AT348850B - Mit dem sieb oder filz einer stoffentwaessern- den maschine in gleitender beruehrung stehendes entwaesserungselement - Google Patents

Mit dem sieb oder filz einer stoffentwaessern- den maschine in gleitender beruehrung stehendes entwaesserungselement

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AT348850B AT582073A AT582073A AT348850B AT 348850 B AT348850 B AT 348850B AT 582073 A AT582073 A AT 582073A AT 582073 A AT582073 A AT 582073A AT 348850 B AT348850 B AT 348850B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/483Drainage foils and bars
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    • D21F1/52Suction boxes without rolls
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein mit dem Sieb oder Filz einer stoffentwässernden Maschine, insbesondere einer Papiermaschine oder einer Zellstoffentwässerungsmaschine oder einer Asbest-Ze- ment-Maschine, in gleitender Berührung stehendes Entwässerungselement mit wenigstens einer
Hartmaterialleiste mit einer Härte von über 6 (Mohsskala), beispielsweise aus Oxydkeramik, Carborundum,
Siliciumcarbid od. dgl. mit betriebsfertig geschliffener bzw. geläppter Oberfläche und einer mit dieser verbundenen Trägerschiene aus Metall, wobei die Hartmaterialleiste an ihrer der Trägerschiene zugewendeten Seite wenigstens eine, eine Vergussmasse aufnehmende Ausnehmung, vorzugsweise eine längsverlaufende Nut aufweist.

   Solche langgestreckte Belagbauteile mit einer Oberfläche aus Hartmaterial, bei welchen trotz der grossen Länge die Bruchgefahr der Hartmaterialleiste zufolge ihrer Verbindung mit der langgestreckten Trägerschiene vermieden ist, sind in grossen Längen transportfähig und können daher in der Fabrik mit fertig geschliffener bzw. geläppter Hartmaterialoberfläche hergestellt und ohne
Nacharbeit an der Papiermaschine montiert werden. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, einen solchen langgestreckten stabförmigen selbständigen
Belagbauteil zu verbessern und besteht im wesentlichen darin, dass die Trägerschiene wenigstens einen die
Vergussmasse aufnehmenden längsverlaufenden Kanal besitzt, und dass im Kanal Mittel zur Ableitung der
Wärme aus der Hartmaterialleiste vorgesehen sind. Durch die Ausnehmungen bzw. die Nut an der
Unterseite der Hartmaterialleiste wird der Querschnitt derselben im Bereich des die Vergussmasse aufweisenden Kanals geschwächt und damit die Wärmeableitung aus der Hartmaterialleiste begünstigt. Dies ist bei modernen Papiermaschinen von besonderem Vorteil. Der Ausstoss einer Papiermaschine hängt von der Geschwindigkeit derselben ab und moderne Papiermaschinen werden für eine Siebgeschwindigkeit bis zu 1500 m/min projektiert.

   Insbesondere dort, wo die Entwässerung bereits ziemlich weit fortgeschritten ist, würde sich daher durch die Reibungswärme eine kritische Temperaturerhöhung in der Hartmaterialleiste ergeben, welche insbesondere bei Verwendung von Plastiksieben nachteilig ist. Bei Plastiksieben hat die Erwärmung eine Vergrösserung der Dehnung zur Folge, wodurch wieder der Lauf des Siebes beeinträchtigt wird. Dadurch, dass in dem die Vergussmasse aufnehmenden längsverlaufenden Kanal der Trägerschiene Mittel zur Ableitung der Wärme aus der Hartmaterialleiste vorgesehen sind, wird dieser Nachteil vermieden. Darüber hinaus ergibt sich aber noch ein weiterer Vorteil.

   Die Hartmaterialleiste liegt auf der   Trägerschiene   auf und es wird daher die Höhenlage der Oberfläche der Hartmaterialleiste in ihrer Betriebslage auf der Papiermaschine durch die Stärke des auf der Trägerschiene aufliegenden Teiles der Hartmaterialleiste bestimmt. Für die sichere Verbindung der Hartmaterialleiste mit der Trägerschiene durch Verguss ist eine Verankerung der Hartmaterialleiste in der Vergussmasse erforderlich.

   Dadurch, dass nun diese Verankerung durch eine Vertiefung bzw. durch eine längsverlaufende Nut gegeben ist, steht kein Teil der Hartmaterialleiste über die untere Oberfläche derselben, mit welcher die Hartmaterialleiste auf der Trägerschiene aufliegt, vor und es ist daher in einfacher Weise möglich, die Hartmaterialleisten auf dem Tisch der Schleif- oder Läppmaschine aufzulegen bzw. zu befestigen und die Oberfläche der Leisten zu schleifen bzw. zu läppen, so dass bereits durch die Auflage auf dem Tisch der Maschine die genaue Stärke der Hartmaterialleisten bestimmt und damit die richtige Ausrichtung der Oberflächen der Leisten auf der Papiermaschine gewährleistet ist. 



   Wenn als Vergussmasse ein gut wärmeleitendes Material, wie beispielsweise Blei, verwendet wird, so ist die Wärmeableitung von der Hartmaterialleiste an sich gut und wird eben durch die Vertiefungen in der Hartmaterialleiste bzw. durch die Nut in derselben begünstigt. Zweckmässig aber wird als Vergussmasse ein Kunstharz, insbesondere ein Epoxydharz, verwendet, dessen Wärmeleitfähigkeit an sich schlecht ist. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher bei Verwendung einer solchen Vergussmasse das Harz mit die Wärmeleitfähigkeit verbesserndem Füllmaterial, wie Korund oder Hartmineralien, insbesondere Quarz in Pulver- oder Sandform oder mit Metallpulver   oder -spänen   gefüllt.

   Gemäss einer andern bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in die Vergussmasse metallische Einlagen, welche in die Ausnehmung der Hartmaterialleiste reichen, eingebettet. In diesem Fall ist die Anordnung zweckmässig so getroffen, dass die metallischen Einlagen an der Hartmaterialleiste anliegen, um die Wärme unmittelbar abzuleiten. Gegebenenfalls können diese Einlagen auch an der Trägerschiene selbst anliegen, jedoch hat dies bei einem satten Anliegen wieder den Nachteil, dass dadurch die Höhenlage der Hartmaterialleiste, welche teilweise an der Trägerschiene selbst anliegt, durch die Einlage überbestimmt ist. Es genügt daher gemäss der Erfindung, wenn die metallischen Einlagen der Hartmaterialleiste und/oder der Trägerschiene oder dem Grund des Kanals der Trägerschiene unmittelbar benachbart sind.

   Gemäss der 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 dargestellte Einlage --11--. Die Einlage --6-- ist von einem in den   Kanal --3-- eingelegten   längsver- laufenden Steg gebildet. Gegebenenfalls kann aber diese Einlage --6-- auch mit der Trägerschiene aus einem Stück bestehen und einen mittig im Kanal --3-- angeordneten Steg der   Trägerschiene --1-- selbst   bilden. Die Enden --6'-- der Einlage --6-- ragen über die   Trägerschiene --1-- hinaus,   wodurch sich auch hier eine Wärmeableitung ergibt. 



   Die Anordnung nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Anordnung nach Fig. 2 dadurch, dass die
Einlage --11-- rohrförmig mit einem von einem Kühlmittel durchflossenen Hohlraum --12-- ausgebildet ist. 



   In diesem Fall wird auch eine unmittelbare Kühlung durch die Einlage --11-- erreicht. 



   Sowohl bei der Anordnung nach Fig. 2 und 3 als auch bei der Anordnung nach Fig. 4 besteht die
Vergussmasse aus Epoxydharz, welches mit einem Material von besserer Leitfähigkeit als Epoxydharz gefüllt ist. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 5 besteht die Einlage aus einem Rohr--13--, welches von Kühlmittel durchflossen wird. Dieses Rohr --13-- ist zu seinem wesentlichen Teil in der Nut --5-- untergebracht und kühlt daher in erster Linie die Hartmaterialleiste-2--. Damit ist der gewünschte Kühleffekt zur
Vermeidung einer Überhitzung des Siebes, beispielsweise des Plastiksiebes in bezug auf die Hartmaterial- leiste --2-- erreicht, so dass die Hartmaterialleiste --2-- besser gekühlt wird als die   Trägerschiene --1--.   



   Die   Trägerschiene-l-besteht   aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, und weist einen grösseren
Wärmedehnungskoeffizienten auf als die beispielsweise aus Aluminiumoxyd bestehende Hartmaterialleiste   --2--. Dadurch,   dass nun diese Hartmaterialleiste --2-- und der   Trägerschiene --1-- etwa   aneinander angeglichen werden, so dass eine Verziehung durch ungleiche Wärmedehnung vermieden wird. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist wieder die Einlage als Rohr,   u. zw.   als Vierkantrohr --14--, ausgebildet, welches von Kühlmittel durchflossen wird. Auf diese Weise ist der Querschnitt des Rohres dem   Grund     --7-- der Nut --5-- angepasst,   so dass der Wärmeübergang von der Hartmaterialleiste --2-- auf das Rohr --14-- und damit die Kühlung der Hartmaterialleiste --2-- verbessert wird. 



   Sowohl bei der Ausführungsform nach Fig. 5, als auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6 kann die   Vergussmasse --4-- wieder   aus Epoxydharz bestehen, welches mit besser wärmeleitendem Material gefüllt ist. Es erscheint aber zweckmässig, in diesen Fällen eine   Vergussmasse --4-- aus   schlechter leitendem Material, wie beispielsweise aus ungefülltem Epoxydharz, zu verwenden, um den Wärmeübergang auf die   Trägerschiene-l-zu   verringern und damit dem grösseren Wärmeausdehnungskoeffizienten des Materials der   Trägerschiene-l-Rechnung   zu tragen. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 7 unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen dadurch, dass die Trägerschiene --1'-- zwei   --1'-- zwei Kanäle --3'-- aufweist,   in deren Bereich die Hartmaterialleiste --2'-- zwei Nuten --5'-- aufweist. In jede dieser Nuten-5'-ragt eine Einlage --15-- aus gut   wärmeleitfähigem   Material, wie Metall, hinein. Diese Einlagen --15-- reichen nicht bis zum Grund --8'-der   Kanäle --3'--,   so dass die aus der   Hartmaterialleiste --2'-- abgeleitete   Wärme über die Vergussmasse -   gleichmässig   auf den   Kanalgrund --8'-- und   auf die Seitenwände des Kanals verteilt wird.

   Die   Vergussmasse --4-- besteht   wieder aus Epoxydharz, welches mit einem besser wärmeleitenden Material gefüllt ist. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Mit dem Sieb oder Filz einer stoffentwässernden Maschine, insbesondere einer Papiermaschine oder einer Zellstoff entwässerungsmaschine oder einer Asbest-Zement-Maschine, in gleitender Berührung stehendes Entwässerungselement mit wenigstens einer Hartmaterialleiste mit einer Härte von über 6 (Mohsskala), beispielsweise aus Oxydkeramik, Carborundum, Siliciumcarbid od. dgl. mit betriebsfertig geschliffener bzw.
    geläppter Oberfläche und einer mit dieser verbundenen Trägerschiene aus Metall, wobei die Hartmaterialleiste an ihrer der Trägerschiene zugewendeten Seite wenigstens eine, eine Vergussmasse aufnehmende Ausnehmung, vorzugsweise eine längsverlaufende Nut aufweist, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Trägerschiene (1) wenigstens einen, die Vergussmasse (4) aufnehmenden längsverlaufenden Kanal (3) besitzt, und dass im Kanal (3) Mittel zur Ableitung der Wärme aus der Hartmaterialleiste (2) vorgesehen sind. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Entwässerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunstharz, insbesondere Epoxydharz, bestehende Vergussmasse (4) mit die Wärmeleitfähigkeit verbesserndem Füllmaterial, wie Korund oder Hartmineralien, insbesondere Quarz in Pulver- oder Sandform oder mit Metallpulver oder -spänen gefüllt ist. EMI4.1 dass in die Vergussmasse (4) metallische Einlagen (6,11, 13,14, 15), welche in die Ausnehmung (5) der Hartmaterialleiste (2) reichen, eingebettet sind. EMI4.2 n e t, dass die metallischen Einlagen (6,11, 13,14, 15) an der Hartmaterialleiste (2) und gegebenenfalls auch am Grund (8) des Kanals (3) der Trägerschiene (1) anliegen oder dieser bzw. diesem unmittelbar benachbart sind.
    5. Entwässerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die metallischen Einlagen von längsverlaufenden Stegen (6,15) gebildet sind.
    6. Entwässerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die metallischen Einlagen (11,13, 14) rohrförmig ausgebildet und von einem Kühlmittel durchfliessbar sind. EMI4.3 n e t, dass die rohrförmigen, von einem Kühlmittel durchflossenen Einlagen (11,13, 14) zumindest teilweise in der Nut (5) der Hartmaterialleiste (2) untergebracht sind und in Abstand vom Grund (8) des Kanals (3) der Trägerschiene (1) liegen.
    8. Entwässerungselement nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Querschnitt der rohrförmigen Einlage (11,13, 14) dem Grund (7) der Nut (5) der Hartmaterialleiste angepasst ist.
    9. Entwässerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Enden (6') der metallischen Einlagen (6,11, 13,14, 15) aus dem Kanal (3) vorragen.
AT582073A 1972-12-18 1973-07-02 Mit dem sieb oder filz einer stoffentwaessern- den maschine in gleitender beruehrung stehendes entwaesserungselement AT348850B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1408154A2 (de) * 2002-09-12 2004-04-14 Klaus Bartelmuss Siebleiste für eine Papiererzeugungsanlage
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