehen. Diese befinden sich oberhalb eines normal zur Maschinenlängsrich- tung verlaufenden, einen Antrieb 31 aufweisenden Querförderbandes 32. 



  Dieses befindet sich zum Teil unterhalb eines vom Abwurfende 24 distanzier- ten zweiten Förderbandendes 33 des in Maschinenlängsrichtung verlaufen- den Förderbandes 22. In die Aufnahmeöffnung 29 der zweiten Entladeschur- re 28 mündet eine weitere wahlweise verschliessbare Entladeöffnung 21 der Absaugleitung 17. 



  Die quer- und höhenverstellbar am Maschinenrahmen 2 gelagerte Schotter- absaugdüse 15 ist an einer Düsenaufhängung 34 befestigt, die durch einen Antrieb 35 um eine normal zur Maschinenlängsrichtung und horizontal ver- laufende Schwenkachse 36 verschwenkbar ist. Die Schotterabsaugdüse 15 ist zusätzlich zur Schwenkachse 36 auf einer weiteren, normal zur Maschi- nenlängsrichtung und horizontal verlaufenden Achse 37 gelagert und durch einen Antrieb 35 verschwenkbar ausgebildet. 



  Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemässen Stopfmaschi- ne 1 näher beschrieben. 



  Die Stopfmaschine 1 eignet sich besonders zum Einsatz für Gleisabschnitte, in denen kurze, etwa sechs bis zehn Schwellenabstände lange Abschnitte für eine dauerhafte Unterstopfung nicht mehr akzeptable Schotterverhält- 

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 nisse aufweisen. Sobald ein derartiger Abschnitt erreicht ist, erfolgt ein Ab- senken der Schotterabsaugdüse 15 zwischen die Schwellen 4, wonach unter Erzeugung eines Vakuums der verschmutzte Schotter angesaugt und bei- spielsweise in einem leeren Schottersilo 20 gespeichert wird. Während der Schotterabsaugung kann das Gleis 6 bedarfsweise auch geringfügig durch das Gleishebe-Richtaggregat 11 angehoben werden. Unter schrittweiser Vor- fahrt der Maschine 1 werden die anschliessenden Schwellenfächer geleert, bis im gesamten zu erneuernden Gleisabschnitt der verschmutzte Schotter abgesaugt und gespeichert ist.

   Bereits während der Rückfahrt der Maschine 1 wird in den beiden anderen Schottersilos 20 gespeicherter neuer Schotter über die zugeordneten Auslassöffnungen 23 auf das Förderband 22 abgewor- fen und von diesem zur Entladeschurre 26 transportiert. Durch diese wird der neue Schotter über den Gleisquerschnitt verteilt abgeworfen. 



  In einer anschliessenden Vorfahrt in der durch den Pfeil 9 dargestellten Ar- beitsrichtung wird der Schotterpflug 27 abgesenkt, um den abgeworfenen neuen Schotter gleichmässig über die gesamte Gleisbreite zu verteilen. An- schliessend wird der erneuerte Gleisabschnitt unter Einsatz des Stopfaggre- gates 10, des Gleishebe-Richtaggregates 11 sowie des Gleislagekontrollsy- stems 13 in die gewünschte Gleislage gebracht. 



  Durch die spezielle Anordnung mehrerer Schottersilos 20 mit einem darunter befindlichen Förderband 22 sowie der hinteren zweiten Entladeschurre 28 und dem Querförderband 32 sind verschiedene Anpassungsmöglichkeiten an die jeweiligen Schotterverhältnisse möglich. So kann beispielsweise ver- schmutzter Schotter, der aufgrund mangelnder Speicherkapazitäten nicht mehr speicherbar ist, von der Absaugleitung 17 in die zweite Entladeschurre 28 entleert werden. Diese kann bedarfsweise unter Verschluss der Auslassöff- nung 30 noch als zusätzlicher Speicher eingesetzt werden. Es kann aber auch jederzeit eine Entleerung des verschmutzten Schotters von der zweiten Entladeschurre 28 über das Querförderband 32 auf eine der beiden Schotter- bettflanken des Gleises 6 erfolgen.

   Ebenso kann die Entleerung eines mit verschmutztem Schotter gefüllten Schottersilos 20 durchgeführt werden, in- dem der Schotter über die Auslassöffnungen 23 auf das Förderband 22 und von diesem auf das Querförderband 32 transportiert wird. In vorteilhafter 

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 Weise kann bei entsprechendem Speicherbedarf natürlich auch ein zweiter Schottersilo 20 mit verschmutztem Schotter gefüllt werden, sobald der zuvor gespeicherte, gereinigte Schotter zur Gänze auf das Gleis 6 abgeworfen wurde. 



  Mit einer am hinteren Ende der Stopfmaschine 1 positionierten Kehrbürste 38 kann in einem abschliessenden Arbeitsgang, vorzugsweise in Verbindung mit der Gleisunterstopfung, das Gleis 6 abgekehrt werden. Die Bedienungsperson hat von einer Arbeitskabine 39 aus eine sehr gute Sicht auf die Schotterabsaugdüse 15 und das Stopfaggregat 10.

Claims (10)

  1. Schutzanspruche 1. Stopfmaschine (1) mit einem gleisverfahrbaren, auf Schienenfahr- werken (3) abgestützten und ein Stopfaggregat (10) sowie ein Gleishebe- Richtaggregat (11) aufweisenden Maschinenrahmen (2), dadurch gekenn- zeichnet, dass dem Stopfaggregat (10) eine durch Antriebe (14) höhen- und querverstellbare, durch eine Absaugleitung (17) mit einer Saugeinrichtung (18) verbundene Schotterabsaugdüse (15) zugeordnet ist und ein Schotter- pflug (27) sowie eine Entladeschurre (26) zum Abwurf von Schotter (16) vor- gesehen sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent- ladeschurre (26) zwischen Schotterabsaugdüse (15) und Schotterpflug (27) positioniert ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Entladeschurre (26) ein Abwurfende (24) eines in Maschinenlängsrich- tung verlaufenden und zum Teil unterhalb von Schottersilos (20) angeordne- ten Förderbandes (22) zugeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom oberhalb der Entladeschurre (26) gelegenen Abwurfende (24) distanziertes zweites Förderbandende (33) oberhalb eines normal zur Maschinenlängsrich- tung verlaufenden Querförderbandes (32) angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich- net, dass oberhalb des Querförderbandes (32) eine zweite Entladeschurre (28) vorgesehen ist, in deren Aufnahmeöffnung (29) eine Entladeöffnung (21) der Absaugleitung (17) mündet.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich- net, dass wenigstens zwei Schottersilos (20) in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei jeder Schottersilo (20) eine verschliess- bare Entladeöffnung (21) der Absaugleitung (17) zum Befüllen zugeordnet ist. <Desc/Clms Page number 7>
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich- net, dass jeder Schottersilo (20) eine verschliessbare und oberhalb des För- derbandes (22) angeordnete Auslassöffnung (23) aufweist.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich- net, dass die Schotterabsaugdüse (15), die Entladeschurre (26) und der Schotterpflug (27) bezüglich der Arbeitsrichtung der Stopfmaschine (1) hin- ter dem Stopfaggregat (10) angeordnet sind.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich- net, dass die quer- und höhenverstellbar am Maschinenrahmen (2) gelagerte Schotterabsaugdüse (15) mit einer Düsenaufhängung (34) verbunden ist, die um eine normal zur Maschinenlängsrichtung und horizontal verlaufende Schwenkachse (36) verschwenkbar ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schotterabsaugdüse (15) zusätzlich zur Schwenkachse (36) auf einer weiter- en, normal zur Maschinenlängsrichtung und horizontal verlaufenden Achse (37) gelagert und durch einen Antrieb (35) verschwenkbar ausgebildet ist.
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