DE2118671A1 - Sägeband - Google Patents
SägebandInfo
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- DE2118671A1 DE2118671A1 DE19712118671 DE2118671A DE2118671A1 DE 2118671 A1 DE2118671 A1 DE 2118671A1 DE 19712118671 DE19712118671 DE 19712118671 DE 2118671 A DE2118671 A DE 2118671A DE 2118671 A1 DE2118671 A1 DE 2118671A1
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- DE
- Germany
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- recesses
- band
- sections
- coated
- saw band
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- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/12—Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
- B28D1/127—Straight, i.e. flat, saw blades; strap saw blades
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
- Sägeband Die Erfindung betrifft ein Sägeband aus einem im Bereich der einen Bandkante eine D Diamantbeschichtung tragenden Bandkörper.
- Derartige Sägebänder sind beispielsweise als Laubsägeblätter zum Sägen von Glas, Stein und dergl.
- hartes Material bekannt und mit einer der Länge nach glatt durchlaufenden Sägekante versehen. Als endlos umlaufende Sägebänder konnten diese Bänder aber betriebsmäßig bisher nicht eingesetzt werden, da sie regelmäßig nach sehr kurzer Betriebszeit von etwa nur einer Stunde brechen, was im wesentlichen unabhängig ist von der Dicke des die Diamantbeschichtung tragenden Bandkdrpers. So haben Bandkörper mit Dicken von 0,1 - 0,4 mm kaum Unterschiede in der Betriebsdauer gezeigt. Diese kurzen Betriebszeiten sind möglicherweise darauf zurückzuführen, daß die Diamantbeschichtung in Verbindung mit der an den Umlenkrollen der Bandsäge ständig stattfindenden Biegebeanspruchung des Bandkörpers zu einer sehr starken Kerbwirkung an derjenigen Bandkante führt, in deren Bereich der Bandkörper mit der Diamantbeschichtung versehen ist0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sägeband der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es im endlos umlaufenden Betrieb eine wesentlich höhere Betriebsdauer zeigt.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Bandkörper nur in mit Abstand regelmäßig aufeinander folgenden Abschnitten beschichtet ist und zwischen diesen Abschnitten randoffene Aussparungen aufweist, die in Richtung der Breite des Bandkörpers tiefer sind als die Beschichtung breit ist. Vorzugsweise schließen die Flanken der Aussparungen unmittelbar an das Ende der beschichteten Abschnitte anO Ecken sind in den Aussparungen zu vermeiden, so daß nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Aussparungen regelmäßig ausgerundet sind0 Im allgemeinen wird man die Aussparungen im wesentlichen halbkreisförmig gestalten, wobei der Halbkreis jeweils tangential an die beiden Enden der benachbarten beschichteten Abschnitte anschließt. Der beschichtete Kantenbereich sollte nicht breiter als etwa 1/3 der von der Bandkante ausgemessenen Gesamttiefe der Aussparungen sein, Das bedeutet bei halbkreisförmiger Gestaltung der Auæsparungen, daß der Kreis radius etwa doppelt so groß wie die Beschichtung breit ist0 Sägebänder nach der Erfindung zeigen überraschenderweise Betriebsdauern von ausnahmslos über lOO*Stunden.
- Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; die einzige Figur zeigt in Seitenansicht das Profil eines Sägebandes nach der Erfindung.
- Das in der Zeichnung dargestellte Sägeband besteht aus einem im Bereich der einen Bandkante 1 eine Diamantbeschichtung 2 tragenden Bandkörper 3o Der Bandkörper 3 ist lediglich in mit Abstand regelmäßig aufeinander folgenden Abschnitten 4 beschichtetO Zwischen diesen Abschnitten 4 weist er randoffene Aussparungen 5 auf, die in Richtung der Breite des Bandkörpers 3 tiefer sind als die Beschichtung 2 breit ist. Die Flanken der Aussparungen 5 schließen im Ausführungsbeispiel bei 6 unmittelbar an das Ende der beschichteten Abschnitte 4 ano Zwischen diesen Enden und den an der Bandkante 1 auslaufenden Flanken der Aussparungen 5 befinden sich also keine unbeschichteten abschnitte des Bandkörpers 3e Die Aussparungen 5 sind bei 8 abgerundet und zwar im Ausfuhrungsbeispiel im wesentlichen halbkreisförmig gestaltet, wobei der Halbkreis 8 tangential an die beiden Enden der jeweils benachbarten beschichteten Abschnitte 4 anschließt. Die Figur läßt erkennen, daß der beschichtete Kantenbereich 2 nicht breiter als etwa 1/3 der Gesamttiefe der Aussparungen 5 ist, so daß die Breite des beschichteten Kantenbereiches 2 in etwa gleich der Hälfte des in der Zeichnung gestrichelt angedeuteten Radius 7 der halbkreisförmigen Aussparungskontur 8 ist0
Claims (1)
- Ansprüche W Sägeband aus einem im Bereich der einen Bandkante eine Diamantbeschichtung tragenden Bandkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandkörper (3) nur in mit Abstand regelmäßig aufeinander folgenden Abschnitten (4) beschichtet.ist und zwischen diesen Abschnitten (4) randoffene Aussparungen (5) aufweist, die in Richtung der Breite des Bandkörpers (3) tiefer sind als die Beschichtung (2) breit ist0 20 Sägeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Aussparungen (5) unmittelbar an das Ende der beschichteten Abschnitte (4) anschließen.30 Sägeband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (5) ausgerundet sind0 4e Sägeband nach den Ansprechen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (5) im wesentlichen halbkreisförmig gestaltet sind, wobei der Halbkreis (8) tangential an die beiden Enden der jeweils benachbarten beschichteten Abschnitte (4) anschließt0 5. Sägeband nach den ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der beschichtete Kantenbereich (2) nicht breiter als etwa i/3 (ein Drittel) der Gesamttiefe der Aussparungen (5) ist.Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712118671 DE2118671A1 (de) | 1971-04-17 | 1971-04-17 | Sägeband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712118671 DE2118671A1 (de) | 1971-04-17 | 1971-04-17 | Sägeband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2118671A1 true DE2118671A1 (de) | 1972-10-19 |
Family
ID=5804977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712118671 Pending DE2118671A1 (de) | 1971-04-17 | 1971-04-17 | Sägeband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2118671A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2401658A1 (fr) * | 1977-09-01 | 1979-03-30 | Stille Werner Ab | Dispositif pour ouvrir un platre ou un appareil de contention circulaire |
EP0242411A1 (de) * | 1986-04-17 | 1987-10-28 | Roland Müller | Steinsägeband |
DE3702795A1 (de) * | 1986-09-09 | 1988-03-31 | Ryowa & Co Ltd | Bandsaegemaschine |
DE19712448A1 (de) * | 1997-03-08 | 1998-09-10 | Diamik Diamant Werkzeuge Gmbh | Stammblatt für ein rotierendes Bearbeitungswerkzeug |
-
1971
- 1971-04-17 DE DE19712118671 patent/DE2118671A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2401658A1 (fr) * | 1977-09-01 | 1979-03-30 | Stille Werner Ab | Dispositif pour ouvrir un platre ou un appareil de contention circulaire |
EP0242411A1 (de) * | 1986-04-17 | 1987-10-28 | Roland Müller | Steinsägeband |
DE3702795A1 (de) * | 1986-09-09 | 1988-03-31 | Ryowa & Co Ltd | Bandsaegemaschine |
DE19712448A1 (de) * | 1997-03-08 | 1998-09-10 | Diamik Diamant Werkzeuge Gmbh | Stammblatt für ein rotierendes Bearbeitungswerkzeug |
DE19712448C2 (de) * | 1997-03-08 | 2000-07-27 | Diamik Diamant Werkzeuge Gmbh | Stammblatt für ein rotierendes Bearbeitungswerkzeug |
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