DE3346587C2 - - Google Patents

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DE3346587C2
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Rudolf Brunner
Gerhard 8000 Muenchen De Oberhoffner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/02Advancing webs by friction roller

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Transportwalzenpaar für ein Blatt- oder Bandbearbeitungsgerät, insbesondere ein Naßbehandlungsgerät für fotografische Filme, für den Transport von Band- oder Blattmaterial unterschied­ licher, aber jeweils vorgegebener Breite, wobei die Wellen für die beiden einander berührenden Walzen des Transportwalzenpaares je in einander gegenüberliegenden Lagerschilden gelagert sind und an den Walzenenden senkrecht zu deren Wellen angeordnete Leitflächen zur einseitigen Anlage und Führung des Materials vorge­ sehen sind.
In nahezu allen Blatt- oder Bandbearbeitungsgeräten werden Transportwalzenpaare mit je zwei zylindrischen Walzen gleich oder unterschiedlichen Durchmessers ver­ wendet. Als Walzenmaterial wird dabei Gummi oder Kunst­ stoff jeweils geeigneter Konsistenz verwendet, wobei die Walzenoberfläche jeweils die Rauhigkeit erhält, die für das zu transportierende Material und das Medium, durch das das Material transportiert werden muß, am be­ sten geeignet ist. Allen diesen Walzenpaaren ist ge­ meinsam, daß Blätter oder Bänder verschiedener Breiten, die kleiner als die Walzenlänge sind, durch sie trans­ portiert werden können. Es ist aber nicht möglich, bei­ spielsweise zwei (oder auch drei) Filme, deren Breite weniger als die Hälfte der Walzenlänge beträgt, gleich­ zeitig nebeneinander ohne zusätzliche Führungsmittel durchlaufen zu lassen, da diese Filme sich u. U. quer zur Transportrichtung verschieben und übereinanderlau­ fen können.
Durch die DE-AS 12 41 703 sind einzelne Transportrollen für bandförmiges fotografisches Material in Entwick­ lungsmaschinen bekanntgeworden, wobei doppelkonische Walzenstücke zum gleichzeitigen Transport gleicher oder unterschiedlich breiter Filmbänder nebeneinander auf einer Welle angeordnet sind. Dabei sind zwei benachbar­ te doppelkonische Walzenstücke entweder für den Trans­ port zweier, etwa ihrer Einzelbreite entsprechender Bahnen oder einer Bahn doppelter Breite verwendbar, wo­ bei im letztgenannten Fall zwischen den zwei benachbar­ ten Walzenstücken ein koaxialer Ringwulst als mittlere Auflage für die breite Bahn vorgesehen ist. Die doppel­ konische Walzenform verhindert das seitliche Auswandern der einzelnen Bahnen, wobei jedoch Störungen vorkommen können. Diese bekannte Transportanordnung setzt zum einen das Einziehen des Materials durch Schleppbänder voraus und ist deshalb für Blattverarbeitungsmaschinen nicht brauchbar. Zum anderen ist die Herstellung von mehreren Teilwalzenstücken und deren exakte, aufeinan­ der abgestimmte Lagerung auf einer gemeinsamen Welle, sowie in einem Gerät ggf. die Zuordnung mehrerer zuein­ ander paralleler derartiger Walzenanordnungen aufwen­ dig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit je einem Transportwalzenpaar nicht nur Blatt- oder Band­ material verschiedener, aber vorgegebener Breite nach­ einander ordnungsgemäß erfaßt und transportiert werden kann, sondern daß beim Transport der Blätter oder Bän­ der geringerer Breiten zwei oder ggf. drei derselben störungsfrei gleichzeitig nebeneinander gefördert wer­ den können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weiterbildungen der Erfin­ dung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die Ausbildung nach dem Hauptanspruch wird er­ reicht, daß zwei nebeneinander in Anlage an je ein La­ gerschild eingegebene Blätter oder Bänder, vorzugsweise Filme, deren Breite kleiner als die halbe Walzenlänge ist, beim Transport nicht aufeinander zu oder überein­ ander laufen und daß bei entsprechend geringer Mate­ rialbreite auch drei Blätter nebeneinander transpor­ tierbar sind.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines er­ findungsgemäßen Transportwalzenpaares in Trans­ portrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Walzenpaa­ res nach Fig. 1 beim Transport eines breiten Ma­ terials,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Walzenpaa­ res nach Fig. 1 beim gleichzeitigen Transport zweier schmaler Materialstücke,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Transporteinheit unter Verwendung von erfindungsgemäßen Walzenpaaren.
In den Fig. 1 bis 3 ist jeweils ein erfindungsgemäßes Walzenpaar 5, 10, welches mit seinen Wellen in Bohrun­ gen 1 a von zwei Lagerschilden 1 gelagert ist, gezeigt. Die Lagerschilde 1 sind abgebrochen dargestellt, weil es auf deren Form und Lagerung in einem Behandlungs- oder Bearbeitungsgerät für Blatt- oder Bandware, vor­ zugsweise Filme, bezüglich der vorliegenden Erfindung nicht ankommt. Aus diesem Grunde ist auch der Antrieb für die Walzen 5, 10 nicht gezeigt. Es kann hierfür je­ der bekannte Walzenantrieb verwendet werden. Die den Walzen 5, 10 zugewandten ebenen Flächen 1 b der Lager­ schilde 1 dienen zugleich als seitliche Anlage- und/ oder Führungsflächen für das zu transportierende Materi­ al. Es könnten statt dessen aber auch gesonderte Leit­ flächen am Gerät vorgesehen sein. Die Walzen 5, 10 kön­ nen aus jedem für Transportwalzen bekannten oder geeig­ neten Material mit einer je nach Materialart üblichen Oberflächenbeschaffenheit bestehen.
Soll das Walzenpaar 5, 10 nach Fig. 1 z. B. in einer Filmentwicklungsmaschine für den Transport sowohl von einzelnen Blattfilmen des Formats 10 × 10 cm als auch von Rollfilmen der Breiten 105 mm, 100 mm, 90 mm, 70 mm und 35 mm oder ggf. auch noch von 16 mm verwendet werden, so entsprechen die Darstellungen in den Fig. 1 bis 3 etwa den natürlichen Maßen eines derartigen Walzenpaa­ res. Mit den bekannten Walzenpaaren, die aus zwei zy­ lindrischen Walzen gleichen Durchmessers bestehen, läßt sich immer nur ein Blatt oder ein Filmband transportie­ ren, auch wenn die jeweilige Filmbreite wesentlich kleiner als die halbe Walzenlänge ist, weil bei Verwen­ dung von zwei zylindrischen Walzen zwei nebeneinander eingeführte Filme schief und dabei aufeinander zu und sogar übereinander laufen können.
Um nun mit einem Transportwalzenpaar 5, 10 zwei Fil­ me 11, die von ihrer Breite her auch nebeneinander das Walzenpaar durchlaufen könnten, z. B. zwei 35 mm-Roll­ filme, gleichzeitig transportieren und damit gleichzei­ tig entwickeln zu können, ist eine der Walzen 5, 10, und zwar gemäß den Ausführungsbeispielen die Walze 10 als sich nach ihren Enden hin verjüngende Doppelkonus­ walze oder doppelkegelstumpfförmige Walze mit den äuße­ ren konusförmigen Teilen 10 a , 10 b und einem dazwischen liegenden zylindrischen Teil 10 c ausgebildet. Der zy­ lindrische Teil 10 c ist demnach der Walzenteil mit größtem Durchmesser. Dabei ist sein Durchmesser gleich dem Durchmesser der vollzy­ lindrischen Walze 5. Wenn es sich in einem speziel­ len Fall als zweckmäßig erweist, könnte der Durchmesser des zylindrischen Walzenteils 10 c aber größer oder kleiner sein als der Durchmesser der vollzylindrischen Walze 5. Die Länge der Konusstücke 10 a, 10 b ist größer als die größte Breite derjenigen Filme 11, die noch nebeneinander transpor­ tierbar sein sollen, da dann die ausrichtende Wirkung auf jeden Film 11 zu den Lagerschilden 1 b hin besonders groß ist. Aber selbst wenn die Breite der Filme 11 so groß ist, daß ein kleiner Teil ihres inneren Randes noch in den zylindrischen Teil 10 c reicht, wird ein Zusam­ menlaufen zweier Filme 11 noch verhindert.
Dabei werden auch breitere Filme 12, vgl. Fig. 2 von denen jeweils nur einer durch das Walzenpaar 5, 10 lau­ fen kann, in Anlage an dem Lagerschild 11 b oder der Leitfläche, an der sie eingegeben werden, gehalten. Es tritt also überraschenderweise nicht der sonst bei bal­ ligen Walzen bekannte Effekt einer Ausrichtung des zu lenkenden Materials symmetrisch zur Quermittelebene der Walzen auf.
Bei der im speziellen Fall vorgesehenen Walzenlänge hat sich als günstigster Winkelbereich für den Winkel α zwischen einer Mantellinie des zylinderischen Walzen­ teiles (10 c) und der daran anschließenden Mantellinie eines der kegelstumpfförmigen Teile 10 a, 10 b ein Win­ kelbereich zwischen 7′ bis 8′ ergeben, der in Fig. 1 stark übertrieben gezeichnet werden mußte, damit die konischen Walzenteile 10 a, 10 b in der Zeichnung erkenn­ bar sind. Bei Walzen für andere Filmbreiten kann der optimale Winkelbereich für den Winkel α auch anders liegen.
Grundsätzlich wäre es möglich, durch ein Walzenpaar 5, 10 auch drei Filme noch kleinerer Breite, z. B. drei 16 mm-Filme, zu transportieren, wobei zwei dieser Filme an den beiden Lagerschilden 1, 1 b in Anlage einlaufen und gehalten werden, während der dritte Film im zylin­ drischen Teil 10 c, und zwar symmetrisch zu dessen Quer­ mittelebene, eingeben wird. Damit der mittlere der drei Filme nicht nach der Seite wegläuft, könnten in diesem Falle zusätzliche Führungsflächen vor und hinter dem Walzenpaar wahlweise anbringbar sein, z. B. auf einem auf die Lagerschilde aufklemmbaren Bügel angeord­ net sein. Unter gewissen Umständen, z. B. bei langen Walzen für den gleichzeitigen Durchlauf von zwei 70 mm-Filmen, kann es zweckmäßig sein, die konische Walze des Walzenpaares mehrfach gegenläufig konisch mit dazwischenliegenden Zylinderstücken entsprechenden Durchmessers auszubilden. Durch zusätzliches Aufstecken von ein oder mehr mittleren Leitflächen für die Film­ eingabe könnte dann eine größere Zahl von Filmen der kleineren Breiten gleichzeitig transportiert werden.
In Fig. 4 ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Wal­ zenpaare an einer in ein Naßbehandlungsgerät (Entwick­ lungs-, Fixier- und Wässerungstank) für Filme einsetz­ baren, an sich bekannten Transporteinheit (Rack) ge­ zeigt. Dabei sind wirkungsgleiche Teile mit denselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 bis 3 beziffert. In derartigen Transporteinheiten wird der Film gewöhnlich auf einer U-förmigen oder schlangenförmigen Bahn trans­ portiert, gemäß Fig. 4 auf einer U-förmigen Bahn. Ins­ gesamt sind dabei ein Einlaufwalzenpaar 5, 6 und ein Auslaufwalzenpaar 5, 6 und dazu neun Transport- und Um­ lenkwalzenpaare 5, 10 vorgesehen, zwischen denen Leit­ flächen 4, 7, 8, 9 angeordnet sind. Dabei stellen die Walzen 5 der Walzenpaare die vollzylinderischen Walzen dar. Da die Hauptkrümmungstendenz des Films wegen der U-förmigen Bahn konkav nach innen gerichtet ist, sind die vollzylindrischen Walzen 5 jeweils innen und die doppelkonischen Walzen 6 bzw. 10 außen längs der U-för­ migen Bahn anzuordnen. Hierbei sind die doppelkonischen Ein- und Auslaufwalzen 6 zweckmäßigerweise Gummiwalzen, während die Walzen 10 wegen der besseren Flüssigkeits­ beständigkeit PVC-Walzen sein können.
Die wahlweise Verarbeitung von jeweils einem Film größerer Breite oder zwei Filmen geringerer Breite führt bei der Verarbeitung von schmalen Filmen zu einer Kapazitätserhöhung um 100%, ohne daß hierfür irgendeine Umstellung am Gerät oder ein Zusatzgerät erforder­ lich wären. Erstaunlicherweise hat sich durch die er­ findungsgemäße Walzenanordnung aber auch die Zahl der sog. Pinholes bei Filmen aller Filmbreiten merklich re­ duziert.

Claims (6)

1. Transportwalzenpaar für ein Blatt- oder Band­ bearbeitungsgerät, insbesondere ein Naßbehand­ lungsgerät für fotografische Filme, für den Transport von Band- oder Blattmaterial unter­ schiedlicher, aber jeweils vorgegebener Breite, wobei die Wellen für die beiden einander berüh­ renden Walzen des Transportwalzenpaares je in einander gegenüberliegenden Lagerschilden gela­ gert sind und an den Walzenenden senkrecht zu deren Wellen angeordnete Leitflächen zur ein­ seitigen Anlage und Führung des Materials vor­ gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen des Transportwalzenpaares (5, 10) zylindrisch und die andere der Walzen als sich zu ihren Enden hin verjüngende, doppelkegel­ stumpfförmige Walze (10) mit einem zwischen den Kegelstümpfen (10 a, 10 b) liegenden zylindri­ schen Teil (10 c) ausgebildet ist, daß die Länge des Walzenpaares (5, 10) mindestens gleich der Breite eines breitesten, vorgegebenen, in einer Bahn zu verarbeitenden Materials ist und daß die Länge der kegelstumpfförmigen Walzentei­ le (10 a, 10 b) je größer als die Breite eines anderen vorgegebenen breitesten, in zwei Bahnen gleichzeitig verarbeitbaren Materials (11) ist und daß der Durchmesser des zylindrischen Teils (10 c) der doppelkegelstumpfförmigen Wal­ ze (10) gleich dem Durchmesser der zylindri­ schen Walze (5) ist.
2. Transportwalzenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen einer Mantellinie der kegelstumpfförmigen Tei­ le (10 a, 10 b) und der daran anschließenden Man­ tellinie des zylindrischen Teils (10 c) zwischen 7′ und 8′ beträgt.
3. Transportwalzenpaar nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (1 b) durch die Lagerschilde (1) gebildet werden.
4. Transportwalzenpaar nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zylindrischen Teils (10 c) der doppel­ kegelstumpfförmigen Walze (10) größer als die Breite eines vorgegebenen schmalen und daher in drei Bahnen gleichzeitig verarbeitbaren Mate­ rials ist und daß den Enden des zylindrischen Teils (10 c) zugeordnete zusätzliche Leitflächen zur Führung des in der mittleren Bahn laufenden Materials auf die Lagerschilde (1) aufsteckbar sind.
5. Gerät mit einem Transportwalzenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur richtungsmäßigen Um­ lenkung des Materials, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Walze (5) der konkav ge­ krümmten oder zu krümmenden Materialseite zuge­ wandt ist.
6. Gerät mit einer U-förmigen Transportbahn mit mehreren Transportwalzenpaaren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die außen längs der U-förmigen Trans­ portbahn angeordneten Walzen (6, 10) der Wal­ zenpaare durch die doppelkegelstumpfförmigen Walzen und die innenliegenden Walzen (5) der Walzenpaare durch die zylindrischen Walzen ge­ bildet werden.
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