AT24440B - Reibungsgetriebe für Motorwagen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Reibungsgetriebe für Motorwagen. 
 EMI1.1 
 die Anpressung des Reibrades an die Reibscheibe dem wachsenden Fahrwiderstand ontsprechend   grüsser wird. Die Erfindung besteht   darin, dass die Welle des Reibrades als Hebel ausgebildet ist, auf welchen die über ein Kettenrad der Reibradwelle laufende Antriebskette so einwirkt, dass das Reibrad infolge der Hebelwirkung je nach der Grösse des Fahrwiderstandes mehr oder weniger an die Reibscheibe gepresst wird. 



   Die Zeichnung zeigt in Draufsicht zwei beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung. Fig. 1 veranschaulicht ein Fahrzeug, bei welchem der Motor a   \orn     eingebaut   ist. Auf der Welle dieses Motors sitzt eine Reibscheibe b, gegen welche 
 EMI1.2 
 bildet, auf dessen einem Arm das Rad c und auf dessen anderem Arm ein Kettenrad g sitzt. Letzteres steht durch eine Kette mit einem auf der hinteren Fahrzeugachse be- 
 EMI1.3 
 aufnimmt. An dem einen Ende dieser Platte greift eine Zugfeder n und an dem anderen Ende eine Gelenkstange o an, die mit dem einen Arm eines auf dem Rahmen gelagerten, doppelarmigen Stellhebels p in Verbindung steht.

   Der Motor   a   treibt unter Vermittlung der Reibscheibe b, des Reibrades c, der Welle d, des Kettenrades g, der Kette h und des Kettenrades i die hintere Achse des Fahrzeuges an. Tritt nun eine   Vergrösserung   des   Fahrwiderstandes   ein, so übt die Kette h einen erhöhten Zug auf das Kettenrad g sowie auf den von der Welle d gebildeten   Hebe ! aus,   wodurch das Reibrad mit einem dem erhöhten Fahrwidorstand entsprechend grösseren Druck gegen die Reibscheibe gepresst wird. 



  Durch eine Drehung des Stellhebels p in der gezeichneten Pfeilrichtung wird die   Platte k   unter Anspannung der Feder n zurückgezogen und der von der Welle d gebildete lebel-   arm so geschwenkt,   dass das Reibrad ausser Berührung mit der Reibscheibe kommt, behufs Anhaltens dos Fahrzeuges. Die Feder n bewirkt nach Freigabe des Stellhebels eine   Zurück-   bewegung der Teile in die gezeichnete Lage. 



   Fig. 2 betrifft ein Fahrzeug, bei welchem der Motor a hinten in dasselbe eingebaut und die das Reibrad c und das Kettenrad g tragende Welle d als einarmiger, bei   q   im   Fahrzeugrahmen   schwingbar und drehbar gelagerter Hebel ausgebildet ist. Auch bei dieser Ausführungsform verursacht ein durch einen erhöhten Fahrwiderstand hervorgerufener er-   höhter   Zug der Antriebskette eine entsprechende, stärkere Anpressung des Reibrades gegen die Reibscheibe. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.