AT14725B - Antriebsvorrichtung für Fahrräder mit veränderlicher Übersetzung und Freilauf. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Hülse H innere Zähne M, welche die Form von Klinken haben. Die Zähne e auf der Achse   E   sind duroh einen Sperrmechanismus N ersetzt, weicher bei zurückgeschobener 
 EMI2.2 
 nach aussen gedrückt worden. Die   Gleitstücke werden beim Passieren der Zähne Jf,   wenn sich letztere nach rückwärts drehen, unter Überwindung der Feder nach innen gedrückt. 



   Ist daher das Kettenrad B angehalten oder läuft dasselbe langsamer als die nabe A, so drücken die Zähne M die Reibungsstücke n nieder und bewegen sich   über tctxtere hinweg.   



     Dei   der in den Fig. 7-9 dargestellten Ausführungsform sind die   Danctenrädcr   C auf   einem Hinge   oder'auf einer Scheibe A' gelagert. Letztere befindet sich teilweise inner- 
 EMI2.3 
 der Nabe   A   sind   Sperrziihne   a', mit welchen die Klinken zusammenarbeiten. Die Klinken G könnten auch direkt an der Nabe angeordnet sein und sind dann die   Spcrrzähne   an der Peripherie des Ringes oder der Scheibe A' vorgesehen. 



   An der inneren Partie des Ringes, welcher das Zahnrad D und das Ende der 
 EMI2.4 
 greifen in die   Zähne     e auf   der Achse   H,   bei welcher Stellung die kleine Übersetzung eingeschaltet ist. 



     Die Wirkungsweise dieser Einrichtung   ist ganz   ähnlich   der bisher beschriebenen und 
 EMI2.5 
 



     PATENT-ANSi'RÜUHE   : 
1. Antriebsmechanismus für Fahrräder mit veränderlicher Übersetzung, bei welchem ein Sperrmechanismus zwischen der Nabe A und dem Planetendifferentialgetriebe eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die   Klinken 6*   des Sperrmechanismus in der Nut g der erbreiterten nabe A gelagert sind und mit dem äusseren Zahnkranze derjenigen llülse, durch deren   Verschiebung   das Planetendifferentialgetriebe auf grössere und kleinere Übersetzung eingeschaltet wird, dann als einseitig   klemmendes   Gesperre zusammenwirkt, wenn die   Pulse   in ihrer der Einschaltung der grösseren Übersetzung entsprechenden Stellung sich befindet,   zum   Zweck, bei eingeschalteter grösserer Übersetzung ein Freilaufrad zu er-   möglkhen,

    

Claims (1)

1. EMI2.6 bestehend, dass ein Hing oder eine Scheibe die Planetenräder C und die am Umfange des Ringes gelagerten Klinken G trägt, während in Sperrzähne a' im Inneren der Nabe A die Klinken G eingreifen.