DE804276C - Federrad - Google Patents

Federrad

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Publication number
DE804276C
DE804276C DEH812A DEH0000812A DE804276C DE 804276 C DE804276 C DE 804276C DE H812 A DEH812 A DE H812A DE H0000812 A DEH0000812 A DE H0000812A DE 804276 C DE804276 C DE 804276C
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DE
Germany
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spring
hub
spring wheel
springs
wheel according
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DEH812A
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DE1601646U (de
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Karl Hagebeuker
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/40Pulleys with spokes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Der Bau von Rädern i-;iit federnden Speichen ist schon seit langem das l:estreben der daran interessierten Kreise, doch waren die bisherigen Ergebnisse nicht befriedigend. Das Federrad gemäß der Erfindung ist so konstruiert, daß bei einfachstem Aufbau zugleich eine gute Federung und eine große Stabilität erreicht werden.
  • Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführung.
  • In Fig. i sehen wir ein Rad mit sechs kreisrunden Federn aus entsprechend starkem Federstahldraht als Speichen.
  • Fig. 2 zeigt in Seitenansicht und Querschnitt die Aufhängung einer Feder in der Nabe. Die Enden der Feder i sind nach innen etwa rechtwinklig abgebogen und sind so auseinandergezogen, daß die nach innen zeigenden Umbiegungen sich in die für sie bestimmten Einschnitte der Nabenhülse 2 legen lassen, wobei sie durch die Nabenbuchse 3 innen abgestützt und nach außen hin durch zwei auf die Nabenbuchse geschobene und mit ihr verbundene Ringe 4 festgehalten werden. Die Mitte der Feder ist mittels einer Krampe 5 mit der Felge 6 durch Nieten oder Schweißen fest verbunden.
  • Durch diese umgebogenen Enden erhalten die Federn einen festen Halt gegen seitliche Beanspruchungen.
  • Eine weitere Versteifung erhalten die Federn dadurch, daß ihre Enden an einander gegenüberliegenden Seiten der Nabenhülse befestigt werden, daß also, im Schnitt gesehen, das eine Ende der Feder mit dem rechten und das andere Ende mit dem linken Ende der Nabe verbunden ist. Dabei ist nach jeder Richtung hin eine gute Federung gesichert, wobei immer alle Federn zugleich in Funktion treten.
  • Je nach Bedarf können auch acht, zehn, zwölf oder mehr Federringe eingebaut werden, ohne daß einer den anderen behindert, da das rechts befestigte Ende jeder Feder immer an dem links befestigten Ende der Nebenfeder vorbeilaufen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen aus zweckmäßig kreisrunden Federn (i) aus Federstahldraht bestehen, die sowohl an der Nabe (3) als auch an der Felge (6) befestigt sind.
  2. 2. Federrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (i), im Querschnitt gesehen, mit dem einen Ende an der rechten, mit dem anderen Ende an der linken Nabenseite befestigt sind.
  3. 3. Federrad nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federenden in axialer Richtung umgebogen und in entsprechende Einschnitte der Nabe (3) eingeschoben sind.
  4. 4. Federrad nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Federenden gemeinsam durch zwei auf die Nabe (3) z. B. aufgeschobene Ringe (4) in ihren Einschnitten festgehalten werden.
DEH812A 1949-12-11 1949-12-11 Federrad Expired DE804276C (de)

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DEH812A DE804276C (de) 1949-12-11 1949-12-11 Federrad

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DE804276C true DE804276C (de) 1951-04-19

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