AT32834B - Einrichtung zum Messen von Entfernungen. - Google Patents

Einrichtung zum Messen von Entfernungen.

Info

Publication number
AT32834B
AT32834B AT32834DA AT32834B AT 32834 B AT32834 B AT 32834B AT 32834D A AT32834D A AT 32834DA AT 32834 B AT32834 B AT 32834B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tetrahedron
tufts
mirror
rotation
tuft
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Zeiss Carl Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1905187418D external-priority patent/DE187418C/de
Application filed by Zeiss Carl Fa filed Critical Zeiss Carl Fa
Application granted granted Critical
Publication of AT32834B publication Critical patent/AT32834B/de

Links

Landscapes

  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Da nicht sämtliche   Bestimmungsstücke   der relativen Lage der   Büschel,   sondern nur drei voneinander unabhängige zu messen sind, brauchen auch nur drei Büschel der Messung zugänglich zu sein. Da ferner nach dem oben Gesagten das einfallende Büschel in der Mitte zwischen den beiden   Büscheln   eines   Büschelpaares   liegt, kann man ohne weiteres ein   Teilbüschel   durch jenes ersetzen und mit nur zwei der Messung zugänglichen, nicht dem gleichen   Büschelpaare   angehörigen   Büschelll   die Entfernung bestimmen. 



   Dass man bei Kenntnis der Zuordnung der Drehachsen zu den Büschelpaaren nur drei   Büschel'braucht-mit Zuhilfenahme   des einfallenden Büschels bzw. des Ortes der Lichtquelle sogar nur zwei, nicht dem gleichen Paar   angehörige-ist   von Wert, wenn der Raum am Beobachtungsort beschränkt ist und ferner, wenn infolge von Verschmelzung nicht sämtliche Büschel getrennt auftreten.   Sind nur vier Büschel   vorhanden, so ist die Unsicherheit darüber, welches Drehaehsenpaar in Betracht kommt, verschwunden, denn es gibt dann überhaupt nur zwei Drehachsen. 



   Füllt man den Tripelspiegel mit einem brechenden Mittel aus, das ausserdem von einet ebenen Durchgangsfläche begrenzt ist, z. B. mit einem Glastetraeder, das ihn aber auch vollständig ersetzen kann, so bleiben die Bedingungen der Entfernungsmessung nicht ganz ungeändert. Aber man hat gleichwohl bei Kenntnis der Konstruktion des Tetraeders in der Lage der austretenden   Büschel   genügend   Bestimmungsstücke,   um seine Orientierung gegen den
Beobachter zu bestimmen. Sehr einfach, und ähnlich wie im Falle des aus drei spiegelnden Ebenen zusammengesetzten Systems, des eigentlichen Tripelspiegels, gestalten sich die Bestimmungen, wenn das einfallende   und   die austretenden Büschel   ungefähr   senkrecht auf die   Durehgangsnäche   treffen.

   Die Konvergenzwinkel, die dem Tripelspiegel entsprechen   würden,   ändern sich dann nur im Verhältnis des Brechungsexponenten des Tetraeders. 



   Die Orientierung des Tripelspiegels gegen den Beobachter wird, abweichend von der bisherigen Voraussetzung, meist nicht beliebig, sondern dem Beobachter ganz oder teilweise bekannt 
 EMI3.1 
 Entfernungsbestimmung einfacher gestalten können. Kann der Beobachter bzw. der Tripelspiegel sich nur in einer Ebene bewegen, in der der   Tripelspiegel bzw.   der Beobachter sich ebenfalls befindet, so lässt sich der Konvergenzwinkel eines   Büschelpaares vollständig unabhängig   machen von der Lage des einfallenden Büschels zum Tripelspiegel, so dass sich die Entfernung 
 EMI3.2 
 abhängen ; seine Projektion auf den Horizont aber wird vom Azimut unabhängig und nur von der Neigung der Drehachse zum Horizont abhängig sein. 



   Beim Tetraeder wird man zweckmässig die Durchgangsfläche senkrecht zur Bewegungsebene legen. 
 EMI3.3 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



    Besser-u. zw. vor allem   in bezug auf die Lichtstärke - ist die Kombination einer zur Bewegungsebene senkrechten und einer in ihr liegenden Drehachse. Wenn der Brechungsexponent und die Neigung der   Durchgangsnächo   zu der in der Bewegungsebene liegenden Drehachse bekannt sind, liefert   nämlich das Verhältnis   der   Büschelabstände in   sehr einfacher Weise den Einfallswinkel. Dabei ist es im Prinzip   gleiehgiltig,   ob die beiden Drehachsen zu demselben oder ob sie zu verschiedenen Tetraedern gehören.

   Gehören sie dem gleichen Tetraeder an, so hat man den Vorzug, dass für die Bestimmung der Richtung die infolge ihrer Kleinheit schwer messbare   Drehungsgrösse   nicht bekannt zu sein braucht, während bei Benutzung zweier verschiedener Tetraeder das Verhältnis der Drehungsgrösse bekannt sein muss. Andererseits aber kann es wegen der Lichtstärke von Vorteil sein, zwei verschiedene Tetraeder zu benutzen, da man tin Zusammenlegen der Büschelpaare weniger beschränkt ist. Handelt es sich um solche Fälle, in denen das Tetraeder jederzeit willkürlich zu dem Beobachter orientiert werden kann, indem es z. B. von einer Person getragen wird, so kann man mit Hilfe einer Visiervorrichtung der   Durchgangsfläche   die einfachste Lage geben, nämlich diejenige senkrecht zum einfallenden Büschel.

   Es tritt dann bei geringer Drehungsgrösse des Spiegels nur eine Divergenzsteigerung im Verhältnis des Brechungsexponenten des Tetraeders ein. 



   Bei Benutzung einer ausgedehnten Lichtfläche, wie sie von einem Linsensystem oder einem Reflektor, ja schon von dem Krater einer grösseren Bogenlampe dargeboten wird, sind die Büschel nicht scharf begrenzt, wenn auch die wirksamen Flächen des Tripelspiegels vollkommen eben 
 EMI4.1 
 zu allmählich ab. 



   Diese allmähliche Abnahme, die bereits aus der   Annahme   geradliniger Ausbreitung des Lichts folgt, kann man, wenn sich die Lichtquelle. wie gewöhnlich der Fall sein wird, am Be-   obachtungsort   befindet, dadurch vermeiden, dass man mit dem Spiegelsystem ein   Sammelsystem   verbindet, dessen Brennweite gleich der Entfernung des Spiegelsystems ist. Bei Benutzung eines Tetraeders besteht das Sammelsystem zweckmässig mit ihm aus einem   Stück,   d. h. die Durchgangsfläche des Tetraeders ist schwach konvex. Man erhält dann am    Beobachtungsort-soviel   Abbildungen der Lichtquelle, als Büschel vorhanden sind. Eine solche Verbesserung des Büschelquerschnitts kann nur da angewandt werden, wo die zu messenden Entfernungen von der Brennweite wenig abweichen, also z.

   B. wenn der Tripelspiegel in Bewegung ist und der Beobachter ihm folgend, gerade die Entfernung gleich der Brennweite einzuhalten sucht. Die grössere Weichheit der Konturen und die wachsende Grösse des Querschnitts der Büschel würde ihm dann bereits andeuten, dass er nicht die verlangte Entfernung hat. Die Entscheidung, ob seine Entfernung zu   grogs   oder zu klein ist, würde ihm wiederum der Büschelabstand liefern. 



   Zu der geometrischen Verbreiterung des Büschelquerschnitts kommt weiter noch seine Ausdehnung durch die von der Begrenzung der Büschelaustrittsöffnungen bewirkte Diffraktion. Diese Beugungswirkungen lassen sich durch geeignete Mittel mildern, z. B. indem man in jener   Hegrellzuna   die gerade Linie vermeidet. Man mag zu diesem   Zweck die Büschelfelder auf   den    < h'l Spiegelflächen abrunden,   z. B. durch Zudecken oder Mattieren ihrer Randteile. 
 EMI4.2 
 Verfahren der Entfernungsmessung unanwendbar ; nicht aber annäherndes Zusammenfallen, z. B.   Ineinandergreifen   der Büschlquerschnitt am Beobachtungsort. Die drei   brauchbaren   Fälle, 
 EMI4.3 
 mit 0.   l, 2 rechten Winkeln.   



   Ist   nur ein Winkel   ein rechter, sind also zwei Drehachsen, eine einfache und eine Doppel- 
 EMI4.4 
 Winkels über   900 und   da meistens ein geringer   Betrag der Drehungsgrösse erwünscht   ist, sollen im folgenden die beiden Winkel wenig von 90  verschieden vorausgesetzt werden. Die beiden   Achsen liegen dann näherungsweise   in der dem rechten Winkel gegenüberliegenden   8piegelebelw.   



    Die beiden ('renzfälle   bestehen darin, dass die beiden Drehachsen mit einer Spiegelkante zusammenfallen, also eine dreifache Achse vorhanden ist und andererseits, dass sie einen rechten Winkel 
 EMI4.5 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Bei senkrechter Lage der beiden Drehachsen zueinander gestaltet sich die Entfernungsmessung besonders einfach. Legt man diejenige (einfache oder Doppel-) Drehachse, die ausserhalb des Spiegels liegt, senkrecht zur Bewegungsebene, so liegt die andere in der letzteren ; die der ersteren entsprechenden   Büschel   geben beim Tripelspiegel unmittelbar die Entfernung, beim Tetraeder, wie oben erwähnt, in einfacher Verbindung mit denen der anderen Drehachse. 



   Hat das Spiegelsystem eine dreifache Achse und liefert dementsprechend nur zwei   Büschel,   so wird man die Spiegelkante, die die Drehachse bildet, um möglichste Helligkeit zu erzielen, so legen, dass die durch den Spiegelmittelpunkt gebende Würfeldiagonale in die Bewegungsebene   fällt.   



   Hat man ein Tetraeder mit dreifacher Drehachse, so legt man am einfachsten die Durchgangsfläche senkrecht zur Bewegungsebene und auch zur Projektion der die Drehachse bildenden Kante auf diese Ebene. Bei dieser Anordnung ist die Entfernung des Tetraeders und der Winkel, den das einfallende Büschel mit der Durchgangsfläche bildet, leicht aus zwei gemessenen Grössen, z. B. dem Büschelabstand und der Neigung zwischen Büschelebene und Bewegungsebene, zu bestimmen. Solange das einfallende Büschel ungefähr senkrecht auf die Durchgangsfläche trifft, genügt wieder näherungsweise eine der Messungen, nämlich der Büschelabstand oder seine Projektion auf die Bewegungsebene. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung zum Be- stimmen von Entfernungen, ausserdem den Gang der Lichtstrahlen zwischen den beiden Haupt- teilen dieser Eihrichtung, wie er sich unter besonders einfachen Umständen ergibt. Als Objekt der   Entfernungsmesslmg   dient ein Glastetraeder a (Fig. 1 und 2), dessen Ein-und Austritts- fläche zur Würfeldiagonale senkrecht steht. Von den drei Spiegelwinkeln sind zwei rechte, so dass nur eine einzige (dreifache) Drehachse vorhanden ist, die in der Spiegelkante mit nicht- rechtem Winkel liegt. Dieser   Kantenwinkel ist kleiner als 900,   aber nur um einen geringen Betrag   S.   



   Kennt man noch diesen und den Brechungsexponenten. so sind alle Konstruktionskonstanten des Tetraeders bekannt. In Fig. 1 sind statt der Kantenwinkel die gegenüberliegenden Seiten- winkel eingetragen, die ihnen im vorliegenden Falle gleich sind. Die drei Ecken des Tetraeders an der Ein-und Austrittsfläche sind durch ebene Schnitte   abgestumpft, die senkrecht   zu dieser
Fläche liegen und ihr die Form eines regelmässigen Sechsecks geben. 



   Über die Lage des   Tetraeders zum Horizont   geben die Fig. 1 und   2   ebenfalls Aufschluss, indem Fig. 1 es im   Aufriss   und Fig. 2 im Grundriss darstellt. Hienach liegt die Ein-und Austrittsfläche senkrecht, die Würfeldiagonale also wagerecht. Die Spiegelkante mit dem Kantenwinkel   900 - i),   die als Drehachse wirkt, liegt über der Würfeldiagonale in derselben senkrechten Ebene.   Nimmt   man ferner an, dass die Lichtquelle in der Würfeldiagonale liegt. so ist auch die Orientierung des Tetraeders gegen die Lichtquelle vollständig gegeben. 



   In Fig. 2 ist ausser dem Grundriss des Tetraeders auch in   einem     wagerechten   Schnitt die Beleuchtungsvorrichtung dargestellt, die sich in Wirklichkeit in grosser Entfernung vom Tetraeder   befindet, Sie besteht aus einem parabolischen Spiegel   b, der mit seiner Achse in die Würfeldiagonale gelegt ist und aus einer punktförmigen Lichtquelle im Brennpunkt des Paraboloids. Die Durchmesser des Tetraeders a und des Spiegels   b sind   so   gewählt,   dass das von der Beleuchtungvorrichtung erzeugte Büschel von der   Würfcldiagonale   parallelen Strahlen beim Eintritt in das Tetraeder dessen sechseckige Öffnung vollständig ausfüllt.

   Die linke und die rechte Hälfte dieses Büschels sind in Fig. 2 durch verschiedenartige   Punktierung   der Strahlen unterschieden, während das in   der senkrechten Aelu ; l'nebene ausgesandte el) ene Elelllentarbüschel   durch einen voll ausgezogenen   Struhl gekennzeichnet   ist. 



   An dem sechskantigen Büschel, das in das Tetraeders eintritt, könnte man bereits sechs verschiedene Teilbüschel unterscheiden, von denen jedes die drei   Spiegelflächen   in anderer Reihenfolge trifft. In diese sechs Teilbüschel wird das   Gesamtbüschel   durch drei Ebenen zerlegt, die sich in   der Würfeldiagonale schneiden.   Ihre Spuren auf der Ein- und Austrittsfläche des Tetraeders fallen mit den im Aufriss (Fig. 1) in das Tetraeder eingetragenen Linien zusammen, von denen die gestrichelten die   Spiegelkanten und   die im eigentlichen Sinne punktierte deren Bilder vorstellen. Danach setzt sich der Querschnitt des eintretenden Gesamtbüschels aus sechs viereckigen Teilquerschnitten zusammen, wie in Fig. 3 dargestellt.

   Bis zum Wiederaustritt aus dem Tetraeder haben die   Teilbüschel eine   gegenseitige Lage erreicht, die durch den Querschnitt in Fig. 4 dargestellt ist. Die einander entsprechenden Teile des Eintrittsquerschnitts (Fig. 3) und des Austritts- querschnittes   (Fig 4)   sind   durch übereinstimmende Schraffierung kenntlich   gemacht. Dabei ist ersichtlich, dass die durch die rechte Hälfte der   öffnung   des Tetraeders eingetretenen Teil- büschel durch die linke Hälfte wieder austreten und umgekehrt, wie auch schon in Fig. 2 angedeutet. 



   Der einzigen, veil dreifachen Drehachse des Tetraeders entspricht eine Gruppierung der 
 EMI5.1 
   fache Teilbüschel. Von   den drei erwähnten   Trennungsebenen   ist die senkrechte, weil die Drehachse enthaltend, für die Gruppierung massgebend. Die je rechts   und   links von ihr eintretenden 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 stellung das scheinbare Aufleuchten und Erlöschen des Lichtes stattfindet. Im vorliegenden Fall, wo die beiden dreifachen Teilbüschel sich kreuzen, sind-wie in den Fig. 2 und 5 angedeutetdie   beiden Aussenränder dei Büschelquerschnitte   für den Büschelabstand B massgebend, weil 
 EMI6.2 
 Abstand, den die Büschel am Tetraeder haben, noch hinzurechnet. 



   Aus dem Bisherigen geht hervor, dass im allgemeinen aus den Messungen, die erforderlich sind, um die Entfernung des Tripelspiegels zu bestimmen, auch noch seine Orientierung gegen den Beobachter festgestellt werden kann. So lässt sich mit der Entfernungsbestimmung eine 
 EMI6.3 
 bekannt, so ergibt sich aus solcher doppelten Bestimmung ohne Hilfe des Kompasses die Lage des Beobachtungsortes. Umgekehrt kann man unter denselben Voraussetzungen die Orientierung des Tripelspiegels gegen den Beobachter unter Benutzung des Kompasses gewinnen und aus ihr und den an Zahl entsprechend   verminderten     Büschelbeobachtungen   die Entfernung des Tripelspiegels bestimmen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zum Messen von   Entfernungen jnit einem Tripelspiegpl   am Ziel und einer   Lichtquelle am Beobachtungeort,   dadurch gekennzeichnet, dass der Tripelspiegel (oder das   ent   sprechend Tetraeder) kein   Zentralspiegel   ist, damit dem in den Tripelspiegel oder das Tetraeder   einfallenden   Büschel mehrere   3custretende Teilbüsehel   entsprechen und sich aus mindestens einem am Beobachtungsort gemessenen Abstand zwischen den zurückkehrenden Teilbüscheln oder zwischen diesen und dem einfallenden Büschel in Verbindung mit einer oder mehreren   Konstanten   des   Tripelspiegels bzw. Teh'aeders dessen Entfernung ergibt, ohne   dass   ein Ent-   fernungsmesser erforderlich ist.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter den drei Spiegelwinkeln des Tripelspiegels oder Tetraeders ein rechter ist oder zwei rechte sind. damit zwei bzw. alle drei Büschelpaare zusammenfallen.
    3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tripelspiegel oder das Tetraeder so angeordnet ist, dass eine Drehachse senkrecht zur Bewegungehene und dadurch ein Büschelpaar in dieser Ebene liegt.
    4. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch rundliche Begrenzung der wirksamen Spiegelflächen des Tripelspiegels oder Tetraeders die AustrittsÖffnungen der Büschel abgerundet sind.
    '5, Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekemlzeichnet, dass vor den Tripelspiege ! odei das Tetraeder eine Sammellinse geschaltet oder das Tetraeder mit einer konvexen Durchgangsfläche ausgestattet ist.
AT32834D 1905-12-23 1906-01-26 Einrichtung zum Messen von Entfernungen. AT32834B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1905187418D DE187418C (de) 1905-12-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT32834B true AT32834B (de) 1908-05-11

Family

ID=5720371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT32834D AT32834B (de) 1905-12-23 1906-01-26 Einrichtung zum Messen von Entfernungen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT32834B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014201749B4 (de) Mikrolinsenanordnung und Beleuchtungsvorrichtung zur gleichmäßigeren Ausleuchtung mit Mikrolinsenanordnung
AT32834B (de) Einrichtung zum Messen von Entfernungen.
DE639774C (de) Blendungsfreier Automobilscheinwerfer
DE3002718C2 (de) Anzeigevorrichtung für eine Kegelbahn
AT68907B (de) Basisentfernungsmesser für schrägen Einblick.
DE441918C (de) Scheinwerfer mit zwei an der Trommel gelagerten Streuern
DE692621C (de) Lichtsignal
AT33747B (de) Photographischer Bildsucher.
DE3720595C2 (de)
DE539881C (de) Wasserstandsanzeiger, insbesondere fuer Hochdruckkessel, mit einer ausserhalb des Standrohres liegenden Lichtquelle
CH194221A (de) Photoelektrischer Belichtungsmesser mit Vorrichtung zur Begrenzung der Öffnung des auf eine lichtelektrische Zelle einwirkenden Lichtbüschels.
DE603946C (de) Wasserstandsanzeiger mit Auffangschirm und einer kuenstlichen Lichtquelle
DE327024C (de) Bildumkehrendes Prisma
DE668096C (de) Autoleuchte
DE827584C (de) Reflex-Sucher
AT34386B (de) Vorrichtung zum Richten von Geschützen mittels hinten gelegener Hilfszielpunkte.
DE690521C (de) Spiegelsystem mit zwei ebenen Spiegelflaechen
AT16818B (de) Distanzmesser.
AT63392B (de) Scheideprismensystem für Koinzidenzentfernungsmesser.
DE1047470B (de) Mehrbrennweitige Linse, vorzugsweise Feldlinse
DE2739124B2 (de) Prüfgerät für Fahrzeugscheinwerfer
DE364619C (de) Winkelmessgeraet (Theodolit o. dgl.)
AT88505B (de) Die Standlinie in sich enthaltender, wagrechter Entfernungsmesser.
DE742909C (de) Photoelektrischer Belichtungsmesser
EP0218786A2 (de) Ofen