DE7413692U - Stütz- und Richtdorn für Abschußrohre - Google Patents

Stütz- und Richtdorn für Abschußrohre

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DE7413692U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/02Mountings without wheels
    • F41A23/12Tripods ; Mountings having at least three legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/045Rocket or torpedo launchers for rockets adapted to be carried and used by a person, e.g. bazookas

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Description

Anmeiderin: SARMAC S.A.. Carouge. dent. Schweiz Stütz- und Richtdorn für Abschuflrohre
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Stütz- und Richtdorn für Abechußrohre.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Stütz- und Richtdorn ein System mit einem einfachen oder doppelten Exzenter sowie eine Einrichtung zur Übertragung der elektrischen Signale für die Zündung der Treibsätze aufweist.
Das Exzenter system gestattet eine winkelniäflige Veränderung der Achsrichtung des Stütz- und Richtdornes in Bezug auf die Einbauachse.
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Der Stütz- und Richtdorn umfaßt auch eine Sperrklinke zur Festlegung eines Abschußrohres, das mehrere selbstangetriebene Projektile zu»
Auf einer Abschußvorrichtung können mehrere Stütz- und Richtdorne vorgesehen sein (beispielsweise eine Reihe von drei oder vier).
Bei den verschiedenen Abschußrohren werden daher die Abschußwinkel sowohl in der Höhe als auch in der Seitenrichtung durch entsprechende Einstellung der Exzentrizität eines jeden Dornes unterschiedlich eingestellt.
Die vorliegende Erfindung hat einen Stütz- und Richtdorn für Abschußrohre zum Gegenstand, der gekennzeichnet ist durch eine Königs stange, die an den Enden ihrer nutzbaren Länge zwei Stützschultern bzw. Stütznocken aufweist, die in ihrer neuttcilrr.' Stellung konzentrisch zueinander Hegen und von der.en die bzw. der eine fest und die bzw. der andere durch regelbare Mittenverlagerung exzentrisch versetzbar ist.
La der beigefügten Zeichnung sind in schematiecher Form beispielsweise fünf A us füh runge form en des Stütz- und Richtdornes nach der Erfindung dargestellt.
Die Fig. ) und 2 zeigen im Schnitt und in der Ansicht einen Stütz- und Richtdorn, wobei die Vorrichtung zur Regelung der Streuung sich in einer aktiven Position befindet.
Die Fig. 3 zeigt drei verschiedene Lagen des Dornes, die mit Hilfe der Regelvorrichtung für die Streuung erhalten werden.
Die Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
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Die Fig. 5 zeigt einen Länge schnitt und die Fig. 6 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungeform des Stütz- und Richtdornes.
Die Fig. 7 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform.
Die Fig. 8 und die Fig. 9 stellen Aneichten von Kupplungsteilen dar, die bei der vierten Ausführungeform zur Anwendung kommen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen einen Teilschnitt und eine Teilansicht einer fünften Ausführungsform.
Die Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht einer Dreibein-Lafette mit einem Stütz- und Richtdorn, der mit Abschußrohren versehen ist.
Die Fig. I 3 zeigt eine Aneicht von oben auf eine Lafette mit mehreren j Stütz- und Richtdornen, auf denen mehrere Abschußrohre parallel zu-
j einander angeordnet werden können.
Die Fig. 14 und 15 zeigen die Verteilung von Einschlägen einer Salve.
Eine erste Aueführungsform der Vorrichtung zur Regelung der Streuung ist in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt. Eine Königestange 1 ist in der Nähe ihres hinteren Endes an einem Träger 2 befestigt und umfaßt eine erste Stützschul'.er bzw. einen ersten Stütznocken 3, der eich an der inneren Oberfläche einer Hülse 4 abstützt, die an einem Gegenstand, beispielsweise einem Abschußrohr 4a befestigt ist, das vorher auf dem Dorn montiert wird.
Die Königsstange 1 .weist eine exzentrische Bohrung auf, in welcher eine Steuerwelle 5 drehbar gelagert ist, deren vorderes Ende mit einem Anschlag 6 versehen ist, der sich an der vorderen Stirnkante der Königs-
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stange 1 abstützt, während ihr hinteres freies Ende über die Königsstange 1 hinausragt und mit einem Betätigungsorgan 7 versehen ist.
In der exzentrischen Bohrung dieser Steuerwelle 5 ist eine weitere Steuerwelle 8 drehbar gelagert, an deren vorderen Ende ein Exzenterzapfen angeordnet ist, auf welchem sich ein zweiter Stütznocken 9 dreht, der mit der inneren Oberfläche der Hülse 4 in Berührung kommt.
In Fig. 3 A befindet sich der Dorn 1 in der neutralen Lage. Seine Achse fällt mit der Achse χ des Stütznockens 9 zusammen.
In Fig. 3 B ist die Steuerwelle 8 um 180° nach links verdreht. Die Achse χ des Stütznockens 9 ißt nach links in Bezug auf die Achse des Domes 1 verschoben.
Wenn η an die Steuerwelle 5 um 180 verdreht, so überlagert sich diese Drehung der Drehung B und man erhält die Lage gemäß Fig. 3 C.
Das hintere freie Ende der Steuerwelle 8 ist mit einem Betätigungsorgan versehen. Wenn man diese beiden Betätigungsorgane 7 und 10 betätigt, so ist es möglich, den zweiten Stütznocken 9 in Bezug auf den ersten Stütznocken 3 derart zu verschieben, daß die Achse der Hülse 4, die eine berührende Umhüllung der Stütznocken darstellt, jede beliebige Lage im Inneren eines Kegeis einnehmen kann, dessen Spiteenwinkel durch die konstruktiven Abmessungen des Domes 1 festgelegt ist.
In der neutralen Lage bzw. der Ruhelage liegt die Achse des Stütznockene konzentrisch zur Achse der Königsstange 1.
Die zweite Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Hier umfaßt die Vorrichtung zur Regelung der Streuung eine hohle Königsstange 1 Ia1 deren äußere Oberfläche einen Stütznocken 11 aufweist, der mit der
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inneren Oberfläche eines Zentrierrohree 3 2 in Berührung komrr.t.
Das Zentrierrohr 12 bildet einen Teil eines Gegenstandes, beispielsweise eines Abschußrohre β 12 A1 welches durch einen Zentrierbolzen 17 eingestellt und durch eine Befestigungsvorrichtung 13, beispielsweise eine Sperrklinke» gehalten ist.
Im Inneren der Bohrung der Königestange ist eine Steuerwelle 14 vorgesehen, die in Bezug auf die Achse der Königestange 11a verschoben ist.
Das vordere Ende der Steuerwelle 14 greift in einen Exzenter 15 ein.
Der Exzenter 1 5 weist eine Bohrung 1 6 auf, in die die Steuerweile 14 eingeführt ist. Ein Haltestift 18 verbindet beide Teile fest miteinander.
Das hintere freie Ende der Steuerwelle 14 ragt über die Königsstange hinaus und ist mit einem Betätigungsorgan 19 verbunden.
Dieses Betätigungsorgan gestattet eine Drehung der Steuerwelle 14 und somit eine Drehung des Exzenters 15.'
Da die Achse der Steuerwelle )4 gegenüber der Achse des Dornes verschoben ist, kann der Exzenter jede beliebige Lage im Inneren eines Kegels einnehmen, dessen Spitzenwinkel durch die konstruktiven Abmessungen des Domes gegeben ist.
Die Zündkontakte 20 der Treibladungen sind an dem Dorn befestigt. Eine dritte Ausführungsforn; ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Ein Dorn 21 ist in der Nähe seines hinteren Endes an einem Träger 22 befestigt. Diese beiden Teile sind mittels eines Befestigungskeile β 23 miteinander verbunden.
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In das vordere Ende des Denies ist ein Stütznocken 24 eingetrieben.
An dem anderen Ende ist ein durchbohrter Stock 25 eingeschiaubt, der. den Durchgang von Drähten für die Zündung von Treibsätzen aufgrund der Zündkontakte 26 gestattet, die in der Mitte des Dornes vorgesehen sind.
Auf dem Dorn 21 ist eine Hülse 27 mit exzentrischer Bohrung in Bezug &uf den Durchmesser ihres Stütznockens 28 α rehbar gelagert, der mit der Innenfläche eines Zentrierrohres 29 in Berührung kommt. Dieses Zentrierrohr 29 ist fest mit einem Gegenstand, beispielsweise einem Abschußrohr 29a, befestigt, das mittels eines Zentrierzapfene 30 lokalisiert und durch eine Befestigungsvorrichtung 31, beispielsweise eine Sperrklinke, auf dem Dorn festgehalten ist.
Die Hülse 27 weist ein Betätigungsorgan 27a auf. Diese Hülse 27 mit exzen trischer Bohrung ist auf dem Dorn 21 drehbar gelagert, wobei eine Drehun der Hülse durch das Betätigungeorgan 27a eine Orteveränderung des Stütz,-nockens 28 herbeiführt. Der Stütznocken 24, der in den Dorn 21 eingetrieben ist, bleibt fest.
Da die Achse dee Dornes 21 gegenüber der Achse der Hülse 27 versetzt ist, kann der Exzenter 28 jede beliebige Lage im Inneren eines Kegels einnehmen, dessen Spitzenwinkel durch die konstruktiven Abmessungen des Dornes gegeben ist.
Die vierte Ausführungsform ist in den Fig. 7 bis 9 dargestellt.
In der neutralen Lage liegt die Königestange 33 konzentrisch zu einer Hülse 34, dia an einem Abschußrohr befestigt ist. Diese Königs stange weist an ihrem Ende eine exzentrische Bohrung auf, die als Lager füi-1 einen Exzenter 43 dient. Eine Nabe 36 einer Kreuzgleitkupplung, die
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nach Art einer Oldham-Kupplung aufgebaut ist, wei&t eine .Innenbohrung auf, in welche eine Steuerwelle 35 eingeführt ist. Ein Stift 38 verbindet diese beiden Teile fest miteinander, die sich konzentrisch zur Achse des Hornee 33 drehen.
D'.e Nabe 36 weist eini, viereckig gefräste Nut 39 auf. Eine Zwischens^heibe 40 dieser Kreuzgleitkupplung umfaßt einen vorspringenden Teil 4) mit viereckigem Frofil, das in der Nut 39 der Nase 36 gleitet.
Ein Mitnehmer 42 d-ss Exzenters 43 paßt genau in eine Nut 44, die in die Zwischenscheibe 40 eingefräst ist. Die Nut 44 verläuft senkrecht zum vorspringenden Teil 41.
Die Steuerwelle 35 dreht sich konzentrisch und treibt dsn Exzenter 43 über die Zwischenscheibe 40 an. Die Kupplung zwischen der Steuerwelle und dem Exzenter 13 besteht somit aus der Nabe 36, der Zwischen scheibe und dem Mitnehmer 42.
Eine fünfte Aueführungeform ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt.
' Die Königs stange entspricht derjenigen der vierten Aueführungsform.
J Nur der vordere Teil der Anordnung unterscheidet sich gegenüber der
- vievten Ausfüarungsform.
Eine Steuerwelle 48 dreht sich konzentrisch in einem Lager 45, das mittels ' einer Schraube 46 in dem Dorn 55 festgelegt ist.
Ein Exzenter 47 weist eine Lagerfläche 48a auf, die in die Steuerwelle ■ eingeführt ist; ein Stift 49 verbindet beide Teile fest miteinander.
Der Exzenter 47 verschiebt sich in einer Nut 50, die in einem Teil 51
!' eines Elementes 54 eingefräst ist. Dieser Teil 51 weist sine Bohrung
auf, in die ein Zapfen 53 eingeführt ist, der das Element 54 hält.
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Die Steuerwelle 48 nimmt bei ihrer Drehung den Exzenter 47 irit. Hierdurch wird eine seitliche Verschiebung de· Elementes 54 im Sinne des Pfeiles £ nach rechte oder nach links hervorgerufen.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Dreibein-Lafette zur Aufnahme von Abschußrohren 56, die zum Transport und zur Lagerung dienen und wiederverwendbare und nachladbare oder solche Geechosse enthalten, die nicht wiederverwendbar und nicht nachladbar sind.
Der Träger 57 dient zur Aufnahme der Abschußrohre 56 und weist mehrere Stütz- und Richtdorne auf, von denen jeder Dorn zur Befestigung eines Abschußrohres 56 durch Einführen des Domes in ein Rohr 58 dient, das von dem Abschußrohr getragen ist.
Die Abschußrohre sind unmittelbar nebeneinander und mit ihren hinteren Flächen auf die Führungsdorne 59 des Trägers 57 aufgesteckt und durch Sperrklinken gehalten, die an jedem dieser Stütz- und Richtdorne befestigt sind.
Der Träger umfaßt drei oder vier Dorne 59, die in der normalen Lage parallel zueinander verlaufen. Die Dorne sind in Bezug auf die Winkeleinstellung sowohl in der Höhe als auch in seitlicher Richtung entsprechend der gewünschten Streuung einstellbar.
Die Möglichkeit der Regelung verschafft die Fähigkeit, die Formen und Abmessungen der Aufschlagzonen einer Garbe von Projektilen auszuwählen und zu verändern, je nachdem, ob man die Abschußrohre parallel zueinander stehen läßt, um eine Anordnung xr.it normalen Einschlägen (Fig. 14) zu erhalten, oder ob man sie mit unterschiedlichen gegenseitigen Winkeln einrichtet, um eine erweiterte Auftreffzone bzw. eine langgestreckte Auftreff zone zu verwirklichen.
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Die Fig. 15 zeigt die Wirksamkeit einer Schießzone rrit fächerartig angeordneten Stütz- und Richtdornen. Der Pfeil zeigt die Schießrichtung an.
Die&e Lösung gestattet durch die Vielzahl der Kombinationsmöglichkeiten alle Probleme »u lösen, denen man in den verschiedensten Situationen im Gelftnde begegnet.
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Claims (10)

1. Stütz- und Richtdorn für Abs chußr öhre, gekennzeichnet durch eine Königsstange (1, lla, 21, 33, 55), die an den Enden ihrer nutzbaren Länge zwei. StützBchultern bzw. Stütznocken (3, 9; 11, 15; 28, 24; 43; 54) aufweist, die in ihrer neutralen Stellung konzentrisch zueinander liegen und von denen die bzw. der eine (3, ll, 24) fest und die bzw. d^r andere (9» 15, 28, 43, 54) durch regelbare Mittenverlagerung exzentrisch versetzbar ist.
2. Stützdorn nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der feste Stütznosken (3) an dem hinteren Ende der Königsstange (1) vorgesehen ist, die eine exzentrische Bohrung aufweist, in der eine erste hohle
' Steuerwelle (5) spielfrei drehbar gelagert ist, deren exzentrische Längs bohrung eine zweite Steuerwelle (8) aufnimmt, und daß das Ende der zweiten Steuerwelle (8) einen Exzenter mit dem zweiten Stütznocken (9) trägt.
3. Stützdorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerwelle (5) durch eine rohrförmige Stange, während die zweite Steuerwelle (8) durch eine hohle oder aus vollem Material bestehende Stange gebildet ist.
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4. Stützdorn nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekeruizeichnet, daß jede Steuerwelle (5, 8) an ihrem hinteren Ende mit einem Betätigungsorgan (7, 1 0) versehen ist.
5. Stützdorn nach Anspruch J , dadurch gekennzeichnet, daß der feste Stütznocken (Π) am hinteren Ende der Königsstange (lla) vorgesehen i3t, daß eine hohle Steuerwelle (14) vorgesehen ist, deren Achse exzentrisch in B'-zug auf diejenige der Königs stange (Ha) verläuft und daß die Steuerwelle (J 4) mit einen:ι exzentrischen Stütznocken (J 5) verbunden ist, dessen Exzentrizität durch Drehung der Steuerwelle (14) einstellbar ist.
6. Stützdorn nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerwelle (35) mit ihrer Achse konzentrisch zu derjenigen des Domes bzw. der Königsstange (33) verläuft und über eine Kreuzgleitkupplung (36, 40, 42} nach Art einer Oldham-Kupplung den am vorderen Teil vorgesehenen Stütznocken (43) mitdreht, dessen Drehachse exzentrisch in Be äug auf die Achse der Königs stange (33) verläuft.
7. Stützdorn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere ■ Stütznocken (54), der mit der Steuerwelle (48) verbunden ist, eine quer verlaufende Führung (50) aufweist, in die ein Exzenter zapfen (47) eingreift, der mit dem vorderen Ende der Steuerwelle (48) fest verbunden ist, die konzentrisch zur Achse des Stützdornes verläuft.
8. Stützdorn nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Königsetange (21) der feste Stütznocken (24) vorgesehen ist und daß am hinteren Ende der Königs3tange (21) eine drehbare Hülse (27) einen Stütznocken (28) aufweist, de* in Bezug auf die Königestange (41) exzentrisch angeordnet ist, die ihrerseits an dieser Stelle exzentrisch ist.
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9. Sttttzdorn nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (14, 35, 48) »n ihrem hinteren Ende ein Betätigungsorgan (z.B. 19) aufweist.
10. Sttttzdorn nach Anspruch 8· dadurch gekennzeichnet, dafl die Halse (27) ein Betätigungsorgan (27a) aufweist.
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DE7413692U 1973-05-15 Stütz- und Richtdorn für Abschußrohre Expired DE7413692U (de)

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