DE2040382B2 - Vorrichtung zur regulierung der luftzufuhr von raeumen - Google Patents
Vorrichtung zur regulierung der luftzufuhr von raeumenInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regulierung
der Luftzufuhr von Räumen, bestehend aus einer in einer Wandöffnung angeordneten Klappe
aus einem elastisch verformbaren Material, die sich bei Erhöhung der von außen nach innen in den
Raum gerichteten Luftströmung fortschreitend an gewölbte Auflageflächen anlegt und dadurch den
Durchlrittsquerschnitt der Wandöffnung verkleinert.
Aus der französischen Patentschrift 1 245 959 ist eine Reguliervorrichtung dieser Art bekannt, bei der
die Klappe aus elastischem Material einseitig eingespannt, jedoch vor einem Luftdurchlrittsspalt frei
schwingend, vor zwei etwa S-förmig gekrümmten Flächen angeordnet ist und diesen Spalt je nach der
auftretenden Druckdifferenz mehr oder weniger abdeckt. Es ist unvermeidbar, daß diese Klappe bei
raschen Änderungen der Luftgeschwindigkeit mit ihrem freien Ende gegen die gekrümmten Auflage-
flachen schlägt und unerwünschte Störgeräusche erzeugt.
Ähnlich arbeitet eine in der USA.-Patent- schrift2 890717 behandelte Vorrichtung, bei der das
freie Ende der einseitig eingespannten elastischen Klappe durch eine federnd befestigte Kette in seiner
Bewegung begrenzt wird. Auch hier treten Bewegungsgeräusche der Kette und Klappe auf, wenn
diese durch rasche Druckänderungen im Bereich der Grenzstellung der Klappe bewegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Vorrichtung so auszubilden, d;.ß
die mit raschen Druckänderungen verbundenen R··- gulierbewegungen der Klappe ohne störende Geräusche ablaufen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in der Wandöffnung in Längsrichtung der Luft
strömung Leitflächen angeordnet sind, deren äußere, der Luftströmung zugwandte Kanten konvex gewölbt sind und die Auflageflächen der Klappe bilden,
und daß die Klappe an ihrem freien Ende durch Laschen verlängert ist, die sich bei fortschreitender
Verkleinerung " des Durchtrittsquerschnittes de: Wandöffnung feilend an eine Fläche in der Wandöffnung
anlegen.
Durch die konvexe Wölbung der Auflagefläche für die elastische Klappe wird eine mit wachsendem Luftdruck
stetig zunehmende Anschmiegung der Klappe erreicht, die ein Flattern verhindert. Darüber hinaus
dämpfen die Laschen bei fortschreitender Fmenguna des Lufldurclitriitsquersehnittes etwa au;
tretendes Flattern der Klappe, so daß unerwünschte
Geräusche völlig \ermieden werden.
Gemäß vorteilhaften Ausbildungsformen der Frfindung kann die Länge der Klappe ohne die Lasche
etwa gleich der Länge der als Auflagefläche der Klappe dienenden Kanten sein. Die Klappe kann
ferner in etwa rechtwinklig geformt sein und an ihren· freien Ende Ausschnitte aufweisen, zwischen denen
die Laschen gebildet sind. Die Klappe kann aus einem Kuiiststoffmaterial mit relativ großer Biegefestigkeit
bestehen und so eingespannt sein, daß sie im unverformten
Zustand tangential zu den von den Leitflächen gebildeten Auflagefläche!! verläuft.
Die Dicke und die Eigenschaften der Klappe sowk
die Abmessungen der Laschen ebenso wie deren jeweilige Abstände können durch Versuche in Abhängigkeit
von den Abmessungen eines Ventilationskanais und von Druckunterschieden, die beiderseits des
Kanals herrschen, bestimmt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die einfach
und wenig kostspielig ist. weist die Klappe eine
rechteckige Form und an einem Rand große Ausschnitte auf, zwischen denen die Laschen ausgebildet
sind. Eine derartige Klappe wird zweckmäßigerweise aus einer Kunststoffolie ausgestanzt, deren Elastizität
und Dicke an die besonderen Eigenschaften des Kanals angepaßt sind.
irn folgenden wird die Erfindung an Hand zweier
in den F i g. 1 bis 5 dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 einen Querschnitt und eine Aufsicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 3 und 4 Querschnitte der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 in verschiedenen Betriebsstellungen
und
F i g. 5 einen Querschnitt der Vorrichtung in einer weiteren Ausführungsform.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Platte 1 mit Seitenwänden 2 c/, 2 g, die gleich sind und parallel verlaufen.
Zwischen den oberen Rändern der Seiten-
wände 2d, Ig verläuft eine Querstange 3 parallel zu den Eigenschaften und der Dicke der Klappe 7
4er Platte 1. Zwischen der Querstange 3 and längs reicht die Wirkung des Luftstroras aus, um den
«ler Platte 1 sind in regelmäßigen Abständen Leit- Biegewiderstand der Klappe zu überwinden, so daß
flächen 4 angeordnet. sie sich biegt und auf die Ränder 5 der Leitflächen 4
flächen der Klappe 7 bilden, sind konvex gewölbt. dem freien Rand der Klappe 7 und der Platte 1.
Die Querstange 3 weist eine ebene, zum freien Eine Erhöhung der Druckdifferenz ist bestrebt,
Rand der Platte 1 geneigte Fläche auf. Die konvexen den Durchtrittsquerschnitt des Kanals zu verRänder der Leitflächen 4 schließen sich tangential an io mindern. Umgekehrt ist bei einer Verminderung
diese Fläche der Querstange 3 an. Zwischen der dieser Druckdifferenz die natürliche Elastizität der
Querstange 3 und einer zu ihr parallelen Stange 6 ist Klappe 7 bestrebt, diese in ihre Ruhestellung zudie
Klappe 7 befestigt. rückzuführen, um den Durchtrittsquerschnitt des
Der Rand der Klappe 7, der ihrer Befestigung Kanals zu vergrößern und dadurch die Menge des
gegenüberliegt, weist rechteckige Laschen 8 auf. 15 Ventilaüonsstroms auf einen vorbestimmten Wert zu
Zwei dieser Laschen sind an den äußeren Enden der stabilisieren.
Klappe ausgebildet. Eine oder mehrere weitere Unter Berücksichtigung der Neigung der Klappe
Luschen können mit untereinander gleichen Ab- und unter der Wirkung einer Druckdifferenz kann
juüüdcn vorgesehen sein. für die Laschen 8 eine Länge l., bestimmt werden, die
Die Länge I1 der Klappe 7 zwischen ihrer Be- ao eine so rechtzeitige Berührung des freien Endes der
festigung und dem Längsrand, der von den Laschen 8 Laschen 8 und der Platte 1 unter der Wirkung des
unterbrochen wird, ist in etwa der Länge des kon- Anpreßdrueks sicherstellt, daß Vibratü nsvorgänge
vcxen Rands einer Leitschaufel 4 gleich, des Bandes vermieden werden, wenn 1L1 Anpreli-
l)ie mit Laschen 8 versehene Klappe 7 wird zweck- druck einen kritischen Wert erreicht,
mäßiücrweise aus einer dünnen Folie mit einer Dicke 25 Wem, vier Anpreßdruck pl-p2 ausreichend groß von etwa 75 Mikron ausgestanzt, die aus Poly- ist, vermeidet die Biegung der Laschen 8, die teiltcrephthalatäthylen besteht. Eine solche Folie weist weise an der Platte 1 anliegen, die Berührung der beeine gute Biegsamkeit, jedoch auch eine ausreichende nachbarten Teile des freien Randes der Klappe 7 mit Steifigkeit auf, um entgegen den durch ihr Gewicht der Platte 1. Dadurch werden auch die öffnungen ausgeübten Biegekräften in beliebigen Stellungen 30 zwischen den Laschen in geeigneter Weise an die gcgegenüber einer horizontalen Ebene eben zu bleiben. wünschte Ventilalionsmenge angepaßt. Außerdem er-
mäßiücrweise aus einer dünnen Folie mit einer Dicke 25 Wem, vier Anpreßdruck pl-p2 ausreichend groß von etwa 75 Mikron ausgestanzt, die aus Poly- ist, vermeidet die Biegung der Laschen 8, die teiltcrephthalatäthylen besteht. Eine solche Folie weist weise an der Platte 1 anliegen, die Berührung der beeine gute Biegsamkeit, jedoch auch eine ausreichende nachbarten Teile des freien Randes der Klappe 7 mit Steifigkeit auf, um entgegen den durch ihr Gewicht der Platte 1. Dadurch werden auch die öffnungen ausgeübten Biegekräften in beliebigen Stellungen 30 zwischen den Laschen in geeigneter Weise an die gcgegenüber einer horizontalen Ebene eben zu bleiben. wünschte Ventilalionsmenge angepaßt. Außerdem er-
Außerdem sind die Länge /., einer jeden Lasche 8 möglicht dies eine bessere Ansprechempfindlichkeit
und die Neigung der Querstange 3 gegenüber der der Klappe 7. wenn die Vorrichtung für die Zufuhr
Platte 1 derart gewählt, daß die freien Enden der einer geringen Luftmenge über eine große Länge bei
Laschen sich in einem geringen Abstand von eier 35 Drücken vorgesehen wird, die sich über einen sehr
entsprechenden Oberseite der Platte 1 befinden. großer. Bereich ändern können.
Im folgenden wird an Hand der Fig. 1, 3 und 4 In Fig. 5 berühren die Laschen 8 eine Ablenk-
die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vor- wand 9. Eine derartige Wand stellt eine Umlenkung
richtung erläutert. um prak'isch LH) der Richtung des Luftstroms sieher.
Eine Druckdifferenz p\-p2. die an beiden Seiten 40 um diesen derart zu orientieren, daß jede Störung
einer Wand gebildet wird, die mit einer derartigen vermieden wird.
Vorrichtung verschen ist, erzeugt einen Luftstrom Die Form und die Neigung der Berührungsflächen
entsprechend den Pfeilen/1 und/2, der bestrebt ist, im Hinblick auf die Laschen müssen ein Gleiten
die Klappe 7 auf die Ränder 5 der Leitflächen 4 zu dieser Lasehen auf den Flächen zulassen und eine
drücken. 45 Verkleinmung ihrer freien Enden, die sie blockieren
Abhängig von dieser Druckdifferenz p1-p2 von könnte, verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Regulierung der Luftzufuhr von Räumen, bestehend aus einer in einer
Wandöffnung angeordneten Klappe aus einem elastisch verformbaren Material, die sich bei Erhöhung der vor. außen nach innen in den Raum
gerichteten L'utströmung fortschreitend an gewölbte Auflagt^ächen anlegt und dadurch den Durchtrittsquerschnitt der Wandöffnung verkleinert, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandöffnung in Längsrichtung der Luftströmung LeiU'lächen (4) angeordnet sind, deren
äußere, der Luftströmung zugewandten Kanten konvex gewölbt sind und die Auflageflächen der
Klappe (7) bilden, und daß die Klappe (7) an ihrem freien Ende durch Laschen (8) verlängert
ist, die «ich hei fortschreitender Verkleinerung
des DurclilriUsqucrschniUs der Wandöffnung
gleitend an eine Flache (1) in der Wandöffnung anlegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Klappe (7) ohne
die Laschen (8) etwa gleich der Länge der als
Auflagefläche!! der Klappe (7) dienenden Kanten ist.
3. Vorrichtung naeh Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (7) in
etwa rechteckig geformt ist und an ihrem freien Ende Ausschnitte aufweist, zwischen denen die
Laschen (8) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (7)
aus einem Kunststoffmatcrial mit relativ großer Biegefestigkeit besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (7) im unvcriormtcn Zustand tangential zu den von
den Leitflächen (4) gebildeten Auflageflächen verläuft.
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