AT340930B - Verfahren zur herstellung von neuen 6-aza-3h-1,4-benzodiazepinen und ihren salzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen 6-aza-3h-1,4-benzodiazepinen und ihren salzen

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AT340930B
AT340930B AT181274A AT181274A AT340930B AT 340930 B AT340930 B AT 340930B AT 181274 A AT181274 A AT 181274A AT 181274 A AT181274 A AT 181274A AT 340930 B AT340930 B AT 340930B
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer   6-Aza-3H-1, 4-benzodiazepine   der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin n eine der Zahlen 1 bis 4 bedeutet,
R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
A ein Sauerstoff-oder Schwefelatom, eine Iminogruppe oder eine Alkyliminogruppe mit 1 bis 6 Koh- lenstoffatomen,
B ein Sauerstoff-oder Schwefelatom, eine Iminogruppe oder Alkyliminogruppe mit 1 bis 6 Kohlen- stoffatomen,   R2   ein Wasserstoffatom, eine Hydroxygruppe, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine
Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, oder die    Gruppe-0- (CH) -C (= A)-R,  
N ein Stickstoffatom oder eine NO-Gruppe, und
R3 und   R, die   gleich oder verschieden sind, Wasserstoff, Chlor, Fluor, die Trifluormethylgruppe,

   Al- kylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Alkoxygruppen mit Ibis 6 Kohlenstoffatomen bedeu- ten, auch in Form von deren Tautomeren, und deren Salze. 



   Die Alkylgruppen, Alkoxygruppen und Alkyliminogruppen bestehen vorzugsweise aus 1 bis 4 Kohlenstoff- 
 EMI1.2 
 oder Butylgruppe. 



   Beispiele für die genannten Alkyl- und Alkoxygruppen sind Methyl, Äthyl, Isopropyl, Butyl, tertiäres Butyl, Hexyl, Isobutyl, Methoxy, Äthoxy, Isopropoxy, Butoxy, Isobutoxy, tertiäres Butoxy, Amyloxy, He- 
 EMI1.3 
   :- C (BR) =CH-vorliegen.    



   Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen haben wertvolle pharmakodynamische Eigenschaften. 



  Beispielsweise besitzen sie psychosedative und   anxiolytische,   spasmolytische und antipsychotische Eigenschaften. Darüber hinaus ist auch eine antiphlogistische Wirkung vorhanden. 



   Die Herstellung erfolgt erfindungsgemäss dadurch, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI1.4 
 worin B, N, R, R und R4 die genannten Bedeutungen haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 worin A,   R1   und n die genannten Bedeutungen haben und X ein Chlor-, Brom- oder Jodatom oder eine Azidogruppe ist, umsetzt, und in den so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) gewünschtenfalls 
 EMI2.2 
 
Nwandelt. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird, gegebenenfalls unter Zusatz von üblichen säurebindenden Mitteln wie Alkalicarbonaten, Pyridin oder andern üblichen tertiären Aminen, zweckmässig bei Temperaturen zwi- schen 0 und   150 C   in inerten Lösungsmitteln wie   Dioxan, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd, aromatischen  
Kohlenwasserstoffen wie Benzol, Toluol, oder Aceton vorgenommen. 



   Man kann dabei auch so vorgehen, dass man erst von der umzusetzenden Verbindung der Formel (II) eine Alkyliverbindung herstellt, indem man sie in einem inerten Lösungsmittel wie Dioxan, Dimethylformamid, Benzol oder Toluol mit einem Alkalimetall, Alkalihydriden oder Alkaliamiden (insbesondere Natrium oder Natriumverbindungen) bei Temperaturen zwischen 0 und 1500C umsetzt und dann die Verbindung der Formel (III) zusetzt. 



   Die Gruppen A und B in einer so erhaltenen Verbindung der Formel (I) können auf verschiedene Weise ausgetauscht werden. So können, falls A und B = Sauerstoff sind, diese Atome mittels Phosphorpentasulfid durch ein Schwefelatom ersetzt werden. 



   Diese Reaktion erfolgt in inerten Lösungsmitteln wie Benzol, Toluol, Dioxan, Pyridin oder Chlorkohlenwasserstoffen bei Temperaturen zwischen 0 und   1500C, Verbindungen,   in denen A und/oder B Sauerstoff oder Schwefel bedeuten, können wieder in polaren Medien mit Ammoniak oder aliphatischen Alkylaminen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen zu Verbindungen reagieren, in denen A und/oder B Imino-bzw. Alkyliminogruppen sind. Diese Reaktionen werden beispielsweise in polaren Lösungsmitteln wie Methanol, Äthanol oder überschüssigem Amin bei Temperaturen zwischen 0 und 1500C ausgeführt. 



   Verbindungen der Formel (I), in denen R eine entsprechende Alkylgruppe, Alkoxygruppe oder die Grup-   pe-0- (CH) - C (=A)-R ist,   können aus solchen erhaltenen Verbindungen der Formel (I), worin R H bzw. OH ist, durch Alkylierung hergestellt werden. 



   Die Alkylierung erfolgt beispielsweise durch Umsetzung mit Estern der Formel   HalR',      SO (OR')   oder ArSOOR', wobei Hal ein Halogenatom, insbesondere   Cl,   Br oder J, Ar ein aromatischer Rest (insbesondere ein gegebenenfalls durch einen oder mehrere niedere Alkylreste substituierter Phenyl- oder Naphthylrest) und R'eine Alkylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder die   Gruppe-(CH)-C(=A)-R ist.   



   Beispiele sind   p-Toluolsulfonsäurealkylester,   niedere Dialkylsulfate u. ähnl. Die Alkylierungsreaktion wird gegebenenfalls unter Zusatz von üblichen säurebindenden Mitteln wie Alkalicarbonaten, Pyridin oder andern üblichen tertiären Aminen, bei Temperaturen zwischen 0 und 1500C in inerten Lösungsmitteln wie Alkoholen, Dioxan, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd, aromatischen Kohlenwasserstoffen wie Benzol, Toluol, oder Aceton sowie Mischungen solcher Lösungen vorgenommen. 



   Für die Alkylierung mittels Alkylhalogeniden (z. B. Jodiden) in Gegenwart   von NaH hat sichbeispiels-   weise ein Gemisch aus Toluol und wenig Dimethylformamid (0, 1 bis 5%,   z.     B, 0, 5%)   als günstig erwiesen. 



   Bei der Alkylierung kann man auch so vorgehen, dass man erst von der umzusetzenden Verbindung der Formel (I), worin R = H oder OH ist, eine Alkaliverbindung herstellt, indem man sie in einem inerten Lösungsmittel wie Dioxan, Dimethylformamid, Benzol oder Toluol mit einem   Alkalimetall, Alkalihydriden   oder Alkaliamiden (insbesondere Natrium oder Natriumverbindungen) bei Temperaturen zwischen 0 und 1500C umsetzt, und dann das alkylierende Agens zufügt. 



    Erhaltene Verbindungen der Formel (I), worin N0 ein Stickstoffatom bedeutet, können in die entspre-   chenden N-Oxyde übergeführt werden. Hiezu werden Verbindungen (I), in denen N ein Stickstoffatom bedeutet, in inerten Lösungsmitteln wie verdünnter Essigsäure, Essigsäureäthylester oder Aceton mit Wasserstoffperoxyd, Peressigsäure oder andern üblichen Persäuren umgesetzt. Die Temperaturen liegen hiebei vorzugsweise zwischen 0 und   500C.   



   Umgekehrt kann in erhaltenen Verbindungen der Formel (I), worin    N   die Gruppe   ¯NO   ist, das Sauerstoffatom durch katalytische Hydrierung oder durch chemische Deoxygenierung entfernt werden. Als Katalysatoren für die katalytische Hydrierung eignen sich z. B. die üblichen metallischen Hydrierungskatalysato- 
 EMI2.3 
 ;0 und 100 C). Gegebenenfalls kann unter Druck bis zu 50 atü gearbeitet werden. Zur chemischen Deoxygenierung benutzt man vorzugsweise Phosphortrichlorid oder Dimethylsulfoxyd in inerten Lösungsmitteln wie Di- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 oxan, Benzol oder Toluol bei Temperaturen zwischen 0 und   150 C,   vorzugsweise 0 bis   IOOOC.   



   Erhaltene basische Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können nach bekannten Methoden in die Salze   übergefiihrt   werden. Als Anionen für diese Salze kommen die bekannten und therapeutisch verwendbaren Säurereste in Frage. 



   Aus den Salzen der Verbindungen können in üblicher Weise wieder die freien Basen hergestellt werden, beispielsweise durch Behandeln einer Lösung in einem organischen Mittel, wie Alkoholen (Methanol), mit Soda oder Natronlauge. 



   Diejenigen Verbindungen der Formel (I), die asymmetrische Kohlenstoffatome enthalten und in der Regel als Racemate anfallen, können in an sich bekannter Weise beispielsweise mit Hilfe einer optisch aktiven Säure in die optisch aktiven Isomeren gespalten werden. Es ist aber auch möglich, von vornherein eine optisch aktive Ausgangssubstanz einzusetzen, wobei dann als Endprodukt eine entsprechende optisch aktive bzw. diastereomere Form erhalten wird. 



   Die erfindungsgemäss   erhältlichen Verbindungen sind zur Herstellung pharmazeutischer Zusammenset-   zungen geeignet. Die pharmazeutischen Zusammensetzungen bzw. Medikamente können eine oder mehrere der erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen oder auch Mischungen derselben mit andern pharmazeutisch wirksamen Stoffen enthalten. 



   Zur Herstellung der pharmazeutischen Zubereitungen können die üblichen pharmazeutischen Träger und Hilfsstoffe verwendet werden. Die Arzneimittel können enteral, parenteral, oral oder perlingual angewendet werden. 



   Beispielsweise kann die Verabreichung in Form von Tabletten, Kapseln, Pillen, Dragees, Zäpfchen, Salben, Gelees, Cremes, Puder, Liquida,   Stäubepulver oder Aerosolen erfolgen. Als Liquida, kommen z. B.   in Frage : Ölige oder wässerige Lösungen oder Suspensionen, Emulsionen, injizierbare wässerige und ölige Lösungen oder Suspensionen. 



   Beispielsweise kommen solche Verbindungen der allgemeinen Formel (I) in Betracht, worin die Symbole 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> n <SEP> : <SEP> 1 <SEP> oder <SEP> 3 <SEP> 
<tb> A <SEP> Sauerstoff
<tb> No <SEP> : <SEP> Stickstoff <SEP> 
<tb> R1 <SEP> Methyl, <SEP> Äthyl, <SEP> Propyl, <SEP> Isopropyl, <SEP> Butyl <SEP> oder <SEP> tert. <SEP> Butyl
<tb> R2 <SEP> Wasserstoff <SEP> oder <SEP> Hydroxy
<tb> R <SEP> :

   <SEP> Wasserstoff, <SEP> Fluor <SEP> oder <SEP> Chlor, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> o-Stellung <SEP> bevorzugt <SEP> ist
<tb> R4 <SEP> Wasserstoff
<tb> 
 
Die Ausgangsstoffe für das erfindungsgemässe Verfahren können gemäss der deutschen Offenlegungschrift 2 259 471 erhalten werden. 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 
Zu einer Mischung von   27g (0, 1 Mol) 5-Phenyl-6-aza-7-chlor-l, 2-dihydro-3H-l, 4-benzodiazepinon- (2),   400 ml Dioxan und 40 ml Dimethylformamid gibt man unter Stickstoff und Rühren bei Zimmertemperatur 3,3 g Natriumhydrid (80%   inWeissöl).   Nach 30 min fügt man 15, 1 g Bromaceton zu und erwärmt unter Rühren 6 h auf   40 C,   wobei im Abstand von 2 h jeweils noch weitere 3 g Bromaceton zugefügt werden.

   Die Mischung wird   1m Vakuum   eingedampft, der Rückstand in Äther gelöst, die Ätherlösung mehrmals mit 5% Natronlauge ausgeschüttelt, getrocknet, auf 100 ml eingeengt. Das Reaktionsprodukt kristallisiert langsam aus. Es wird aus Äthanol umkristallisiert. 



   Ausbeute : 2 g ; Fp. 1760C. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Beispiel2 :1-Acetylmethyl-5-(o-chlorphenyl)-6-aza-7-chlor-1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepinon- (2)-oxyd- (4) 
 EMI4.1 
 
Zu einer Mischung von 32 g   5- (o-Chlorphenyl)-6-aza-7-chlor-1, 2-dihydro-3H-1, 4-benzodiazepinon- (2)-   oxyd- (4) und 250 ml Dimethylformamid gibt man unter Rühren und Stickstoff bei Zimmertemperatur 3,3 g Natriumhydrid   (80% In Weissol).   Nach 30 min werden 13,5 g Chloraceton in 30 ml Dimethylformamid zugefügt. Nach der exothermen Reaktion erwärmt man unter Rühren 1 h auf   60 C.   Dann werden noch einmal 5 g Chloraceton in 20 ml Dimethylformamid zugefüft und eine weitere Stunde auf 600C erwärmt. Das Reaktion- 
 EMI4.2 
 wird aus Äthanol umkristallisiert. 



   Ausbeute : 15   g ; Fp.   112 bis 113, 50C. 



    Beispiel 3 : 1-A cetylmethyl-3-hydroxy-5- (o-chlorphenyl)-6-aza-7-chlor-1, 2-dihydro-3H-1, 4-ben- zodiazepinon- (2)    
 EMI4.3 
   15g 1-Acetylmethyl-5- (o-chlorphenyl)-6-aza-7-chlor-1, 2-dihydro-3H-1, 4-benzodiazepinon- (2)-oxyd- (4)    werden in einem Gemisch von je 75 ml Essigsäure und Essigsäureanhydrid unter Rühren gelöst und 45 min am Rückfluss gekocht. Bei Abkühlen kristallisiert die 3-Acetoxyverbindung aus, die nach Waschen mit Wasser und wenig Methanol sofort weiter umgesetzt wird. Sie wird in 100 ml n-Propanol gelöst und bei Zimmertemperatur werden unter Rühren 5 g gepulvertes Kaliumhydroxyd zugefügt. Nach 30 min Rühren wird mit Essigsäure angesäuert und 200 ml Wasser werden zugefügt. Das ausgefallene Produkt wird aus Äthanol umkristallisier. 



   Ausbeute : 3 g ; Fp. 235 bis   2370C.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen 6-Aza-3H-1, 4-benzodiazepinen der allgemeinen Formel <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 worin n eine der Zahlen 1 bis 4 bedeutet, R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, A ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, eine Iminogruppe oder eine Alkyliminogruppe mit 1 bis 6 Koh- lenstoffatomen, B ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, eine Iminogruppe oder Alkyliminogruppe mit 1 bis 6 Kohlen- stoffatomen, R2 ein Wasserstoffatom, eine Hydroxygruppe, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, oder die Gruppe-0- (CH2) -C(= A)-R , No ein Stickstoffatom oder eine NO-Gruppe, und R3 und R, die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff, Chlor, Fluor, die Trifluormethylgruppe,
    Al- kylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Alkoxygruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeu- ten, auch in Form von deren Tautomeren, und deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel EMI5.2 EMI5.3 EMI5.4 worin A, R und n die genannten Bedeutungen haben und X ein Chlor-, Brom- oder Jodatom oder eine Azidogruppe ist, umsetzt, und in den so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) gewünschtenfalls eines oder mehrere der Symbole R2'A, B oder No in andere der Formel (I) entsprechende Bedeutungen umwandelt und/oder gewünschtenfalls die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) in ihre Salze umwandelt.
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