DE280542C - - Google Patents

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DE280542C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/12Differential gearings without gears having orbital motion
    • F16H48/16Differential gearings without gears having orbital motion with freewheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/38Constructional details
    • F16H48/42Constructional details characterised by features of the input shafts, e.g. mounting of drive gears thereon
    • F16H2048/423Constructional details characterised by features of the input shafts, e.g. mounting of drive gears thereon characterised by bearing arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die' Erfindung bezieht sich auf Ausgleichkupplungen tür Motorfahrzeuge, bei denen mit der vom Motor angetriebenen Welle fest verbundene, mit Ausschnitten versehene Hubscheiben unter Vermittlung von Mitnehmerrollen mit den Rädern fest verbundene sperradähnliche Gehäuse antreiben.
Das neuheitliche Kennzeichen der Erfindung beruht darin, daß die Hubscheiben an den
ίο beiden Enden der Welle derartig zueinander versetzt sind, daß die Ausschnitte der einen Scheibe unter 45 ° zu jenen der anderen verlaufen, um ein leichtes Anfahren zu ermöglichen.
Ein weiteres Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß zwischen den Endflächen der Hubscheibe und den daneben liegenden Flächen der mit dem Rade verbundenen Teile Reibungsplatten eingeschaltet sind, die die gegenseitige Verdrehung zwischen der Hubscheibe und den mit dem Rade verbundenen Teilen etwas erschweren, um so eine schnelle Kupplung zu ermöglichen, wenn die Drehgeschwindigkeit des Laufrades gleich der der Hubscheibe ist.
Die Zeichnung Stellt Ausführungsbeispiele dar.
Fig. ι ist eine Draufsicht der Hinterachse, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 ist im vergrößerten Maßstabe ein senkrechter Schnitt durch die Ausgleichkupplung ohne die Achse;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht einer etwas abgeänderten Ausführungsform der Ausgleichkupplung in Verbindung mit einer Vorgelegewelle;
Fig. 5 ist ein Schnitt nach 5-5 der Fig. 2, und
Fig. 6 ist ein Schnitt nach 6-6 der Fig. 5.
Die vom Motor mittels der Welle 5 und des Kegelgetriebes 6, 4 anzutreibende Welle i ist in bekannter Weise von einem Gehäuse oder einer Hülse 2 umschlossen und durch Kugellager 3 gestützt. Die Enden 7 der Welle 1 tragen drehbar die Nabenhülsen 8 der Laufräder. Eine Verschiebung der Räder nach innen kann infolge der Anordnung der Flanschen 9 auf diesen Hülsen nicht stattfinden.
An jedem Ende der Welle 1 ist ein Hubrad 10 befestigt. Es sitzt in der Nähe des Flansches 9 und besteht aus einer abgedrehten Stahlscheibe o. dgl. mit einer Anzahl von Ausschnitten oder Aussparungen. Auf den beiden Seitenflächen dieser Scheibe sind die Aussparungen entgegengesetzt gerichtet. Diese Aussparungen dienen zur Aufnahme der Mitnehmer 11, die hier aus besonders gehärteten Rollen bestehen. Im dargestellten Beispiel sind vier solcher Ausschnitte vorgesehen und erstrecken sich je im rechten Winkel zu den benachbarten Ausschnitten auf der gleichen Seite. Sie gehen vom Umfange der Scheibe bis nach einem zwischen dem Umfang und dem Mittelpunkt gelegenen Punkt und sind auf den beiden Seiten der Scheiben parallel zueinander und entgegengesetzt gerichtet angeordnet. Wo diese Ausschnitte in dem Umfange der Scheibe auslaufen, wird also eine scharf abgebogene Schulter 12 gebildet, die sich beim Antrieb des Fahrzeuges gegen die als Mitnehmerklinke wirkende Rolle oder Walze 11 legt. Die inneren Enden der Ausschnitte sind in eigentümlicher Weise nach dem Mittelpunkte hin gekrümmt, so daß auch
hier eine Nase 13 entsteht, deren Einwirkung auf die Mitnehmerrolle 11 gerade entgegengesetzt der Schulter 12 sein muß. Diese Nase dient dazu, die Rolle innen und nahe dem Mittelpunkte festzuhalten, sobald die Hubscheibe in entgegengesetzter Richtung verglichen mit der gewöhnlichen Treibrichtung angetrieben wird. Die Ausschnitte auf beiden Seiten der Scheibe sind gleichartig ausgebildet.
Die Scheibe . trägt eine vierkantig ausgebohrte Nabe 15, die vorzugsweise mit dem Scheibenkörper einheitlich ausgebildet ist und auf dem vierkantigen Teil 14 der Welle 1 sitzt, so daß eine Drehung dieser Scheibe mit Bezug auf die Achse verhindert wird. Auf jeder Seite der Scheibe befindet sich in jeder Aussparung eine dieser gehärteten Rollen 11. Nach der in Fig. I, 2 und 3 gezeigten Anordnung wird die Scheibe von einem Gehäuse 16 umschlossen, welches an der Innenwand mit eingefrästen Zähnen oder Taschen nach Art eines innen verzahnten Sperrades ausgebildet ist. Die Lücken zwischen diesen eigentümlichen Zähnen können in Deckung mit der Mündung der Ausschnitte an dem Umfange der Scheibe treten. Das Gehäuse paßt über die Scheibe 10 und wird vorzugsweise mit dem Flansch 9 durch Bolzen fest verbunden. Es trägt an der von dem Flansch 9 abgewendeten Seite einen Nabenfortsatz Xj, welcher zwischen der Nabe 15 der Scheibe und diesem Fortsatz 17 einen ringförmigen Raum frei läßt. Dieser Zwischenraum dient zur Aufnahme der Rollen oder Kugellager 18, wie in Fig. 2 gezeigt. Diese Anordnung gestattet also eine Relativbewegung des Gehäuses und damit auch des Rades mit Bezug auf die Scheibe 10.
Die Zähne an dem Gehäuse sind vorzugsweise einheitlich mit dem Gehäuse ausgebildet und durch Fräsen hergestellt. Sie dienen als Widerlager für die Mitnehmerrollen und sind genügend hoch und an der Flanke gekrümmt, um so die Rollen bogenförmig auf einem Stück des Umfanges zu umschließen. Wenn demnach auf die Rollen von der Schulter 12 der Scheibe 10 aus ein Druck ausgeübt wird, so pflanzt sich dieser Druck gleichmäßig nach dem mit der Rolle in Eingriff stehenden Flankenstück des Zahnes fort. Die Rollen werden also durch diesen beiderseitigen Eingriff so lange festgehalten, bis die Achse selbst etwas nach der entgegengesetzten Richtung hin in Drehung versetzt wird.
Bei der in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Anordnung ist eine Bremstrommel 19 in bekannter Weise auf der die Achse umschließenden Hülse befestigt und ragt über das Gehäuse hinweg. Diese Trommel kann irgendeinen passenden Bremsmechanismus, der auf das Gehäuse 16 einwirkt, umschließen. Auf der Außenseite des Flansches 9 ist nach Fig. 1 eine Scheibe 20 angebracht, die einen davon senkrecht abstehenden Umfangsflansch 21 besitzt. Der Durchmesser dieser Scheibe entspricht ungefähr dem Außendurchmesser der Bremstrommel, und mit dem Umfangsflansch 21 bildet sie ein Gehäuse für die Bremse, das Schmutz und andere Unreinigkeiten aus dem Bremsmechanismus fernhält. In passende Ausdrehungen des . Gehäuses 16 sind Reibungsglieder 23 und 24 aus Preßspan o. dgl. eingelassen, und diese Glieder legen sich gegen die Seitenflächen der Scheibe, so daß dem Bestreben einer Relativdrehung zwischen dem Gehäuse 16 und der Scheibe dadurch ein Widerstand entgegengesetzt wird. Die Mitnehmerrollen 11 sind jedoch genügend kurz gehalten, so daß ihre Endflächen nicht mit den Reibungsscheiben in Berührung stehen. Je nach der Drehungsrichtung der Achse werden dann diese Mitnehmer rollen eine Stellung entweder nahe dem äußeren Ende der Ausschnitte oder nahe deren innerem Ende einnehmen. -
Bei der in Fig. 4, 5 und 6 gezeigten Anordnung ist die Vorgelegewelle 24" an beiden Enden bei 25 etwas abgedreht, und auf diese Enden ist ein Kragen 26 aufgebracht, auf welchem vermittels eines Keiles o. dgl. eine Kettenscheibe 27 befestigt ist. Die Verlängerung des abgedrehten Endes ist mit Gewinde versehen und dient zur Aufnahme einer Zwischenscheibe 28, welche sich gegen die Kettenscheibe 27 anlegt. Die nach außen gerichtete Oberfläche dieser Zwischenscheibe bildet einen Sitz für eine Haubenmutter 29, in deren Innerem die Feder 30 angeordnet ist, die sich einerseits gegen die Scheibe 28 und andererseits gegen die Mutter 29 stützt. Auch hier ist die Hubscheibe fest mit der Vorgelegewelle in der Nähe des Flansches 31 am Kragen 26 befestigt. Ein anderer Kragen 32 sitzt drehbar auf der Vorgelegewelle 24s und ragt über den Umfang der Scheibe 10 hinaus. Zwischen den beiden Flanschen 31 und 32 befindet sich ein dem Gehäuse 16 der oben beschriebenen Konstruktion ähnliches, innen verzahntes Sperrrad 33, dessen Verzahnung ähnlich der in Fig. 3 und 5 dargestellten Anordnung ist. In einer Ausdrehung des Flansches 31 sitzt die Reibungsplatte 34, welche auf die Außenfläche der Hubscheibe 10 einwirkt und auf diese Weise in einem gewissen Grade eine Relativbewegung zu dem von den Flanschen 31, 32 und dem Sperrad 33 gebildeten Gehäuse einerseits und der Hubscheibe andererseits verhindert. Der Druck, mit welchem die Platte 34 auf die Hubscheibe 10 eingreift, hängt von der Spannung der Feder 30 und demnach von der Stellung der Haubenmutter 29 ab.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Hubscheiben an den beiden Enden der Vorgelegewelle zueinander derart versetzt, daß die Aus-
schnitte in der einen Hubscheibe unter 45 ° zu den Ausschnitten der anderen Scheibe verlaufen.
Die Betriebsweise ist ungefähr die folgende:
Beim Anlassen der Maschine genügt eine Drehbewegung der Welle in Richtung des in Fig. 3 angedeuteten Pfeiles, um eine oder mehrere der Rollen auf der Außenfläche der Hubscheibe nach den Lücken zwischen den Sperrzähnen des Gehäuses hinzuführen. Sobald diese Rollen dort eintreten, greifen die Schultern 12 an der Hubscheibe auch auf die Rollen ein. Diese werden daher gegen die Zähne gedrückt, so daß das Gehäuse und infolgedessen auch das Rad mit der Scheibe und damit mit der Welle bei deren Antrieb mitgenommen wird. Das Fahrzeug wird dann angetrieben. Natürlich kann eine oder mehrere dieser Rollen bei jedem Rad in Wirksamkeit treten, und da die Hubscheiben unter 45 ° zueinander versetzt sind, und jede Hubscheibe vier Ausschnitte besitzt, so ist ersichtlich, daß eine geringe Drehbewegung der Achse mit Bezug auf das Gehäuse genügt, um die beiden Glieder in die Mitnahmestellung zu bringen und den Antrieb beider Räder zu sichern.
Befinden sich die Rollen, die in diesem Falle als Mitnehmer dienen, in dieser Stelle, so kann eine Auslösung des Eingriffes in keinem der Räder eintreten, wenn nicht die Drehbewegung der Achse umgekehrt wird, oder wenn nicht eines der Räder für sehr kurze Zeit einer etwas höheren Geschwindigkeit ausgesetzt ist als die Achse selbst, und demnach auch mit etwas höherer Geschwindigkeit sich dreht als das andere Rad. Dieses tritt nur ein, wenn das Fahrzeug eine Kurve durchfährt, wo natürlich das äußere Rad sich etwas rascher dreht als das innere. Der Antrieb wird dann ausschließlich von dem inneren, langsamer drehenden Rad abgeleitet.
Beim Umkehren der Bewegungsrichtung genügt ebenfalls eine ganz geringe Bewegung in entsprechender Richtung, um die Mitnehmerrollen aus der Lage, die sie für den Vorwärtstrieb einnehmen, auszulösen, so daß diese nach dem inneren Ende der Ausschnitte hinrollen können, wo sie zurückgehalten werden. Es nehmen dann die Rollen an der entgegengesetzten Seite der Hubscheibe, d. h. an der Innenseite derselben, die Antriebsstellung ein.
In welcher Richtung auch der Antrieb erfolgt, die Mitnehmerrollen auf der nicht in Betracht kommenden Seite der Hubscheibe rollen gegen den Mittelpunkt hin und werden von dem eigentümlich gekrümmten inneren Ende der Ausschnitte aufgenommen. Fig. 3 zeigt die Stellung, welche die Rollen an der Außenseite der Hubscheibe beim Vorwärtstrieb einnehmen, während Fig. 5 die gewöhnliche Stellung jener Rollen angibt, die dem Rückwärtsantrieb dienen sollen und die an der Innenseite der Hubscheibe angeordnet sind. Obwohl in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf jeder Seite der Hubscheiben vier Ausschnitte gezeigt sind, ist leicht einzusehen, daß die Anzahl dieser Ausschnitte in keiner Weise auf diese Zahl beschränkt ist. Es können je nach der Größe der antreibenden Kraft mehr oder weniger solcher Ausschnitte vorhanden sein.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Ausgleichkupplung für Motorfahrzeuge, bei der eine mit der. vom Motor angetriebenen Welle fest verbundene, mit Ausschnitten versehene Hubscheibe unter Vermittlung von Mitnehmerrollen ein mit dem Rad fest verbundenes sperradähnliches Gehäuse antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheiben an den beiden Enden der Welle derartig zueinander versetzt sind, daß die Ausschnitte der einen Scheibe unter 45 ° zu jenen der anderen verlaufen, um ein leichtes Anfahren zu ermöglichen.
2. Ausgleichkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Endflächen der Hubscheibe und den daneben liegenden Flächen der mit dem Rade verbundenen Teile Reibungsplatten eingeschaltet sind, die die gegenseitige Ver- go drehung zwischen der Hubscheibe und den mit dem Rade verbundenen Teilen etwas erschweren, um so eine schnelle Kupplung zu ermöglichen, wenn die Drehgeschwindigkeit des Laufrades gleich der der Hubscheibe ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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