AT32590B - Drucktelegraph. - Google Patents

Description

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  Drucktelegraph. 
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   Die Batterie 37 ist durch die Leitung 38 mit dem Ring 2 und durch eine Leitung 39 mit dem Ring 3 verbunden. Die Leitung 38 ist an einen positiven una die Leitung 39 an einen negativen Pol angeschlossen. Die Ringe 20 und 21 stehen durch   40, 41   mit dem Elektromotor 13 in Verbindung, der andererseits bei 42 an die Erde angeschlossen ist. Von der Batterie 37 geht die Fernleitung 43 zum Elektromotor 24, der bei 44 an die Erde angeschlossen ist. Der Elektromagnet 28 steht durch 45 mit 43 und durch 46 mit 44 in Verbindung. 



   Wird am Sender der Tasterhebel aus der in Fig. 1 gezeichneten Ruhestellung gedreht, 
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 beiden Elektromotoren synchron drehen, da gleichzeitig durch die Abzweigungen   4-5,   46 Strom zum Elektromagneten 28 gelangt und dieser den Anker 31 anzieht, so dass er gegenüber den Stiften 33,34 kreist. Wird nun am Sender der kreisende Tasterhebel 15 gegenüber dem zu übermittelnden Schriftzeichen niedergedrückt, so wird der Stromkreis unterbrochen, da durch das Niederdrücken der Kontakt des federnden Hebels 15 mit den Stiften 9 und 18 aufgehoben wird. 



  Die Elektromotoren werden nicht mehr angetrieben und der Elektromagnet 28 wird stromlos. 



  Eine durch das Beharrungsvermögen des Elektromotors 13   bedingte Weiterbewegung demselben   wird durch den Fingerdruck auf den durch den Arm 15 fest mit den1 Motor verbundenen Taster 16   verhindert.   



     Das gleichzeitige   Sperren des Elektromotors 24 erfolgt dadurch, dass beim Stromloswerden des Elektromagneten 28 der Anker 31 durch die   Feder-30   vom Kerne weggeschnellt wird, wobei die   Stiften 33, 34   des entsprechenden Schriftzeichens in seine Höhlung 32 gelangen und Weiterdrehung verhindern. Durch den Anker 31 wird nun der Stromkreis des Elektromagneten   3J   des betreffenden Schriftzeichen der Schreibmaschine geschlossen und der den Anker dieses Elektromagneten tragende Typenhebel 36 verschwenkt. Bei jedem einzelnen Schriftzeichen wiederholt sich derselbe Vorgang.

   Dadurch, dass zwei   Gleitstücke     ì   und 8 mit je zwei Stiften 
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 geordnet sind, kann die Einrichtung sowohl für Links-als auch für   Recht8drehung   verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Drucktelegraph,   bei welchem die Apparate in den beiden Stationen je einen Elektromotor besitzen, die, durch die Leitung einer gemeinsamen Batterie verbunden, synchron laufen, dadurch gekennzeichnet, dass am Sender ein sich mit dessen Motor drehender federnder Taster- 
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   ! tm Htektrumotor ein   sich mit diesem drehender Elektromagnet angeordnet ist, der bei der Unter-   brechung des Stromes durch   das am Sender erfolgende Niederdrücken der   Taste Stromschlut-i   in dem das gleiche Schriftzeichen der Schreibmaschine der Empfangsstation auslösenden Elektro-   magneten bewirkt.  

Claims (1)

1. 2. Drucktelegraph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass ein die Schriftzeichen tragender und mit der Batterie verbundener leitender King des Senders an seiner Unterseite EMI2.4 wobei auf der Welle des Elektromotors ein zweiter gleichfalls durch den Elektromotorarm mitgefiihrter Kontakt isoliert, lose drehbar angeordnet ist.

   3. Drucktelegraph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (24) EMI2.5 fange des Zeichenrillges (23) steht und eine diese Stiften aufnehmende H5hlung besitzt., so dass er. hei dem durch Drehen des federnden Armes (1-5) des Senders bewirkten Stromschhiss durch den Elektromagneten (28) angezogen wird und mit dem Motor (24) kreist, jedoch bei durch Nieder- driicken des Annes (7. 5) bei einem Schriftzeichen im Sender bewirkter Rtromunterhrechung über die diesem Schriftzeichen im Empfänger entsprechenden Stife (33, 34) greift und Sperrung des Elektromotors (24) bewirkt.