AT76306B - Schneckengetriebe. - Google Patents

Schneckengetriebe.

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  Schneckengetriebe. 



   Aus Schneckenrad und Schnecke, die die eine Hälfte einer Klauenkupplung bilden, bestehende Antriebe sind bekannt. Bei diesen wird durch die Drehung des in antreibendem Sinne auf die Schnecke wirkenden Schneckenrades die Schnecke längsachsig so verschoben, dass die Klauenkupplung eingerückt wird. Wird das Schneckenrad in entgegengesetztem 
 EMI1.1 
 ein Ausrücken der Kupplung statt. Die Schnecke auf der Antriebswelle anzuordnen und mittels Hebels längsachsig zu verschieben, um eine Reibungskupplung zu schliessen oder zu öffnen, ist ebenfalls bekannt. Bei dieser Art Kupplung wird der äussere Widerstand zum Ausrücken der Kupplung benutzt. 



   Demgegenüber erfolgt nach der Erfindung der Antrieb in der Weise, dass der Reibungsdruck der Reibungskupplung durch den Axialdruck der Schnecke erzeugt wird. 



  Hiedurch wird erreicht, dass der Axialdruck auf die Reibungskupplung stets mit dem 
 EMI1.2 
 Ausrücken der Kupplung während des Betriebes entlastet ist. Infolgedessen wird die Betriebssicherheit der Kupplung wesentlich erhöht und die Reibung und Abnutzung der Getriebeteile auf das Mindestmass herabgesetzt. 



   In der Zeichnung si ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt und Fig. 2 einen mittleren Querschnitt. 



   Es bezeichnet    eine wagorechte,   von irgend einer   Kraffquelle   angetriebene Welle und   (,'die   von dieser aus anzutreibende Welle, z. B. einer Arbeitsmaschine. In einem Gehäuse   A   sitzt auf der Welle   G ein Schneckenrad E,   mit dem eine auf der Welle    1'lose   dreh-und verschiebbare Schnecke L ständig in Eingriff steht. Die Schnecke L besteht mit der   Kupplungshälfte   C einer Reibungskupplung C, C1 aus einem Stück. Die Kupplunghälfte   ('1 ist   auf der Welle H festgekeilt und mittels eines Kugellagers gegen eine Büchse   abgestutzt.

   Ein die Schneckennabe   in einer Ringnut umfassender Schleifring   fi,   der zum   Ein-nnd Ausrucken   der Kupplung dient, ist mittels eines Hebelwerkes H in   üblicher   Weise mit einer Schraubenspindel F verbunden. Diese kann mit Hilfe einer   Handkurtel K allf-   und abwärts bewegt werden.

   Gegenmuttern N begrenzen den Weg der Schraubenspindel und können so eingestellt werden. dass die von der Schraubenspindel auf den Schleifring und die   Reibungshälfte     C ausgeübte Kraft p nur   so gross werden kann, wie gerade zur Ein- 
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 und dem Rade E der Bewegung der Schnecke L entgegengesetzten Widerstand wird auf die Schnecke L ein Achsdruck in Richtung des Pfeiles P ausgeübt, der immer dem auftretenden Widerstande der Welle (; entspricht, und die von der Schraubenspindel auf die Reibungskupplung ausgeübte Kraft    ersetzt.   Demzufolge kann der Schleifring 
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 vom Schleifring ausgeübte Reibungswiderstand aufgehoben werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRUCH : Schneckengetriebe mit lose verschieb- und drehbarer Schn@cke, die mit der einen Hälfte eiser mittels Handhebels ein-und ausrückbaren Reibungskupplung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel an dem mit der Schnecke verbundenen Teil der Iteibungskupplung angreift, deren andere, fest mit der Antriebswelle verbundene Hälfte auf derjenigen Seite des Schneckengetriebes angeordnet ist, gegen die der Achsdruck der Schnecke wirkt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT76306D 1914-06-10 1916-09-20 Schneckengetriebe. AT76306B (de)

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CH76306X 1914-06-10

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AT76306B true AT76306B (de) 1919-05-10

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AT76306D AT76306B (de) 1914-06-10 1916-09-20 Schneckengetriebe.

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