AT34301B - Reibungskupplung. - Google Patents

Description

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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 welche wiederum mit der Kupplungsscheibe hl einerseits und mit einer auf der anderen Seite befestigten Kupplungsscheibe   i   in Berührung stehen. Durch entsprechende Bewegung der Hebel c von z nach w erfolgt ein allmähliches Einrücken der Kupplung. In der Lage z ist die Kupplung ausgerückt. 



   In Fig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Kupplung im   Vertikallängsschnitt   wiedergegeben. Die Welle k ist hier wiederum mit der   Muffe 1   fest verbunden und in der Nabe m gelagert. 



  Die Kugeln oder Rollen a des Hebels c legen sich gegen die Druckübertragungsplatten n, welche hier schräg gerichtete Reibscheiben o bzw. p besitzen, die sich wiederum gegen entsprechend gestaltete Scheiben q und r der Kupplungsschalen anlegen. 



   Man kann durch Anordnung mehrerer nebeneinander liegender Kupplungen in verschiedener Grösse auf der Achse von Kraftwagen ein Wechselgetriebe schaffen, das man durch Einrücken der einer gewünschten Geschwindigkeit entsprechenden Kupplung betätigt.

Claims (1)

1. EMI2.1 Reibungskupplung, dadurch gekennzeichnet, dass als den Reibungsdruck vermittelnde Organe sich gegenseitig berührende, in der Büchse eines Hebels angebrachte Kugeln oder Rollen verwendet werden, die in ungerader Anzahl angewendet, den beim Einrücken der Kupplung auftretenden Druck durch gegenseitiges Abrollen nur unter dem Auftreten rollender Reibung auf die weiteren Druckorgane übertragen.