AT347508B - Eingangsschaltung fuer eine fernsprech- vermittlungseinrichtung - Google Patents

Eingangsschaltung fuer eine fernsprech- vermittlungseinrichtung

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AT347508B
AT347508B AT819176A AT819176A AT347508B AT 347508 B AT347508 B AT 347508B AT 819176 A AT819176 A AT 819176A AT 819176 A AT819176 A AT 819176A AT 347508 B AT347508 B AT 347508B
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ATA819176A (de
Inventor
Walter Ing Jaje
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Kapsch Telephon Telegraph
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Eingangsschaltung für eine Fernsprech-Vermittlungseinrichtung, bei der während der Belegung dieser Einrichtung am Belegungseingang der Stromkreis über die Belegungsader von der vorhergehenden Einrichtung niederohmig geschlossen wird und bei der in der zu belegenden Einrichtung ein an eine Spannungsquelle angeschlossenes, im niederohmig geschalteten Stromkreis ansprechendes Belegungsrelais vorhanden ist, wobei am Belegungseingang im Freizustand der Einrichtung das Potential der Spannungsquelle als Freipotential und im Belegungszustand der Einrichtung ein wesentlich niedrigeres Sperrpotential anliegt. 



   In bekannten Vermittlungseinrichtungen mit einer solchen Eingangsschaltung ist der Weg zwischen dem Belegungseingang und dem Belegungsrelais in zwei Stromwege aufgespaltet, von denen der eine-der   Anschaltekreis-in   Serie Kontakte aufweist, die im Ruhezustand der Einrichtung geschlossen sind und die Belegungsfähigkeit der Einrichtung angeben, wogegen der andere - der Haltekreis - einen Arbeitskontakt des Belegungsrelais enthält und somit im Ruhezustand der Einrichtung geöffnet ist. Im Ruhezustand der Einrichtung liegt das volle Freipotential über das Belegungsrelais und den Anschaltekreis an der Belegungsader.

   Wenn ein dieser Einrichtung vorgeschalteter Wähler auf dieses Freipotential aufprüft, schliesst das Prüfrelais dieses Wählers über eine eigene Haltewicklung einen relativ niederohmigen Stromkreis über die Belegungsader, wodurch das Belegungsrelais anspricht und den Haltekreis schliesst. 



  In der Folge wird der Anschaltekreis durch Kontakte des Belegungsrelais und/oder von nachgeschalteten Relais geöffnet und er bleibt solange geöffnet, bis die Einrichtung nach der Auslösung wieder in den Ruhezustand zurückgekehrt ist. Durch den Stromfluss über das Belegungsrelais verschiebt sich das Freipotential auf das niedrigere Sperrpotential, so dass keine weiteren Wähler mehr erfolgreich aufprüfen können. Beim Auslösen schaltet der vorgeschaltete Wähler das Prüfrelais von der Belegungsader ab, wodurch auch das Belegungsrelais abfällt und die Einrichtung in den Ruhezustand zurückkehrt. Solange die Einrichtung noch nicht in Ruhestellung ist, kann sie nicht neuerlich belegt werden, weil der Anschaltekreis noch geöffnet ist. 



   Wenn keine besonderen Massnahmen getroffen sind, kann jedoch unmittelbar nach dem Abschalten des Prüfrelais während der Abfallzeit des Belegungsrelais das volle Freipotential über die Wicklung des Belegungsrelais und dessen noch geschlossenen Kontakt im Haltekreis an die Belegungsader gelangen. Auf dieses Freipotential könnte ein vorgeschalteter Wähler aufprüfen und damit das Belegungsrelais weiterhin halten. Da die betrachtete   Vermittlungseinrichtung jedoch noch   nicht zur Aufnahme einer neuen Verbindung bereit ist, würde dies zu einer Fehlverbindung führen. 



   Es sind nun Einrichtungen bekannt (vgl.   z. B.   DE-AS 1940847), die im belegten Zustand von sich aus über einen Kontakt und eine Gegenwicklung des Belegungsrelais einen Nebenschluss an die Belegungsader anschalten. Im belegten Zustand teilt sich dann der Strom über das Belegungsrelais in einen Anteil über die Belegungsader und den vorgeschalteten Wähler und einen zweiten Anteil über die Gegenwicklung des Belegungsrelais auf. Die Wirkung der Hauptwicklung überwiegt dabei, so dass das Belegungsrelais angesprochen bleibt. Beim Abschalten des niederohmigen Prüfrelais durch den vorhergehenden Wähler bleibt anderseits über die Gegenwicklung ein dem Sperrpotential entsprechendes Potential weiterhin an der Belegungsader bestehen, so dass auch während der Abfallzeit des Belegungsrelais kein weiterer Wähler erfolgreich aufprüfen kann.

   Der Strom über die Gegenwicklung steigt jedoch so stark an, dass das Belegungsrelais abgeworfen wird. Diese Einrichtungen haben aber den Nachteil, dass Belegungsrelais mit mehreren Wicklungen benötigt werden, was nur bei entsprechend gross dimensionierten Relaiskonstruktionen möglich ist, die relativ teuer sind und einen erheblichen Platzbedarf haben. Ausserdem ist bei diesen Einrichtungen der zulässige Widerstand der Belegungsader und damit die Reichweite derselben beschränkt, weil sonst durch die Stromaufteilung auf Belegungsader und Gegenwicklung zu wenig Haltestrom zum Prüfrelais des vorgeschalteten Wählers gelangen würde. 



   Bei andern bekannten Einrichtungen (vgl.   z. B.   DE-PS Nr. 1265221) wird der Haltekreis des Belegungsrelais mit einer so hohen Impedanz ausgebildet, dass während der Abfallzeit des Belegungsrelais das Prüfrelais eines vorgeschalteten Wählers nicht schnell genug aufprüfen kann. Auch hier stösst die Realisierung bei vielen Relaiskonstruktionen auf Schwierigkeiten, weil die Induktivität im Anzugskreis des Belegungsrelais klein sein soll, um ein rasches Ansprechen des Relais zu ermöglichen, im Abfallkreis dagegen hoch sein soll, was meist nur mit getrennten Wicklungen erreicht werden kann, so dass sich wieder die bereits erwähnten Nachteile derartiger Relaiskonstruktionen ergeben.

   Ausserdem wird die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 geschalteten Relais --N-- der Steuereingang --4-- einer elektronischen Steuerschaltung --3-- an die Belegungsader --2-- anschaltbar, deren Steuerausgang --5-- mit einer Schalteinrichtung --9-- im Kreis der Belegungsader --2-- verbunden ist. 



   Die elektronische   Schaltung --3-- enthält   beim dargestellten Ausführungsbeispiel in Serie zum Steuereingang --4-- eine Zenerdiode --6--, deren Zenerspannung etwas höher als das Sperrpotential, aber wesentlich niedriger als das Freipotential an der   Belegungsader --2-- ist.   Der Zenerdiode ist die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors --7-- seriengeschaltet, der bei Stromfluss über die Zenerdiode - und den   Basiswiderstand-8-- ein Schaltsignal   an die Schalteinrichtung --9-- abgibt, wodurch ein als Schaltkontakt angedeuteter mechanischer oder elektronischer   Umschalter --10-- so   betätigt wird, dass er das Belegungsrelais-C-- von der Belegungsader --2-- trennt und an Stelle davon die Potentialquelle - über einen   Widerstand --11-- anschaltet,

     so dass die Potentialversorgung der Belegungsader aufrechterhalten wird. Nach Freigabe der belegten Einrichtung steigt das Potential an der Belegungsader an, wodurch während der Abfallzeit das Relais-C--und des nachgeschalteten   Relais-N-, d. h.   so lange einer der Kontakte-c oder n-geschlossen ist, über die elektronische   Schaltung --3-- infolge   Überschreitung der Zenerspannung Strom fliesst, so dass die Schalteinrichtung --9-- aktiviert wird und der Umschalter --10-- unter Aufrechterhaltung der Potentialversorgung der Belegungsader --2-- das Belegungsrelais-C-- abschaltet.

   Der Stromfluss über die elektronische   Schaltung --3-- bewirkt, dass   das Potential an der Belegungsader auf das durch die Zenerdiode vorgegebene, geringfügig erhöhte Sperrpotential begrenzt wird, wodurch eine Neubelegung verhindert wird. Erst nach Öffnen aller Kontakte --e und n-ist die Einrichtung wieder belegungsfähig. 



   In Fig. 2 ist die belegende Einrichtung wieder durch ein   Prüfrelais --P-- angedeutet   und die zu belegende Einrichtung durch ein Belegungsrelais --T-- mit einem   Arbeitskontakt-t--. Zwischen   diesen beiden Einrichtungen befindet sich eine Vorfeldeinrichtung, deren Belegungsrelais --C-- erst nach erfolgter Belegung des Relais --T-- angeschaltet wird. In der   Belegungsader --2-- liegt'die schon   erwähnte Parallelschaltung eines Anschaltekreises und eines Haltekreises, wie sie in herkömmlichen Vermittlungseinrichtungen verwendet wird und im Rahmen der Erfindung ebenfalls verwendet werden kann, aber nicht verwendet werden muss.

   Die elektronische Schaltung --4-- wird über den Ruhekontakt im Anschaltekreis, der zugleich als Arbeitskontakt für den Stromkreis über die elektronische Schaltung--3-wirkt, bei Überschreiten der Zenerspannung zur Signalgabe an die Schalteinrichtung --9-- aktiviert, in welcher mittels eines   Schalters --10'-- das Belegungsrelais --C-- der zwischengeschalteten   Einrichtung abgetrennt wird, wobei aber die Potentialversorgung der Belegungsader --2-- von der belegten Einrichtung über deren   Belegungsrelais-T-- aufrechterhalten   bleibt. Hiedurch wird in analoger Weise wie bei der Eingangsschaltung nach Fig. 1 eine Doppelbelegung verhindert, da erst bei Abfall des letzten Relaiskontaktes --n-- der zwischengeschalteten Einrichtung die elektronische Schaltung --3-- unwirksam wird. 



   Es sei noch bemerkt, dass unter den   als"Relais"bezeichneten Schaltmitteln   (vgl.   z. B.   das Belegungsrelais C) auch elektronische Auswerteschaltungen verstanden werden sollen. 

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Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHE : 1. Eingangsschaltung für eine Fernsprech-Vermittlungseinrichtung, bei der während der Belegung dieser Einrichtung am Belegungseingang der Stromkreis über die Belegungsader von der vorhergehenden Einrichtung niederohmig geschlossen wird und bei der in der zu belegenden Einrichtung ein an eine Spannungsquelle angeschlossenes, im niederohmig geschalteten Stromkreis ansprechendes Belegungsrelais vorhanden ist, wobei am Belegungseingang im Freizustand der Einrichtung das Potential der Spannungsquelle als Freipotential und im Belegungszustand der Einrichtung ein wesentlich niedrigeres Sperrpotential EMI3.1 Arbeitskontakt (c ;
    n) des Belegungsrelais (C) und/oder eines dem Belegungsrelais (C) nachgeschalteten Relais (N) eine elektronische Schaltung (3) mit einem Steuereingang (4) und einem Steuerausgang (5) anschaltbar ist, wobei diese elektronische Schaltung (3) durch eine Spannung akitivierbar ist, die höher ist als das an der Belegungsader (2) liegende Sperrpotential, und wobei bei eingangsseitiger Überschreitung der zur Aktivierung der elektronischen Schaltung (3) notwendigen Spannung die an der <Desc/Clms Page number 4> Belegungsader (2) anliegende Spannung bis zum Öffnen des Arbeitskontaktes (c, n) des Belegungsrelais (C), bzw.
    des dem Belegungsrelais (C) nachgeschalteten Relais (N), auf einen eine Neubelegung verhindernden Spannungswert begrenzt ist, und dass durch Aktivierung der elektronischen Schaltung (3) an eine der Belegungsader (2) zugeordnete Schalteinrichtung (9), die mit ihrem Steuereingang an den Ausgang (5) der elektronischen Schaltung (3) angeschlossen ist, ein die Abschaltung des Belegungsrelais (C) unter Aufrechterhaltung der Potentialversorgung der Belegungsader (2) auslösendes Steuersignal anlegbar ist. EMI4.1 dasselektronische Schaltung (3) in Serie zum Steuereingang (4) eine Zenerdiode (6) und die Basis-EmitterStrecke eines Transistors (7) enthält, dessen Kollektor als Steuerausgang (5) dient.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schalteinrichtung (9) durch einen Umschalter (10) gebildet ist, der in seiner Ruhestellung die Belegungsader (2) über das Belegungsrelais (C) mit der Spannungsquelle (-U) verbindet und in seiner Arbeitsstellung die Belegungsader (2) unmittelbar, bzw. nur über einen Widerstand (11), an die Spannungsquelle (-U) anschaltet.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zur Belegung einer nachgeschalteten Einrichtung über eine zwischengeschaltete Einrichtung, z. B. eine Vorfeldeinrichtung, von einer vorgeschalteten Einrichtung her, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein Kontakt (t) des Belegungsrelais (T) der nachgeschalteten Vermittlungseinrichtung im Ansehaltkreis des Belegungsrelais (C) der zwischengeschalteten Einrichtung liegt und die elektronische Schaltung (3) über einen Arbeitskontakt (n) eines nachgeschalteten Relais (N) an die Belegungsader (2) der nachgeschalteten Einrichtung anschaltbar ist, wobei mittels des Steuerausganges (5) dieser Schaltung (3) das Belegungsrelais (C) der zwischengeschalteten Einrichtung abschaltbar ist, während die Stromversorgung der Belegungsader (2) über das Belegungsrelais (T)
    der nachgeschalteten Einrichtung aufrechterhalten bleibt.
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