DE2055875A1 - Ausdehnbarer Stift - Google Patents
Ausdehnbarer StiftInfo
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- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Description
Sie Erfindung bezieht sich auf einen ausdehnbaren Stift der (im Gegensatz zu den üblichen Stiften oder
Nägeln) dazu dienen soll, in eine öffnung getrieben zu
werden, die vorher in einem Träger hergestellt wurde und der dort duroh Ausdehnung seines vorderen Teiles
blockiert werden soll, um andere Teile auf einem festen und kompakten Material, wie Beton usw., zu befestigen.
gekennzeichnet, daß er aus einer etwa zylindrischen Umhüllung
besteht, deren Vorderteil entgegengesetzt zum Kopf, der
die form einer Mansohettt hat, eo auegtführt ist, dafl er
sioh bei Längsversohiebung radial ausdehnt bis zur
extrem weitesten Auedehnung eines gleitenden Kerns
in der Achse des Kanals der Umhüllung, in der eioh
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dieser Kern befindet, wenn die Umhüllung den Kern vor der Befestigung des Stiftes durch Biläung eines Kopfteils
über eine Länge, die im wesentlichen der Sindringtiefe
entspricht, vortreibt, um die erforderliche Ausweitung zu erhalten·
Bei verschiedenen vorzugsweise Ausfuhrungsformen kann der ausdehnbare Stift außerdem folgende Eigenschaften habens
Der äußere Teil vor der Umhüllung kann längliche
Schlitze aufweisen;
der äußere Teil vor der Umhüllung kann längliche Auskehlungen aufweisen;
der axiale Kanal der Umhüllung kann gegen das Ende des ausdehnbaren Stiftes eine Einziehung aufweisen, während
das sich erweiternde Ende des gleitenden Kernes kegelstumpf förmig ist)
die Einziehung des axialen Kanals der Umhüllung wird entweder durch eine Materialanhäufung in der Wandung oder
duroh ein· Verengung der Umhüllung gebildet, dessen verengte Zone von irgendwelchen Mitteln zum Einziehen
umgeben iat, oder durch einen kegelstumpfformigen Teil,
dessen Wandung über sein End· zurüokgebogen ist.
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Weitere Einzelheiten des ausdehnbaren Stiftes gemäß der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen,
in denen verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind, beschrieben. Es zeigen:
Die Pig. 1,2,4,6 und Io longitudinale Schnitte durch
fünf verschiedene Ausführungsformen gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den gleitenden Stift, wobei der Kopf der Umhüllung nicht sichtbar
gemacht ist)
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der linie V-V der Fig. 4;
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII - VII der Fig. 6}
Fig. 8 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungeform
der Erfindungι
Fig. 9 einen Querschnitt englang der Linie IX - IZ der Fig. 8|
Fig. 11 einen Längsschnitt, der zum Teil die Durchbohrung mittels eines Bohrers mit einem kohlenstoffhaltigen
Teil darstellt;
Fig. 12 eine Seitenansicht zum Teil im Schnitt eines
- Stiftes, der in eine vorzugsweise vorher hergestellte öffnung eingetrieben ist und dessen
inneres Side erweitert ist durch Hammerschlage,
die auf den Kern,ausgeübt worden bis sun Anliegen des Stiftkopfes j
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Fig. 13 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, einer
anderen AusftLhrungsform des sich ausweitenden Endes des gleitenden Kerns, wobei das Zurückziehen
des Kernes möglich ist;
Fig. 14- eine zu der Fig. 13 analoge Abwandlung, wobei der
Kern zurückgezogen wird;
Fig. 13 eine Vorderansicht eines Lochwerkzeuges mit dem
genannten Plättchen;
Fig. 16 eine um 90° gedrehte Ansicht gemäß Fig. 15;
Fig. 17 "bis 28 Querschnitte, welche die verschiedenen
möglichen Profile für den Körper des Lochwerkzeuges gemäß den Fig. 15-16;
Fig. 29 eine Seitenansicht, zum Teil im Querschnitt, welche ein Lochwerkzeug mit einem einstellbaren
Werkzeugteil darstellt;
Fig. 3o ein Querschnitt durch eine Schneidefräse in Einzelheiten, die vor dem einstellbaren Teil
der Fig. 29 benutzt werden kann und
Fig. 31 eine Seitenansicht einer Maschine, im wesentlichen eines Drehschlagbohrers, der mit einer Anordnung
zum Regeln der Tiefe der öffnung versehen ist.
Der ausdehnbare Stift gemäß der Erfindung ist dazu bestimmt, in Schachteln von 5o, 100 usw. Stück geliefert zu werden,
die gleichzeitig einen Bohrer oder ein anderes Werkzeug zum Eintreiben der Stifte enthalten.
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Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 hat der ausdehnbare
Stift die Form einer Hülle oder Umhüllung 1, deren hinteres Ende mit einem Kopf 2 versehen ist, der die
Form einer Manschette hat, der Teile vorne in der Hülle der Längsschlitze 3 aufweist, die zur radialen Ausdehnung
bestimmt und auch einen Teil la aufweist, der in Richtung des Stift-endes eine zunehmende Dicke hat, so daß die
innere Oberfläche dieses Umhüllungsendes eine Kegelstumpfform hat, wobei der gleitende Kern 4 an dicem inneren Teil
eine entsprechende Kegelstumpfform aufweist. Schlägt man
mit dem Hammer auf den Kern 4» dessen Sude in dem entsprechenden Umhüllungsende mündet, bewirkt man
1. das Einrammen des Stiftes 2, einen Druck auf ein Stück, z.B. ein Stüok P zwischen einer Unterlage und dem Kopf,
2. zur Befestigung dieses Stückes F auf der Unterlage
bezw. dem Träger S und
3· die radiale Auedehnung des vorderen Stiftendes und
infolgedessen seine Blockierung in der öffnung des Trägers,
die vorher zur Aufnahme des Stiftes gebohrt wurde.
Sie Tiefe der öffnung in den Material des Trägers tnufl
für die vorerwähnten Arbeitsgänge ausreichend sein und sollte vorteilhafterweise tiefer al« erforderlich sein.
Die erforderlichen Kräfte zum Binxammtn und -drüoke*
•ind funktionen des Widerstände«, den der Kern bei
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Formänderungen des vorderen Stiftendes ausgesetzt wird. Dabei kann ggf. durch zwei Verdickungen 4"b (vgl.Fig. 3)
dieser Widerstand vergrößert werden·
Dieses Ergebnis kann auch durch die in den Fig. 2 bis dargestellten Ausführungsformen erreicht werden. Gemäß
den Fig. 2 und 3 ist die Wand des vorderen Endes der Umhüllung la im wesentlichen von gleichmäßiger Dicke
und wtiat jedoch einen irückg·stülpten Teil Ib inform
eines kreisförmigen Randes auf.
Bei der Ausführungsform naoh den Fig. 4 und 5 ist die Umhüllung 1 von einem zum anderen Ende zylindrisch
ausgebildet und zeigt an dem dem Kopf 2 entgegengesetzten Ende zwei Offnungen Ic, die dazu dienen, die Ausweitungen
4c des Kernes 4 aufzunehmen. Wenn der Kern 4 in die Umhüllung 1 eingerammt wird, bewirken diese Ausweitungen
4o die Ausdehnung des vorderen Endes gemäß der Umhüllung.
Gemäß der Ausführungsform naoh den Fig. 6 und 7 weist
die gleichmäßige von einem zum anderen Ende zylindrische Umhüllung 1 am vorderen Ende ewei Zünglein Id auf,
die in der Wandung der Umhüllung 1 ausgestanzt und um 90° gegen das innere umgebogen sind. Bei dem Einrammen
dta AusdehnungBkernes 4 beginnt sein kegelförmiges
Vorderende die Zünglein Id energisch umzubiegen, um
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sie gegen die Innenwand der Umhüllung 1 anzulegen. In dieser Lage "bilden sie dann zusätzliches Wandmaterial
für die Ausdehnung des vorderen Stiftteiles "beim Einrammen des Kerns.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. δ und 9 ist die Umhüllung 1 gleichfalls noch durchgehend zylindrisch,
aber die Schlitze 3 an ihrem Vorderteil münden alle (
in eine öffnung 5» die durch zwei Wandteile begrenzt
ist, welche die Seiten jedes Schlitzes 3 miteinander verbinden. Dabei dient diese öffnung dazu, das Ende
einer Querachse 6 des Kernes 4 aufzunehmen, der auch durchgehend zylindrisch sein kann.
Die Querachse 6 hat einen Durchmesser, der größer als die Länge der Schlitze 3 in der Umhüllung 1 ist, so daß
beim Einschlagen des Kernes 4 in die Umhüllung 1 die Achse 6 zuerst auf die die öffnungen 5 begrenzenden
Wandungen einwirkt und somit schließlich die Ausdehnung des vorderen Stiftendes bewirkt.
Bei der Ausführungsfora gemäß Pig. Io hat das Vorderende
der Umhüllung 1 einen eingeschnürten Teil 7, dem an
dir Außenseite eine ringförmige Rinne 8 entspricht, in die ein zusätzlichte Element 9 z.B. eint Buchst,
eint Wicklung dtr d tr gleichen eingelagert let. Dae
Binrammtn dts Kernte 4 btwirkt dit Ausdthnung dts
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eingeschnürten Teiles 7 und des Elementes 9» die nach der Ausdehnung den ausgebauchten Teil des Stiftes "bilden.
Zur Anbringung (vgl. Pig. 11 Ms 14) des erfindungsgemäßen Stiftes, der z.B. die Form gemäß Pig. I hat,
beginnt man damit, in den Träger S (z.B. eine Mauer), auf dem ein Teil P befestigt sein muß, ein Loch T
zu bohren, das einen größeren Durchmesser hat, wie die Umhüllung 1, wobei dieses Loch mittels eines
Bohrers oder dergleichen, wie in Pig» Il dargestellt, und mit P bezeichnet ist.
Danach führt man den mit seinem Kern versehenen Stift in die Öffnung T ein, die hierzu in das Stück P und
den Träger S gebohrt wurde, so daß man nun den Kern 4 einhämmern kann, bis dessen Ende in gleicher Ebene mit
dem Kopf 2 liegt« Durch dieses Vorgelm erreicht man
nacheinander das Eintreiben des Siftes, den Druck des Teiles P gegen den Tr$er S, die Ausdehnung des Teiles la
der Umhüllung 1 und die Verankerung des Stiftes in der
Öffnung T (vgl. Pig. 12).
In gewissen Pällen kann es erforderlich werden,
einen ausdehnbaren S.ift, der im Träger S blockiert ist,
wieder herauszuziehen. Das ist nur durch eine Zusammenziehung des ausgedehnten Teiles la der Umhüllung möglich.
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werden. Hierdurch ist es möglich, den mit dem Gewinde
versehenen Teil mit einem entsprechend geeigneten
ist, auf den Teil la radial naoh außen wirkende Kräfte
aufzuheben, so daß in diesem Teil des Kernes eine
radial nach innen gerichtete Kraft wirksam wird und
dadurch den Stift lösbar macht· λ
Um das gleiche Ergebnis zu erzielen, kann man auch die in den Fig. 13 und 14 dargestellten Anordnungen
verwenden.
Wie aus den Hg. 13 und 14 ersichtlich, hat der Kern 4
zwischen seinem zylindrischen Teil und seinem Teil 4d eine ringförmige Ausnehmung 4e, die für die Auedehnung
wesentlich ist· Für die Ausdehnung des Stiftes genügt es dann, den Kern 4 mit einem geeigneten Werkzeug
21 (Pig. 13) bis zum Einschnitt 4 e neben dem Teil la der Umhüllung 1 einzubringen, so daß dieser Teil la
von der nach außen gerichteten Kraft, die der Kern 4d ausübt, frei wird.
Auf diese Weise übt man einen Zug zum Loslösen des
Stiftes aus und der Teil la kann nun infolge des dünneren Teile· 4e (durch eine naoh innen geriohtete
Bewegung) eioh von dem Druok dea Teiles S » befreien
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- Io -
und so die Loslösung des Stiftes aus dem Körper S heraus ermöglichen.
Das Werkzeug P (Pig. 15,16 und 17) für die Herstellung der
öffnung T besteht vorzugsweise aus einem Schaft Io mit
einem Plättchen 11 aus einer Kohlenstoffverbindung und weist mindestens einen flachen Teil Io a zur
Entfernung des ausgehobenen Materials auf.
Das Werkzeug P kann zahlreiche Formen haben, die von der eben genannten abweichen und die insbesondere in
den Pig. 18 bis 28 dargestellt sind.
Des hier infragekommende Werkzeug hat vorzugsweise einen
S^iI, der mit Hilfe einer konischen Hülse in eine geeignete Stanzvorrichtung 12 eingebracht werden kann.
Diese Stanzvorrichtung 12 weist ein Gswindeloch 13 auf,
in das eine Schneidefräse 14 eingedreht werden kann (vgl. Pig. 3o). Die Fräse kann in den zu befestigenden
Teil P verwendet werden, um den Kopf 2 des ausdehnbaren Stiftee einzubringen.
Die erfindungsgemäße Lochmaschine naoh Pig. 31 ist vorteilhafterweise vom Typ eines sogenannten Schlagbohrers
und kann auoh mit einer Anordnung für die ÄLndring-
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tiefenregelung des Stiftes versehen werden.
Diese Vorrichtung zur Tiefenregelung weist einen Seitenarm 15 auf, der mit dem Gehäuse der Maschine
fest verbunden ist und an seinem freien Ende eine Buchse 17 mit einer Feststellschraube 18 hat. In
der Buchse 17 kann ein Regelschaft 19 gleiten, der zur Stützung sowohl der Oberfläche des Triers S,
wie auch der Stirnfläche des Stückes P vorne in einem Anschlag 2o endet.
Im Fall, daß die Öffnung T ohne den Teil P hergestellt
werden muß, ist die Anordnung 19-2o so eingestellt, daß sie die in Pig. 31 dargestellte lage annimmt.
Wenn aber die öffnung T auch durch den Teil P gehen
soll, wird die Anordnung 19-2o so eingestellt, daß sie die strichpunktierte Lage einnimmt, wobei die
Entfernung E der Dicke des Teiles P entspricht. "
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Claims (1)
- Patentansprüche.] Ausdehnbarer Stift dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer etwa zylindrischen Umhüllung besteht,deren Vorderteil entgegengesetzt zum Kopf, der die Form einer Manschette hat, so ausgeführt ist, daß er sich bei Längsverschiebung radial ausdehnt bis zur extrem weitesten Ausdehnung eines gleitenden Kerns in der Achse des Kanals der Umhüllung, in der sich dieser Kern befindet,wenn die Umhüllung den Kern vor der Befestigung des Stiftes durch Bildung eines Kopfteils über eine Länge, die im wesentlichen der Eindringtiefe entspricht, vortreibt.2. Ausdehnbarer Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil der Umhüllung in Längsrichtung verlaufende Schlitze aufweist.J>. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil der Umhüllung in Längsrichtung verlaufende Kehlen (Rillen} aufweist.109822/12704. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Kanal der Umhüllung an das Ende des Stiftes eine Einziehung. (Einschnürung) aufweist, während das die Erweiterung bewirkende Ende des bewegbaren Kerns etwa kegelstumpfförmig ist.5. Stift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehung des axialen Kanals der Umhüllung durch eine Materialanhäufung (Verdickung) in der Wandung gebildet ist.6. Stift nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Materialanhäufung (Verdickung) in der Wandung durch einen ringförmigen Ansatz (Rand) am Ende der Umhüllung gebildet ist, der nach außen umgebogen ist.7. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in die Wandung der Umhüllung eingeschnittene kleine Zungen aufweist, die nach innen gebogen sind dort die Materialanhäufung in der Wandung der Umhüllung bilden.8. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdas ausdehnbare Ende der Umhüllung, die vor dem Einrammen mit Nocken des Kerns gefüllte Öffnungen aufweisen, durch welche beim Einbringen des Kerns die Erweiterung des ausdehnbaren Kernes erreichbar sind.109822/12709. Stift naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Schlitze des ausdehnbaren Utnhüllungsendes in öffnungen münden, die durch zwei Wandungen begrenzt sind und die Außenteile entlang einer Achse quer zum Kern aufnehmen derart, daß die Ausdehnung durch Gleiten an den beiden Wandungen und den Händernw der Sohlitze erfolgt.10. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung eine innere Verengung aufweist, der eine äußere, eine ringförmige Auskehlung entspricht, in welcher sich Vorrichtungen zum Einziehen befinden.11. Stift nach einem der Ansprüche 2, 7 oder Io, daduroh gekennzeichnet, daß hinter dem sioh ausdehnendenh Teil des gleitenden Kernes eine ringförmige Ausnehmung vorgesehen ist, die so ausgeführt ist, daß bei Vorschieben des Stiftes der ausdehnbare Teil der Umhüllung in ihr arretiert ist und bei Zurückziehen der als Anschlag ausgebildete Teil der Ausnehmung vom S-^ift lösbar ist.12, Stift naoh einem der vorangehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der Kern mindestens eineVerdiokung aufweiet. 109822/1270Für den AnmeldenAnm.ι Ktem«Etablissement Meissner A Bolte de Teqhnique« Modernes Patentanwälte Vadui(Lleohtenetein)Leerseite
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Cited By (1)
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JPH0739747B2 (ja) * | 1990-06-20 | 1995-05-01 | 有限会社吉野精機 | アンカー部材 |
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ES194845Y (es) | 1975-06-01 |
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