DE2717085C2 - - Google Patents

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DE2717085C2
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DE2717085A
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James Ralph Burslem Stoke-On-Trent Staffordshire Gb Stoddard
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J Stoddard & Sons Ltd Burslem Stoke-On-Trent Staffordshire Gb
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J Stoddard & Sons Ltd Burslem Stoke-On-Trent Staffordshire Gb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/20Cleaning devices comprising screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Umlenktrommel zur Reinigung für einen Endlosbandförderer mit einer in Umlauf versetzbaren Welle.
Eine Umlenktrommel der genannten Art ist aus der DE-PS 8 25 526 bekannt. In dieser Druckschrift ist eine Umlenktrommel beschrieben, die ein einziges schrauben­ linienförmig um die Welle gewundenes Element aufweist, das direkt mit der Welle verbunden ist. Da sich das Element durchgehend bis zur Welle erstreckt, sammelt sich leicht Material, das vom Förderer in die Umlenk­ trommel gelangt, in den V-förmigen Bereichen zwischen der Welle und den benachbarten Windungen an. Insbe­ sondere dann, wenn auf dem Förderer feuchtes und klebriges Material transportiert werden soll, besteht die Gefahr einer Verstopfung der Umlenktrommel. Da der Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Windungen des schraubenlinienförmig gewundenen Bandes relativ groß ist, ist außerdem eine ausreichende Unterstützung für das Förderband nicht gewährleistet.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind schon Reinigungs­ trommeln entwickelt worden, die mehrere schrauben­ linienförmig um die Welle gewundene Elemente aufweisen.
Nach der DE-PS 5 40 191 ist eine von außen auf das Förderband einwirkende Reinigungstrommel bekannt, die den am Förderband anhaftenden Schmutz entfernen soll. Da die Elemente sich nur um eine etwa halbe Windung über die Welle erstrecken, würde das Material bei Drehung der Trommel nicht seitlich vom Förderband abgeführt, sondern hauptsächlich in Drehrichtung mitge­ nommen. Außerdem würden auch mehrere solcher um die Welle angeordneten Elemente aufgrund ihrer sehr ge­ ringen Ganghöhe keine sichere Abstützung des Förderban­ des gewährleisten. Eine Verringerung der Ganghöhe der Elemente würde andererseits leicht zu einem Festsetzen des in die Umlenktrommel fallenden Materials zwischen den einzelnen Elementen führen.
Nach dem DE-GM K 5 705 ist weiterhin eine Unterband­ tragrolle bekannt, deren Mantel aus im Abstand von der Tragachse angeordneten, aus Draht oder Stabeisen hergestellten Ringen oder Windungen besteht. Diese haben jedoch eine sehr breite Umfangsfläche, so daß insbesondere bei Verwendung dieser Rolle als Umlenk­ trommel Material leicht gegen die Innenseite des Förderbandes gedrückt und mit diesem verklebt wird.
In der GB-PS 9 10 804 ist eine Trommel zum Abführen von partikelförmigem Material von einem Riemen beschrieben, die aus zwei schraubenförmig gegeneinander auf einen Rahmen gewundenen Metallstreifen besteht, wobei der Rahmen aus einer mittleren Welle und einer Vielzahl von Längs- und Radialflügeln zusammengesetzt ist. Bei dieser Trommel ist ebenfalls der größte Anteil der Umfangsoberfläche der Trommel durch die Flächen der Metallstreifen gebildet, die dem Riemen zugewandt sind. Daher besteht auch hier die Gefahr, daß partikelförmi­ ges Material zwischen die Fläche eines Metallstreifens und das Band gelangt und dieses beschädigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umlenk­ trommel zu schaffen, mit der partikelförmiges Material von einem Förderband besser abgeführt werden kann und bei der die Gefahr eines Festsetzens des Materials in der Trommel vermieden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Welle eine Vielzahl von Elementen trägt, die in unterschiedlichen Winkelstellungen der Welle beginnend in der gleichen Richtung schraubenlinienförmig um die Welle gewunden sind, wobei jedes Element ein ununterbrochenes Band ist, das zur Bildung eines Ringzwischenraumes um die Welle von dieser in einem Abstand getragen ist und einen zum Abführen des vom Förderband abgelösten Materials zur Welle einwärts gerichteten Flächenbereich sowie eine zum Tragen des Förderbandes von der Welle auswärts gerichtete schmälere ununterbrochene Umfangs­ kante aufweist.
Aufgrund der Vielzahl der schraubenlinienförmig um die Welle angeordneten Elementen, die in unterschiedlichen Winkelstellungen der Welle beginnen, wird eine sichere Unterstützung des Förderbandes erreicht, da benachbarte Windungen dicht beieinander liegen. Durch die Ausbil­ dung jedes Elementes als ein ununterbrochenes Band, das zur Bildung eines Ringzwischenraumes um die Welle von dieser in einem Abstand getragen ist, wird ein Festsetzen des Materials zwischen den Elementen vermie­ den, da die sich zum Ringzwischenraum erstreckenden Enden der Bänder einen ausreichenden Abstand vonein­ ander haben. Jedes Element umfaßt weiterhin einen zur Welle einwärts gerichteten Flächenbereich und eine schmälere ununterbrochene Umfangskante. Bei Anlage des Förderbandes an dieser schmalen Umfangskante ergibt sich ein minimaler Berührungsbereich zwischen der Umlenktrommel und dem Förderband, so daß die Gefahr, daß das Material zwischen das Förderband und die Umlenktrommel gelangen kann, auf ein Minimum reduziert ist. Der breitere Flächenbereich hat eine ausreichende Breite, um das auf die Innenseite des unteren Trumms des Förderbandes gelangte Material zu einem Ende der Umlenktrommel zu bewegen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jedes schraubenlinienförmige Band von einem konzen­ trisch zur Welle liegenden Rohr getragen.
In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jedes schraubenlinienförmige Band durch eine Vielzahl von Streben in Abstand von der Welle angeordnet. Dieses Ausführungsbeispiel hat den weiteren Vorteil, daß in die Umlenktrommel gelangtes Material ungehindert durch den Ringraum zwischen den Streben hindurchfallen kann.
Die Umhüllende der Umlenktrommel kann, senkrecht zur Welle betrachtet, zweckmäßigerweise eine konvexe Ge­ stalt haben. Die konvexe Gestalt fördert das Zentrieren des Förderbandes auf der Umlenktrommel.
Bevorzugt ist der Bandteil in einer Hälfte der Umlenktrommel auf einer Seite einer senkrecht zur Drehachse verlaufenden Ebene entgegengesetzt gängig zu dem auf der anderen Seite der Ebene liegenden Bandteil ausgebildet. Aufgrund dieser Ausbildung der Bänder wird partikelförmiges Material vom Förderband zu der dem Material am nächsten liegenden Seite abgeführt. Auf diese Weise wird eine schnelle Reinigung des Förder­ bandes erzielt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Umlenktrommel dargestellt sind. In dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines be­ kannten Endlosbandförderers;
Fig. 2 eine Vorder- und eine Seitenansicht einer durch ein schraubenlinienförmiges Band ge­ bildeten Umlenktrommel;
Fig. 3 eine Vorder- und Seitenansicht einer Umlenk­ trommel, die drei schraubenlinienförmige Bänder umfaßt, die an unterschiedlichen Winkeln der Umlaufachse beginnen;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer drei schraubenlinienförmige Bänder umfassenden Umlenktrommel;
Fig. 5 eine schaubildliche Teilansicht eines End­ losbandförderers mit einer Umlenktrommel und
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende und die Wirkungsweise der Umlenktrommel veranschau­ lichende Vorderansicht.
Die Fig. 1 zeigt ein Förderband 10 eines bekannten Endlosband­ förderers. Dieses Förderband 10 umläuft eine Umlenktrommel 11. Der obere Trumm des Förderbandes 10 ist durch Tragrollen 12 unterstützt, die zwischen den Umlenktrommeln 11 angeordnet sind.
Eine als Förderband-Reinigungseinrichtung wirkende Um­ lenktrommel 8 umfaßt eine Vielzahl von schraubenlinien­ förmigen Bändern 1, die auf einer drehbaren Welle 2 nach Art eines Schraubengewindes angeordnet sind. Die Anzahl der verwendeten schraubenlinienförmigen Bänder 1 bestimmt, wie viele Ausgangspunkte, die Einrichtung hat, was von der Ganghöhe des schraubenlinienförmigen Bandes 1 abhängt. Jedes Band 1 ist schraubenlinienför­ mig um die Welle 2 gewunden und umfaßt eine auswärts gerichtete Umfangskante 20 zum Tragen des Bandes 1 und einen einwärts gerichteten Flächenbereich 21 zum Abführen von abgelöstem Material zu einem Ende der Umlenktrommel 8 hin. Die Ebene des Bandes 1 kann recht­ winklig zur Drehachse der Umlenktrommel 8 oder in einem Winkel zu dieser stehen.
Die Ganghöhe eines schraubenlinienförmigen Bandes 1 ist so gewählt, daß ein Förderband 10 ohne Deformierung getragen werden kann und die Vielzahl schraubenlinien­ förmiger Bänder 1 eine ausreichende Abstützung für das Förderband 10 gewährleistet. In Fig. 3 der Zeichnung ist eine drei schraubenlinienförmige Bänder 1 umfassende Umlenktrommel dargestellt. Die schraubenlinienförmigen Bänder 1 sind von einem Rohr 3 getragen, das konzen­ trisch zur Welle 2 ist. Das Rohr 3 ist mit der Welle 2 verbunden, die ihrerseits in Lagern 4 gelagert ist.
In Abwandlung der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungen können die schraubenlinienförmigen Bänder 1 durch Streben 5 von der Welle 2 mit Abstand getragen sein, wie dies Fig. 4 zeigt, so daß der dem Abführen des Materials dienende Flächenbereich 21 von der Welle 2 abgesetzt ist.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines Teiles eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, bei dem partikelför­ miges Material 6 auf der Oberseite des Förderbandes 7 getragen ist. Partikelförmiges Material 6, das auf die Innenseite des Förderbandes 10 gelangt ist, wandert durch die Schwerkraft zu einer Umlenktrommel 8 hin und wird durch deren Flächenbereich 21 zu deren einen Ende hin abgeführt. In Fig. 6 der Zeichnung ist schematisch dargestellt, wie partikelförmiges Material, das zur Umlenktrommel 8 hin gelangt, durch Schwerkraft zwischen den schraubenlinienförmigen Bändern gehalten ist, deren Oberflächen das Material beim Umlauf der Umlenktrommel 8 in eine Richtung parallel zur Welle 2 bewegen, bis es über den Rand des Förderbandes fällt, wie die Pfeile A veranschaulichen. Die Umlenktrommel 8 ist auf einer Welle 2 angeordnet, deren Lager 4 von einem Rahmen 9 getragen sind, der auch die Tragrollen 12 lagert, von denen eine veranschaulicht ist.
Eine als Förderband-Reinigungseinrichtung wirkende Um­ lenktrommel 8 ersetzt eine Trommel in einem Endlosband­ förderer, und wenn sich ein Teil des Förderbandes aufwärts um diese Einrichtung herumbewegt, so fließt partikelförmiges Material längs der schraubenlinienför­ migen Bänder in einen Raum, der durch einen gekrümmten Bereich des Förderbandes und zwei benachbarte Ab­ schnitte der schraubenlinienförmigen Bänder begrenzt ist.
Obwohl die Umlenktrommel 8 in der Zeichnung zylinder­ förmig dargestellt ist, wird es vorgezogen, die Umhüllende der Umlenktrommel 8, die die Förderband-Reini­ gungseinrichtung bildet, gesehen in der Richtung senkrecht zur Achse der Umlenktrommel 8 konvex zu gestalten. Der Grund hierfür besteht darin, daß die konvexe Gestalt das Zentrieren eines Förderbandes auf der Umlenktrommel 8 unterstützt. Dies kann durch Anordnung von Abstandsstücken (nicht dargestellt) unterschied­ licher Abmessung auf das Rohr 3 der Fig. 3 erreicht werden, um die schraubenlinienförmigen Bänder 1 so zu tragen, daß sich eine konvexe Gestalt ergibt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung die Tragstreben von den Enden aus zur Mitte hin in ihrer Länge kürzer zu gestalten.
Um zu verhindern, daß sich die Umlenktrommel 8 zusetzt, sollte der Spalt zwischen benachbarten Windungen der schraubenlinienförmigen Bänder 1 größer sein als die gröbsten Partikel des Materials, das zu fördern ist. Vorzugsweise ist die Umlenktrommel 8 etwa 8 cm länger als die Breite des Förderbandes, so daß die Umlenktrommel 8 dieses etwa mit 4 cm beidseitig überragt.

Claims (5)

1. Umlenktrommel zur Reinigung für einen Endlosband­ förderer mit einer in Umlauf versetzbaren Welle, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) eine Vielzahl von Elementen trägt, die in unterschiedlichen Winkelstellungen der Welle (2) beginnend in der gleichen Richtung schrau­ benlinienförmig um die Welle (2) gewunden sind, wobei jedes Element ein ununterbrochenes Band (1) ist, das zur Bildung eines Ringzwischenraumes um die Welle (2) von dieser in einem Abstand getragen ist und einen zum Abführen des vom Förderband (7) abgelösten Materials zur Welle (2) einwärts gerichteten Flächenbereich (21) sowie eine zum Tragen des Förderbandes (7) von der Welle (2) auswärts gerichtete schmälere ununterbrochene Umfangskante (20) aufweist.
2. Umlenktrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes schrauben­ linienförmige Band (1) von einem konzentrisch zur Welle (2) liegenden Rohr (3) getragen ist.
3. Umlenktrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes schrauben­ linienförmige Band (1) durch eine Vielzahl von Streben (5) im Abstand von der Welle (2) ange­ ordnet ist.
4. Umlenktrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllende der Umlenktrommel (8) senkrecht zur Welle (2) betrachtet, eine konvexe Gestalt hat.
5. Umlenktrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandteil in einer Hälfte der Umlenktrommel (8) auf einer Seite einer senkrecht zur Drehachse ver­ laufenden Ebene entgegengesetzt gängig zu dem auf der anderen Seite der Ebene liegenden Bandteil ist.
DE19772717085 1976-05-04 1977-04-18 Foerderband-reinigungseinrichtung Granted DE2717085A1 (de)

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