DE2418993A1 - Stuetz- und richtdorn fuer abschussrohre - Google Patents

Stuetz- und richtdorn fuer abschussrohre

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Description

Patentanwalt Erwin Zmyj
Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsdi.-Ing.
8000 München 90 Giünwalder Straße 175 a Telefon 64 68 46
Anmelderin: SARMAC S.A., Carouge, Genf, Schweiz Stütz- und Richtdorn für Abschußrohre
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stütz- und Richtdorn für Abschußrohre .
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Stütz- und Richtdorn ein System mit einem einfachen oder doppelten Exzenter sowie eine Einrichtung zur übertragung der elektrischen Signale für die Zündung der Treibsätze aufweist.
Das Exzenter system gestattet eine winkelmäßige Veränderung der Achsrichtung des Stütz- und Richtdornes in Bezug auf die Einbauachse.
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Der Stütz- und Richtdorn umfaßt auch eine Sperrklinke zur Festlegung eines Abschußrohres, das mehrere selbstangetriebene Projektile zusammenfaßt.
Auf einer Abschußvorrichtung können mehrere Stütz- und Richtdorne vorgesehen sein (beispielsweise eine Reihe von drei oder vier).
Bei den verschiedenen Abschußrohren werden daher die Abschußwinkel sowohl in der Höhe als auch in der Seitenrichtung durch entsprechende Einstellung der Exzentrizität eines jeden Dornes unterschiedlich eingestellt.
Die vorliegende Erfindung hat einen Stütz- und Richtdorn für Abschußrohre zum Gegenstand, der gekennzeichnet ist durch eine Königs stange, die an den Enden ihrer nutzbaren Länge zwei Stütz schultern bzw. Stütznocken aufweist, die in ihrer neutralen Stellung konzentrisch zueinander liegen und von denen die bzw. der eine fest und die bzw. der andere durch regelbare Mittenverlagerung exzentrisch versetzbar ist.
In der beigefügten Zeichnung sind in schematischer Form beispielsweise fünf Ausfuhrungsformen des Stütz- und Richtdornes nach der Erfindung dargestellt.
Die Fig. ] und 2 zeigen im Schnitt und in der Ansicht einen Stütz- und Richtdorn, wobei die Vorrichtung zur Regelung der Streuung sich in einer aktiven Position befindet.
Die Fig. 3 zeigt drei verschiedene Lagen des Dornes, die mit Hilfe der Regelvorrichtung für die Streuung erhalten werden.
Die Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
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Die Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt und die Fig. 6 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform des Stütz- und Richtdornes.
Die Fig. 7 zeigt einen teilweieen Längsschnitt durch eine vierte Ausführ ungsfοrna.
Die Fig. 8 und die Fig. 9 stellen Ansichten von Kupplungsteilen dar, die bei der vierten Aueführungsform zur Anwendung kommen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen einen Teilschnitt und eine Teilansicht einer fünften Ausführungsform.
Die Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht einer Dreibein-Lafette mit einem Stütz- und Richtdorn, der mit Abschußrohren versehen ist.
Die Fig. 13 zeigt eine Ansicht von oben auf eine Lafette mit mehreren Stütz- und Richtdornen, auf denen mehrere Abschußrohre parallel zueinander angeordnet werden können.
Die Fig. 14 und 15 zeigen die Verteilung von Einschlägen einer Salve.
Sine erste Ausführungsform der Vorrichtung zur Regelung der Streuung ist in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt. Eine Königsstange 1 ist in der Nähe ihres hinteren Endes an einem Träger 2 befestigt und umfaßt eine erste Stützschulter bzw. einen ersten Stütznocken 3, der sich an der inneren Oberfläche einer Hülse 4 abstützt, die an einem Gegenstand, beispielsweise einem Abschußrohr 4a befestigt ist, das vorher auf dem Dorn montiert wird.
Die Königsstange 1 .weist eine exzentrische Bohrung auf, in welcher eine Steuerwelle 5 drehbar gelagert ist, deren vorderes Ende mit einem Anschlag 6 versehen ist, der eich an der vorderen Stirnkante der Königs-
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stange 1 abstützt, während ihr hinteres freies Ende über die Königsstange 1 hinausragt und mit einem Betätigungsorgan 7 versehen ist.
In der exzentrischen Bohrung dieser Steuerwelle 5 ist eine weitere Steuerwelle 8 drehbar gelagert, an deren vorderen Ende ein Exzenterzapfen angeordnet ist, auf welchem sich ein zweiter Stütznocken 9 dreht, der mit der inneren Oberfläche der Hülse 4 in Berührung kommt.
In Fig. 3 A befindet sich der Dorn 1 in der neutralen Lage. Seine Achse fällt mit der Achse χ des Stütznockens 9 zusammen.
In Fig. 3 B ist die Steuerwelle 8 um 180 nach links verdreht. Die Achee χ des Stütznockens 9 ist nach links in Bezug auf die Achse des Dornes 1 verschoben.
Wenn rran die Steuerwelle 5 um 1 80 verdreht, so überlagert sich diese Drehung der Drehung B und man erhält die Lage gemäß Fig. 3 C.
Das hintere freie Ende der Steuerwelle ö ist mit einen": Betätigungsorgan versehen. Wenn nr.an diese beiden Betätigungs organe 7 und 10 betätigt, so ist es möglich, den zweiten Stütznocken 9 in Bezug auf den ersten Stütznocken 3 derart zu verschieben, daß die Achse der Hülse 4, die eine berührende Umhüllung der Stütznocken darstellt, jede beliebige Lage im Inneren eines Kegels einnehmen kann, dessen Spitzenwinkel durch die konstruktiven Abmessungen des Dornes 1 festgelegt ist.
In der neutralen Lage bzw. der Ruhelage liegt die Achse des Stütznockens konzentrisch zur Achse der Königsstange 1 .
Die zweite Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Hier umfaßt die Vorrichtung zur Regelung der Streuung eine hohle Königs stange 1 la, deren äußere Oberfläche einen Stütznocken 11 aufweist, der mit der
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inneren Oberfläche eines Zentrierrohres 12 in Berührung kommt.
Das Zentrierrohr 12 bildet einen Teil eines Gegenstandes, beispielsweise eines Abschußrohree 12 A, welches durch einen Zentrierbolzen 17 eingestellt und durch eine Befestigungsvorrichtung 13, beispielsweise eine Sperrklinke, gehalten ist.
Im Inneren der Bohrung der Königsstange ist eine Steuerwelle 14 vorgesehen, die in Bezug auf die Achse der Königsstange 11a verschoben ist.
Das vordere Ende der Steuerwelle 14 greift in einen Exzenter 15 ein.
Der Exzenter 1 5 weist eine Bohrung 1 6 auf, in die die Steuerwelle 14 eingeführt ist. Ein Haltestift 18 verbindet beide Teile fest miteinander.
Das hintere freie Ende der Steuerwelle 14 ragt über die Königsatange hinaus und ist mit einem Betätigungsorgan 19 verbunden.
Dieses Betätigungsorgan gestattet eine Drehung der Steuerwelle 14 und somit eine Drehung des Exzenters 15.'
Da die Achse der Steuerwelle 14 gegenüber der Achse des Domes verschoben ist, kann der Exzenter jede beliebige Lage im Inneren eines Kegels einnehmen, dessen Spitzenwinkel durch die konstruktiven Abmessungen des Dornes gegeben ist.
Die Zündkontakte 20 der Treibladungen sind an denn Dorn befestigt. Eine dritte Ausführungsförm ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Ein Dorn 21 ist in der Nähe seines hinteren Endes an einem Träger 22 befestigt. Diese beiden Teile sind mittels eines Befestigungskeiles 23 miteinander verbunden.
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In das vordere Ende des Dornes ist ein Stütznocken 24 eingetrieben.
Ari dem anderen Ende ist ein durchbohrter Stock 25 eingeschraubt, der, den Durchgang von Drähten für die Zündung von Treibsätzen aufgrund der Zündkontakte 26 gestattet, die in der Mitte des Dornes vorgesehen sind.
Auf dem Dorn 21 ist eine Hülse 27 mit exzentrischer Behrung in Bezug auf den Durchmesser ihres Stützaockens 28 drehbar gelagert, der mit der Innenfläche eines Zentrierrohres 29 in Berührung kommt. Dieses Zentrierrohr 29 ist fest mit einem Gegenstand, beispielsweise einem Abschußrohr 29a, befestigt, das mittels eines Zentrier zapf ens 30 lokalisiert und durch eine Befestigungsvorrichtung 31, beispielsweise eine Sperrklinke, auf dem Dorn festgehalten ist.
Die Hülse 27 weist ein Betätigungsorgan 27a auf. Diese Hülse 27 mit exzentrischer Bohrung ist auf dem Dorn 21 drehbar gelagert, wobei eine Drehung der Hülse durch das Betätigungsorgan 27a eine Ortsveränderung des Stütznockens 28 herbeiführt. Der Stütznocken 24, der in den Dorn 21 eingetrieben ist, bleibt fest.
Da die Achse des Dornes 21 gegenüber der Achse der Hülse 27 versetzt ist, kann der Exzenter 28 jede beliebige Lage im Inneren eines Kegels einnehmen, dessen Spitzenwinkel durch die konstruktiven Abmessungen des Dornes gegeben ist.
Die vierte Ausführungsform ist in den Fig. 7 bis 9 dargestellt.
In der neutralen Lage liegt die Königsstange 33 konzentrisch zu einer Hülse 34, die an einem Abschaßrohr befestigt ist. Diese Königsstange weist an ihrem Ende eine exzentrische Bohrung auf, die als Lager für einen Exzenter 43 dient Eine Nabe 36 einer Kreuzgleitkupplung, die
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nach Art einer Gldham-Kupplung aufgebaut i6t, weist eine Innenbohrung auf, in welche eine Steuerwelle 35 eingeführt ist. Ein Stift 38 verbindet diese beiden Teile fest miteinander, die sich konzentrisch zur Achse des Domes 33 drehen.
Die Nabe 36 weist eine viereckig gefräste Nut 39 auf. Eine Zwischenscheibe 40 dieser Kreuzgleitkupplung umfaßt einen vorspringenden Teil mit viereckigem Profil, das in der Nut 39 der Nabe 36 gleitet.
Ein Mitnehmer 42 des Exzenters 43 paßt genau in eine Nut 44, die in die Zwischenscheibe 40 eingefräst ist. Die Nut 44 verläuft senkrecht zum vorspringenden Teil 41.
Die Steuerwelle 35 dreht sich konzentrisch und treibt den Exzenter 43 über die Zwischenscheibe 40 an. Die Kupplung zwischen der Steuerwelle und dem Exzenter 43 besteht somit aus der Nabe 36, der Zwischenscheibe und dem Mitnehmer 42.
Eine fünfte Ausführungsform ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt.
Die Königs stange entspricht derjenigen der vierten Aus füh rungs form . Nur der vordere Teil der Anordnung unterscheidet sich gegenüber der vierten Ausfüurungsform.
Eine Steuerwelle 48 dreht sich konzentrisch in einem Lager 45, das mittels einer Schraube 46 in dem Dorn 55 festgelegt ist.
Ein Exzenter 47 weist eine I-iagerfläche 48a auf, die in die Steuerwelle eingeführt ist; ein Stift 49 verbindet beide Teile fest miteinander.
Der Exzenter 47 verschiebt sich in einer Nut 50, die in einem Teil 51 eines Elementes 54 eingefräst ist. Dieser Teil 51 weist eine Bohrung auf, in die ein Zapfen 53 eingeführt ist, der das Element 54 hält.
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Die Steuerwelle 48 nimmt bei ihrer Drehung den Exzenter 47 mit. Hierdurch wird eine seitliche Verschiebung des Elementes 54 im Sinne des Pfeiles f nach rechts oder nach links hervorgerufen.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Dreibein-Lafette zur Aufnahme von Abschußrohren 56, die zum Transport und zur Lagerung dienen und wiederverwendbare und nachladbare oder solche Geschosse enthalten, die nicht wiederverwendbar und nicht nachladbar sind.
Der Träger 57 dient zur Aufnahme der Abschußrohre 56 und weist mehrere Stütz- und Richtdorne auf, von denen jeder Dorn zur Befestigung eines Abschußrohres 56 durch Einführen des Domes in ein Rohr 58 dient, das von dem Abschußrohr getragen ist.
Die Abschußrohre sind unmittelbar nebeneinander und mit ihren hinteren Flächen auf die Führungsdome 59 des Trägers 57 aufgesteckt und durch Sperrklinken gehalten, die an jedem dieser Stütz- und Richtdorne befestigt sind.
Der Träger umfaßt drei oder vier Dorne 59» die in der normalen Lage parallel zueinander verlaufen. Die Dorne sind in Bezug auf die Winkeleinstellung sowohl in der Höhe als auch in seitlicher Richtung entsprechend der gewünschten Streuung einstellbar.
Die Möglichkeit der Regelung verschafft die Fähigkeit, die Formen und Abmessungen der Aufschlagzonen einer Garbe von Projektilen auszuwählen und zu verändern, je nachdem, ob man die Abschußrohre parallel zueinander stehen läßt, um eine Anordnung mit normalen Einschlägen (Flg. 14) zu erhalten, oder ob man sie mit unterschiedlichen gegenseitigen Winkeln einrichtet, um eine erweiterte Auftreff zone bzw. eine langgestreckte Auftreff zone zu verwirklichen.
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Die Fig. 15 zeigt die Wirksamkeit einer Schießzone mit fächerartig angeordneten Stütz- und Richtdornen. Der Pfeil zeigt die Schießrichtung an.
Diese Lösung gestattet durch die Vielzähl der Kombinationsmöglichkeiten alle Probleme zu lösen· denen man in den verschiedensten Situationen im Gelände begegnet.
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Claims (1)

  1. η 1.j Stütz- und Richtdorn für Abschußrohre, gekennzeichnet durch eine Königsstange (1, Ha, 21, 33, 55), die an den Enden ihrer nutzbaren Länge zwei Stützechultern bzw. Stütznocken (3, 9; ü> 15; 28, 24; 43; 54) aufweist» die in ihrer neutralen Stellung konzentrisch zueinander liegen und von denen die bzw. der eine (3, 11, 24) fest und die bzw. der andere (91 15, 28, 43, 54) durch regelbare Mittenverlagerung exzentrisch versetzbar ist.
    Z. Stützdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste
    Stütznocken (3) an dem hinteren Ende der Königs stange (1) vorgesehen ist, die eine exzentrische Bohrung aufweist, in der eine erste hohle ' Steuerwelle (5) spielfrei drehbar gelagert ist, deren exzentrische Längebohrung eine zweite Steuerwelle (8) aufnimmt, und daß das Ende der zweiten Steuerwelle (8) einen Exzenter mit dem zweiten Stütznocken (9) trägt.
    3. Stützdorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerwelle (5) durch eine rohrförmige Stange, während die zweite Steuerwelle (8) durch eine hohle oder aus vollen: Material bestehende * Stange gebildet ist.
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    4. Stützdorn nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuerwelle (5, 8) an ihrem hinteren Ende mit einem Betätigungsorgan (7, 1.0) versehen ist.
    5. Stützdorn nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Stütznocken (11) am hinteren Ende der Königsstange (Ha) vorgesehen ist, daß eine hohle Steuerwelle (14) vorgesehen ist, deren Achse exzentrisch in B ρ zug auf diejenige der Königsstange (1 la) verläuft und daß die Steuerwelle (14) mit einem exzentrischen Stütznocken (15) verbunden ist, dessen Exzentrizität durch Drehung der Steuerwelle (14) einstellbar ist.
    6. Stützdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerwelle (35) mit ihrer Achse konzentrisch zu derjenigen des Domes bzw. der Königsstange (33) verläuft und über eine Kreuzgleitkupplung (36, 40, 42) nach Art einer Oldham-Kupplung den am vorderen Teil vorgesehenen Stütznocken (43) mitdreht, dessen Drehachse exzentrisch in Bezug auf die Achse der Königsstange (33) verläuft.
    7. Stützdorn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere > Stütznocken (54), der mit der Steuerwelle (48) verbunden ist, eine quer verlaufende Führung (50) aufweist, in die ein Exzenter zapfen (47) eingreift, der mit dem vorderen Ende der Steuerwelle (48) fest verbunden ist, die konzentrisch zur Achse des Stützdorne β verläuft.
    8. Stützdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Königs stange (21) der feste Stütznocken (24) vorgesehen 1st und daß am hinteren Ende der Königs stange (21) eine drehbare Hülse (27) einen Stütznocken (28) aufweist, der in Bezug auf die Königestange (41) exzentrisch angeordnet ist, die ihrerseits an dieser Stelle exzentrisch ist.
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    9. Stützdorn nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (14, 35, 48) an ihrem hinteren Ende ein Betätigungsorgan (z.B. 19) aufweist.
    10. Stützdorn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (27) ein Betätigungsorgan (27a) aufweist.
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