DE3933506A1 - Belag - Google Patents

Belag

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/52Suction boxes without rolls
    • D21F1/523Covers thereof

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  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Belag für den quer zur Laufrichtung eines endlosen, umlaufenden Tragbandes für ein Vlies aus breiigem Material angeordneten Saugkasten zur Vliesentwässerung, mit schräg zur Trangbandlaufrich­ tung sich erstreckenden Mittenebene des Belages angeordneten Entwässerungsschlitzen.
Bei Belägen dieser Art ist es bekannt, die Schlitze unter 45° zur Tragbandlaufrichtung anzuordnen, derart, daß die Schlitze symmetrisch zur und auf beiden Seiten der Belagsmittenebene angeordnet sind. Durch solche Schrägschlitze wird eine spannende Wirkung auf das Tragband des Vlieses quer zur Laufrichtung ausgeübt. Bei den bis nun bekanntgewordenen Belägen dieser Art tritt bei Kunststoffausführung des Belages ein relativ schneller Verschleiß auf, wodurch der Belag seine Funktion verliert. Bei Keramikausführung, die zwar nahezu verschleißfrei ist, kann es zu einer verstärkten Abnützung des Tragbandes (Filz oder Langsieb), bedingt durch die Übergänge an den Schlitzenden von der geraden Wand zu einer Rundung, die dann in die gegenüberliegende, wieder gerade Schlitzwand führt. Der Übergang ist nur manuell herstellbar, so daß Unregelmäßigkeiten in der Ausbildung des Übergangsbereiches nicht vermieden werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Übelstand abzuhelfen und einen Belag mit insbesondere harter, z. B. aus Oxidkeramikplatten bestehender Oberfläche zu schaffen, der zwar den gewünschten Spanneffekt des Tragbandes bringt, ohne jedoch die Abnützung des Tragbandes wesentlich zu erhöhen.
Erreicht wird dies bei einem Belag der eingangs erwähnten Art, wenn gemäß der Erfindung die Schlitze eine zick-zack- oder wellenförmige Durchbrechung des Belages bilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß einander benachbarte Schenkel der zick-zack-förmigen oder wellenförmigen Durchbrechung des Belages voneinander abweichende Winkel mit der Tragbandlaufrichtung einschließen, wobei gegebenenfalls ein Schenkel mit der Tragbandlaufrichtung einen Winkel von 45° und der andere Schenkel einen Winkel von 15° einschließt. Durch diese Maßnahme wird ein besonders günstiger Spanneffekt quer zur Tragbandlaufrichtung auf das Tragband und damit auch auf das daraufliegende Vlies ausgeübt.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Belages zeichnet sich dadurch aus, daß die Weite der Durchbrechung in den zur Tragbandlaufrichtung ansteigen­ den Schenkeln unterschiedlich ist gegenüber der Weite der Durchbrechung in den von der Tragbandlaufrichtung abfallenden Schenkeln. Bei dieser Ausgestaltung ist eine Verbreiterung, die sich mit einer Verjüngung der Durch­ brechung abwechselt, erreicht, womit über die gesamte Erstreckung des Belages quer zur Tragbandlaufrichtung die selbe offene Fläche (Saugfläche) sichergestellt wird.
Eine Änderung des wirksamen Saugquerschnittes kann in einfacher Weise erzielt werden, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes die beiden die Durchbrechung begrenzenden Wände von den Rändern einander gegenüberstehender Belagsplatten gebildet sind, die bevorzugt relativ zueinander bewegbar, insbesondere quer zur Tragbandlaufrichtung am Saugkasten lagerbar sind, um die Weite der Durchbrechung zu ändern.
Die erfindungsgemäß vorgesehene zick-zack- oder wellenförmige Durchbrechung kann mit anderen Schlitzfor­ men kombiniert werden. Hierbei ist es bevorzugt, wenn der zick-zack- oder wellenförmigen Durchbrechung in Tragbandlaufrichtung mindestens ein weiterer, gerader, sich quer zur Tragbandlaufrichtung, insbesondere über die Belagsbreite, erstreckender Entwässerungsschlitz vor- bzw. nachgeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen die
Fig. 1 bis 5 jeweils in Draufsicht unterschied­ liche Durchbrechungen erfindungsgemäß gestalteter Beläge,
Fig. 6 zu Vergleichszwecken einen herkömmlichen Belag in Draufsicht,
Fig. 7 in einem gegenüber dem Maßstab der Fig. 1 bis 6 vergrößerten Maßstab ein Detail der Durchbrechung,
Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung eines Saugkastens,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Belag mit verstellbaren Durchbrechungen,
Fig. 10 ein Detail aus Fig. 9 in Seitenansicht und
Fig. 11 die der Fig. 10 zugeordnete Seitenansicht.
In der Zeichnung ist mit R die Laufrichtung eines Tragbandes 9 für ein Vlies 10 aus breiigem Material bezeichnet, das über den in den Zeichnungsfiguren 1 bis 7 im Grundriß, d. h. in Draufsicht, dargestellten Belag eines Saugkastens 11 geführt wird, um das Vlies 10 zu entwässern. Das Tragband 9 kann dabei ein endlos umlaufendes Filzband oder aber ein Langsieb sein. Der Belag besitzt schräg zur Laufrichtung R angeordnete Schlitze, die eine zick-zack- oder wellenförmige Durchbrechung 1 des Belages bilden. Selbstverständlich können in Laufrichtung hintereinander auch mehrere derartige Durchbrechungen 1 angeordnet sein. Eine solche Ausführungsform ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die einander benachbarten Schenkel 2, 3 der zick-zack-förmig oder wellenförmig ausgebildeten Durchbrechung 1 des Belages schließen mit der Tragband­ laufrichtung R voneinander abweichende Winkel (α und β) ein, wie dies aus den Fig. 1, 2, 5 und 7 ersichtlich ist. Der Schenkel 2 schließt dabei mit der Tragband­ laufrichtung einen Winkel α von bevorzugt 45°, und der andere Schenkel 3 einen Winkel β von 15° ein.
Die Weite S 1 der Durchbrechung 1 ist in den zur Tragbandlaufrichtung R ansteigenden Schenkeln 2 unterschiedlich gegenüber der Weite S 2 der Durchbrechung 1 in den von der Tragbandlaufrichtung abfallenden Schenkeln 3.
Die Durchbrechung 1 wird von Wänden 4, 5 begrenzt, die von den Rändern einander gegenüberstehender Belagsplatten 6, 7 gebildet sind. Dabei kann eine über die Breite des Tragbandes sich erstreckende Belagsplatte vorgesehen werden, bevorzugt ist es jedoch, über die Breite des Belages mehrere Belagsplatten nebeneinander anzuordnen. Der Abstand S 3 der beiden die Durchbrechung 1 begrenzenden Wände 4, 5 in Tragbandlaufrichtung R ist - wie insbesondere Fig. 7 deutlich zeigt - an allen Stellen des Belages gleich groß.
Zur Veränderung der Weite der Durchbrechung 1 können die Belagsplatten 6, 7 relativ zueinander bewegbar, insbesondere in Richtung des Pfeiles Q parallel zur Tragbandlaufrichtung, am Saugkasten 11 gelagert sein. Zur Verstellung können hierbei Kegelradgetriebe 13 vorgesehen sein, die von einer gemeinsamen Welle 14 antreibbar sind, die ihrerseits durch eine Handkurbel 15 gedreht werden kann. Zur Verstellung der Platten 7 sind Schraubspindeln 16 vorgesehen, die in (nicht dargestellten) Muttern eingreifen, die an den Platten 7 oder an einem den Platten 7 gemeinsamen Tragkörper befestigt sind. Die Platten 6 sind feststehend ausgebildet. Die Festlager der Schraubspindeln 16 sind mit 17 bezeichnet.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der wellenförmigen Durchbrechung 1 in Tragbandlaufrichtung ein Schlitz 8 vorgeordnet ist, der gerade ausgebildet ist und sich quer zur Tragbandlaufrichtung R im wesentlichen über die gesamte Breite des Belages erstreckt. Es können mehrere derartiger Schlitze 8 vorgesehen sein. Ebenso können Schlitze 8 auch der Durchbrechung 1 in Tragbandlaufrich­ tung nachgeordnet angeordnet sein.
Die Fig. 6 veranschaulicht eine herkömmliche Ausführung, die mehrere, parallel zueinander verlaufende, jedoch zur Tragbandlaufrichtung R schräg angeordnete Schlitze zeigt. Diese Ausführung hat insbesondere dann, wenn sie in oxidkeramischen Belägen ausgeführt wird, den Nachteil, daß an den Enden der einzelnen Schlitze scharfe Kanten entstehen, die zu einer Beschädigung des Transportbandes, zumindest jedoch zu einem erhöhten Verschleiß Anlaß geben können.
Die Breite S 2 bzw. S 1 der Durchbrechung 1 wird bevorzugt zwischen 0,01 mm und 25 mm betragen. Die Platten 6, 7 bestehen bevorzugt aus Aluminiumoxid, Zirkonoxid, Siliciumkarbid, Siliciumtitanat, Siliziumni­ trid oder anderen harten, verschleißfesten Materialien. Die Platten 6, 7 sind dabei auf einem einteiligen, durchgehenden Tragkörper 18, der seiterseits auf dem Saugkasten 11 gehalten ist, angeordnet. Die Ränder der Durchbrechung 1, die wellen- oder zick-zack-förmig verlaufend gebildet sind, können gebrochene bzw. gerundete Kanten zur zusätzlichen Schonung des Transportbandes besitzen.
In Fig. 8 ist mit 12 die an den Saugkasten 11 angeschlossene, zu einer (nicht dargestellten) Saugpumpe führende Leitung bezeichnet.
Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß die zick-zack- bzw. die dort wellenförmige Durchbrechung 1 an einem Ende, bevorzugt ist jedoch eine Ausführung, bei der an beiden Enden, in einen geradlinigen, quer zur Tragbandlaufrich­ tung R verlaufenden Abschnitt 18 übergeht, in welchen ein leistenförmiger Einschub 19 zur Formatverstellung (Vliesbreitenregulierung) gelagert ist. Dieser Einschub 19 besitzt gegenüber seinen Seitenflächen vorspringende Führungsleisten 20, die in Führungsnuten 21 des Tragkörpers eingreifen, so daß der Einschub 19 händisch in Richtung des Pfeiles T (Fig. 9) verschoben werden kann und somit seine Stirnwand 22 verschiedene Abstände von der Belagsmitte einnehmen kann, so daß die Breite des Formates des Vlieses (Papierbahn) eingestellt werden kann. Sofern die Weite der Durchbrechungen veränderbar ist (Fig. 9), müssen die Einschübe 19 als Satz mit abgestufter Breite b vorgesehen werden, so daß nach jeder Verstellung der Schlitzweite ein passender Einschub in den geradlinigen Abschnitt 18 eingeschoben werden kann.

Claims (7)

1. Belag für den quer zur Laufrichtung eines endlosen, umlaufenden Tragbandes für ein Vlies aus breiigem Material angeordneten Saugkasten zur Vliesent­ wässerung, mit schräg zur Tragbandlaufrichtung (R) angeordneten und beidseits der in Tragbandlaufrichtung sich erstreckenden Mittenebene (M) des Belages angeord­ neten Entwässerungsschlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze eine zick-zack- oder wellenförmige Durch­ brechung (1) des Belages bilden.
2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Schenkel (2, 3) der zick-zack­ förmigen oder wellenförmigen Durchbrechung (1) des Belages voneinander abweichende Winkel (α, β) mit der Tragbandlaufrichtung (R) einschließen, wobei gegebenen­ falls ein Schenkel (2) mit der Tagbandlaufrichtung (R) einen Winkel (α) von 45° und der andere Schenkel (3) einen Winkel (β) von 15° einschließt.
3. Belag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Weite (S 1) der Durchbrechung (1) in den zur Tragbandlaufrichtung (R) ansteigenden Schenkeln (2) unterschiedlich ist gegenüber der Weite (S 2) der Durchbrechung (1) in den von der Tragbandlaufrichtung abfallenden Schenkeln (3).
4. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (S 3) der beiden die Durchbrechung (1) begrenzenden Wände (4, 5) in Laufrichtung des Tragbandes von allen Stellen des Belages gleich groß ist.
5. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Durchbrechung (1) begrenzenden Wände (4, 5) von den Rändern einander gegenüberstehender Belagsplatten (6, 7) gebildet sind, die bevorzugt relativ zueinander bewegbar, insbesondere in Tragbandlaufrichtung, am Saugkasten (11) lagerbar sind, um die Weite der Durchbrechung (1) zu ändern.
6. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zick-zack- oder wellenförmigen Durchbrechung (1), in Tagbandlaufrichtung (R), mindestens ein weiterer, gerader, sich quer zur Tragbandlaufrichtung (R), insbesondere über die Belagbreite, erstreckender Entwässerungsschlitz (8) vor- bzw. nachgeordnet ist.
7. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zick-zack- oder wellenförmige Durchbrechung (1) an mindestens einem Ende in einen geradlinigen, quer zur Tragbandlaufrichtung (R) verlaufenden Abschnitt (18) übergeht, in welchem ein Einschub, insbesondere händisch verstellbar, zur Formateinstellung gelagert ist.
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