AT334249B - Lafette zum abschiessen von geschossen - Google Patents

Lafette zum abschiessen von geschossen

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AT334249B
AT334249B AT372574A AT372574A AT334249B AT 334249 B AT334249 B AT 334249B AT 372574 A AT372574 A AT 372574A AT 372574 A AT372574 A AT 372574A AT 334249 B AT334249 B AT 334249B
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control shaft
thickening
eccentric
axis
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AT372574A
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ATA372574A (de
Inventor
Maurice Rusbach
Original Assignee
Sarmac Sa
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   In einer exzentrischen Längsbohrung der ersten Steuerwelle --5-- ist eine zweite Steuerwelle--8-drehbar gelagert, an deren vorderem Ende ein Exzenterzapfen angeordnet ist, auf welchem sich eine zweite als Steuernocken ausgebildete   Verdickung --9-- dreht,   die mit der inneren Oberfläche des Führungsrohres --4-- in Berührung kommt. 



   In Fig. 3A befindet sich der   Dorn-l-in   der neutralen Lage. Seine Achse fällt mit der Achse-xdes   Steuernockens--9--zusammen.   
 EMI2.1 
 Achse der Führungsstange --1--. 



   Die zweite Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Hier weist der   Stütz- und   Richtdorn eine hohle Führungsstange --11a-- auf, deren äussere Oberfläche eine Verdickung--11--hat, die mit der inneren 
 EMI2.2 
 --12-- bildetVerdickung--15--. 



   Da die Achse der Steuerwelle --14-- gegenüber der Achse des Dornes verschoben ist, kann die Verdrehung --15-- jede beliebige Lage im Inneren eines Kegels einnehmen, dessen Spitzenwinkel durch die konstruktiven Abmessungen des Dornes gegeben ist. 



   Die   Zündkontakte--20--der   Treibladungen sind an dem Dorn befestigt. 



   Eine dritte Ausführungsform ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. 



   Ein Dorn--21--ist in der Nähe seines hinteren Endes an einem   Geschossträger--22--befestigt.   



  Diese beiden Teile sind mittels eines Befestigungskeiles --23-- miteinander verbunden. 



   In das vordere Ende des Dornes ist ein   Steuernocken--24--eingetrieben.   



   An dem andern Ende ist ein durchbohrtes Verschlussstück --25-- eingeschraubt, das den Durchgang von Drähten für die Zündung von Treibsätzen auf Grund der Zündkontakte --26-- gestattet, die in der Mitte des Dornes vorgesehen sind. 



   Auf dem Dorn--21--ist eine   Führungshülse--27--mit   exzentrischer Bohrung in bezug auf den Durchmesser ihres Steuernockens--28--drehbar gelagert, der mit der Innenfläche eines Führungsrohres   - -29-- in Berührung   kommt. Dieses   Führungsrohr --29-- ist   fest mit einem Gegenstand, beispielsweise einem Abschussrohr --29a--, befestigt, das mittels eines Zentrierzapfens--30--lokalisiert und durch eine 
 EMI2.3 
 



   Da die Achse des   Dornes --21-- gegenüber   der Achse der   Hülse-27--versetzt   ist, kann der Steuernocken --28-- jede beliebige Lage im Inneren eines Kegels einnehmen, dessen Spitzenwinkel durch die konstruktiven Abmessungen des Dornes gegeben ist. 



   Die vierte Ausführungsform ist in den Fig. 7 bis 9 dargestellt. 
 EMI2.4 
 Bohrung auf, die als Lager für eine exzentrische   Verdickung --43-- dient.   Eine   Nabe --36-- einer   Kreuzgelenkkupplung weist eine   Innenbohrung --37-- auf,   in welche eine erste Steuerwelle-35- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 eingeführt ist. Ein   Stift --38-- verbindet   diese beiden Teile fest miteinander, die sich konzentrisch zur Achse des   Dornes --33-- drehen.   



   Die   Nabe--36--weist   eine viereckig gefräste   Nut --39-- auf.   Eine   Zwischenscheibe--40--dieser   Kreuzgelenkkupplung umfasst einen vorspringenden   Teil--41--mit   viereckigem Profil, das in der Nut --39--derNabe--36--gleitet. 



   Ein   Mitnehmer-42-der Verdickung--43-passt   genau in eine Nut-44--, die in die   Zwischenscheibe --40-- eingefräst   ist. Die   Nut --44-- verläuft   senkrecht zum vorspringenden Teil   - -41--.    



   Die   Steuerwelle --35-- dreht   sich konzentrisch und treibt die exzentrische   Verdickung --43-- über   die   Zwischenscheibe--40--an.   Die Kupplung zwischen der   Steuerwelle --35-- und   der Verdickung --43-- besteht somit aus der Nabe--36--, der Zwischenscheibe--40--und dem   Mitnehmer--42--.   



   Eine fünfte Ausführungsform ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt. 



   Die Führungsstange entspricht derjenigen der vierten Ausführungsform. Nur der vordere Teil der Anordnung unterscheidet sich gegenüber der vierten Ausführungsform. 



   Eine erste   Steuerwelle --48-- dreht   sich konzentrisch in einem Lager-45-, das mittels einer   Schraube--46--in   dem   Dorn --55-- festgelegt   ist. 



   Ein exzentrischer   Drehzapfen--47--weist   eine Lagerfläche auf, die in die Steuerwelle--48-eingeführt ist ; ein   Stift--49--verbindet   beide Teile fest miteinander. 



   Der   Drehzapfen--47--verschiebt   sich in einer Kupplungsgabel--50--, die an einem Teil--51-- 
 EMI3.1 
 
Die   Steuerwelle--48--nimmt   bei ihrer Drehung den exzentrischen   Drehzapfen --47-- mit. Hiedurch   wird eine seitliche Verschiebung der   Verdickung--54--im   Sinne des Pfeiles--f--nach rechts oder nach links hervorgerufen. 



   Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Dreibein-Lafette zur Aufnahme von   Abschussrohren--56--,   die zum Transport und zur Lagerung dienen und wiederverwendbare und nachladbare oder solche Geschosse enthalten, die nicht wiederverwendbar und nicht nachladbar sind. 
 EMI3.2 
 und Richtdorne auf, von denen jeder Dorn zur Befestigung eines   Abschussrohres--56--durch   Einführen des Dornes in ein Rohr--58--dient, das von dem Abschussrohr getragen ist. 



   Die Abschussrohre sind unmittelbar nebeneinander und mit ihren hinteren Flächen auf die   Stütz- und     Richtdorne--59--des Trägers--57--aufgesteckt   und durch Sperrklinken gehalten, die an jedem dieser   Stütz- und   Richtdorne befestigt sind. 



   Der Träger umfasst drei oder vier Dorne--59--, die in der normalen Lage parallel zueinander verlaufen. 



  Die Dorne sind in bezug auf die Winkeleinstellung sowohl in der Höhe als auch in seitlicher Richtung entsprechend der gewünschten Streuung einstellbar. 



   Die Möglichkeit der Einstellung verschafft die Fähigkeit, die Formen und Abmessungen der Aufschlagzonen einer Garbe von Projektilen auszuwählen und zu verändern, je nachdem, ob man die Abschussrohre parallel zueinander stehen lässt, um eine Anordnung mit normalen Einschlägen (Fig. 14) zu erhalten, oder ob man sie mit unterschiedlichen gegenseitigen Winkeln einrichtet, um eine erweiterte Auftreffzone bzw. eine langgestreckte Auftreffzone zu verwirklichen. 



   Die Fig. 15 zeigt die Wirksamkeit einer Schiesszone mit fächerartig angeordneten   Stütz- und   Richtdornen. 



  Der Pfeil zeigt die Schiessrichtung an. 



   Diese Lösung gestattet, durch die Vielzahl der Kombinationsmöglichkeiten alle Probleme zu meistern, denen man in den verschiedensten Situationen im Gelände begegnet.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Lafette zum Abschiessen von in zu ihrem Abschuss dienenden Verpackungen enthaltenen Geschossen, EMI3.3 Stütz- und Richtdornen zur Halterung und Ausrichtung der Geschosse aufweist, wobei jeder Richtdorn eine mit dem Geschossträger fest verbundene Führungsstange (1, 11a, 21,33, 55) enthält, welche von einem Führungsrohr (4,12, 29,34) für die Geschossverpackung umgeben ist, wobei an beiden Enden der Führungsstange EMI3.4 ;
    Längsbohrung der ersten Steuerwelle (5) drehbar gelagert ist, und dass die Längsachse der ersten Steuerwelle (5) gegenüber der Längsachse der Führungsstange (1) exzentrisch angeordnet ist (Fig. 1). <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 rohrförmigen Stange gebildet ist, während die zweite Steuerwelle (8) aus einer hohlen oder vollen Stange besteht (Fig. 1). EMI4.2 am vorderen Ende der Führungsstange (lla) angeordneten Verdickung (15) gekoppelt ist, die durch Drehung dieser Steuerwelle exzentrisch versetzbar ist, und dass die andere Verdickung (11) am hinteren Ende der Führungsstange (lla) ortsfest angebracht ist (Fig.
    4). EMI4.3 auf die Führungsstange (33) konzentrisch angeordnet ist und dass die am vorderen Ende der Führungsstange angebrachte Verdickung (43) über eine Kreuzgelenkkupplung (36,40, 42) mit der ersten Steuerwelle gekuppelt ist, wobei die Drehachse der Verdickung (43) gegenüber der Drehachse der Führungsstange (33) exzentrisch ist (Fig. 7). EMI4.4 welche mit der ersten Steuerwelle (48) gekoppelt ist, eine Kupplungsgabel (50) aufweist, in welche ein exzentrischer Drehzapfen (47) eingreift, welcher mit dem vorderen Ende der ersten Steuerwelle (48) fest EMI4.5 vorderen Ende der Führungsstange (21) angeordnet ist und dass die Führungsstange an ihrem hinteren Ende von einer exzentrischen Führungshülse (27) umgeben ist, welche selbst eine exzentrische Verdickung (28) trägt (Fig. 5). EMI4.6
AT372574A 1973-05-15 1974-05-06 Lafette zum abschiessen von geschossen AT334249B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT334249B true AT334249B (de) 1976-01-10
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