AT36048B - Federndes Rad. - Google Patents

Federndes Rad.

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AT36048B
AT36048B AT36048DA AT36048B AT 36048 B AT36048 B AT 36048B AT 36048D A AT36048D A AT 36048DA AT 36048 B AT36048 B AT 36048B
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Emanuel Spitzer
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Emanuel Spitzer
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Federndes Rad. 



   Vorliegende Erfindung besteht darin, dass zwischen den nach konzentrischen Sternen angeordneten, parallelen Begrenzungsflächen zweier Radteile federnde Ringe vorgesehen sind, von welchen jeder an zwei einander gegenüberliegenden parallelen Flächen der beiden Radteile gelenkig befestigt ist, wodurch erreicht wird, dass nicht nur eine federnde Übertragung der   Druckkräfte,   sondern auch eine federnde Übertragung der   Zugkräfte, zwischen   den beiden Radteilen erfolgt. 



   Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt und Fig. 2 in grösserem Massstabe einen Schnitt nach der Linie A B in Fig. 1. 



     Jeder der federnden Ringet ist   sowohl an einer Begrenzungsfläche der   Radbüchse 1   als auch an der gegenüberliegenden Begrenzungsfläche der Nabe 2 gelenkig befestigt. Die Hinge befinden sich in genügender Entfernung voneinander und ihre durch die auftretenden Zugkräfte erfolgende, elastische Formänderung ist nur so gross. dass sie sich gegenseitig an dieserelastischenFormänderungnichthindern. 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 Erzielung einer günstigen   Kraftverteitung.   



     !) ie Spitzen   des inneren Radteiles, welche in den   Raum   zwischen die eine   Sternspitze   bildenden Flächen des äusseren Radteiles eindringen, verhindern eine Beschädigung der   Hingn 8, indem letztere   von diesen eindringenden Spitzen des inneren Radteiles immer gegen eine Fläche des äusseren Radteiles gedrückt werden und daher die Gefahr einer   Beschädigung   der Ringe durch Einklemmen zwischen eine vorspringende Spitze des inneren Radteiles und eine einspringende Ecke des äusseren Radteiles ausgeschlossen ist.

   Ein   wmtercr besonderer Vorteil   der vorliegenden Anordnung besteht darin, dass von sämtlichen Ringen   ?   durch die   auftretenden Urehkräfte stets   die   Hälfte und   zwar jeder zweite Ring-auf Druck und die andere Hälfte auf Zug beansprucht wird, wodurch eine gleichmassige k4afteverteilng erreicht wird. Auch von den heiden in den Ausnehmungen 10 
 EMI1.3 


Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Federndes Rad, dadurch gekennzeichnet, dass federnde Ringe (3), welche zwischen den 8ternförmig angeordneton und parallelen Begrenzungsflächen der beiden Radteile vorgesehen sind, sowohl an je einer Hegrenzungsnäche des inneren Radteiles als auch an der zu dieser parallelen Begrenzungsfläche des äusseren Radteiles gelenkig befestigt sind, so dass von je zwei benachbarten Begrenzungsflächenpaaren das eine Paar den oder die an ihm angelenkten Ringe auf Zug und das benachbarte Paar die an diesem angelenkten Ringe auf Druck beansprucht.
    2. Federndes Rad nach Anspruch l, gekennzeichnet durch die. Anordnung von je zwei federnden Ringen (12) in je einer Ausnehmung (10) des äusseren Radteiles (2), welche Ringe (12) einerseits an der Wand der Ausnehmungen und andererseits an dem inneren Radteil bzw. an den mit diesem Radteil fest verbundenen Stiften (11) gelenkig befestigt sind, so dass gleichzeitig abwechselnd je ein Ring auf Zug und der andere auf Druck beansprucht wird. EMI2.1
AT36048D 1907-03-23 1907-03-23 Federndes Rad. AT36048B (de)

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AT36048T 1907-03-23

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