AT325518B - Steuerungsvorrichtung für sortieranlagen, insbesondere rundholz-sortieranlagen - Google Patents

Steuerungsvorrichtung für sortieranlagen, insbesondere rundholz-sortieranlagen

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AT325518B
AT325518B AT795872A AT795872A AT325518B AT 325518 B AT325518 B AT 325518B AT 795872 A AT795872 A AT 795872A AT 795872 A AT795872 A AT 795872A AT 325518 B AT325518 B AT 325518B
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Friesacher Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/50Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to destination signals stored in separate systems

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung für Sortieranlagen, insbesondere Rundholz-Sortieranlagen, mit einem zwischen gleichweit voneinander entfernten Abgabestellen und einer Eingabestelle umlaufenden Förderer. 



   Die Zielsteuerung bei Sortieranlagen der obenbezeichneten Gattung, d. h. die Vorwahl einer bestimmten Abgabestelle durch einen an der Eingabestelle solcher Anlagen postierten Bedienungsmann, erfolgte bisher meist vermittels komplizierter und dementsprechend aufwendiger und kostspieliger, störungsgefährdeter elektronischer Schieberegister-Steuerungsvorrichtungen. 



   Ziel der Erfindung ist es, eine wesentlich einfacher aufgebaute, dementsprechend jedoch wirtschaftlichere und robustere Steuerungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher die Zielsteuerung mittels eines einfachen elektromechanischen Schaltwerkes erfolgt, das einem sogenannten Kopierwerk ähnlich gestaltet ist und bei dem die vorgewählte Abgabestelle als Inhalt einer Information dem Schaltwerk übermittelt und die Information vom Schaltwerk gespeichert und später verwertet wird. 



   Dem wesentlichsten Erfmdungsmerkmal zufolge ist ein mit dem Förderer der Sortieranlage synchronlaufendes Schaltwerk mit einer Anzahl zur Vorwahl einer bestimmten Abgabestelle willkürlich einzeln einstellbarer Schaltglieder vorgesehen. Die Anzahl dieser Schaltglieder entspricht vorteilhafterweise einem Vielfachen, der Anzahl der Abgabestellen, so dass sich aus Variationen der von solchen Schaltgliedern vermittelten Schaltungsmöglichkeiten für jede der vorhandenen Abgabestellen eine spezielle Kombination bilden lässt. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind im Schaltwerk als Träger der Schaltglieder drehende Scheiben vorgesehen, die längs mindestens eines konzentrischen Kreises mit den Schaltgliedern ausgestattet sind, wobei die Entfernungen dieser Schaltglieder voneinander dem Förderweg zwischen jeweils benachbarten Abgabestellen des Förderers der Sortieranlage derart entsprechen, dass gleichzeitig mit einer Bewegung des umlaufenden Förderers von einer Abgabestelle zur nächsten eine synchrone Drehbewegung der Schaltscheibe um den Abstand zweier einander benachbarter Schaltglieder erfolgt. 



   Einem vollständigen Umlauf der Förderkette od. dgl. durch die Sortieranlage und einem Durchlauf durch sämtliche Abgabestellen entspricht also eine völlige Umdrehung der Schaltscheiben. 



   Zahlreiche weitere Erfindungsmerkmale werden der besseren Verständlichkeit halber nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Anwendung für eine Sortieranlage mit fünfzehn Abgabestellen veranschaulichen. Fig. 1 zeigt das Schaltwerk der erfindungsgemässen Vorrichtung in einer Seitenansicht und Fig. 2 dieses Schaltwerk in einem Querschnitt nach der Linie   II der Fig. l.   
 EMI1.1 
 und 7--vom nicht dargestellten Antrieb des zwischen den Abgabestellen der Sortieranlage umlaufenden Förderers,   z.

   B.   einer mit Mitnehmern ausgestatteten Förderkette, angetrieben und läuft mit diesem Förderer synchron, wobei das Getriebe--6, 7--so ausgelegt ist, dass eine volle Umdrehung der Antriebswelle--4-des Schaltwerkes einem vollständigen Umlauf der Förderkette der Sortieranlage entspricht, also einem vollständigen Durchlauf durch alle Abgabestellen dieser Sortieranlage. 



   Mit der   Antriebswelle --4-- des   Schaltwerkes fest verbunden ist eine Anzahl von beim Ausführungsbeispiel fünf,   Schaltscheiben --8-- vorgesehen,   die längs eines   Kreises --9-- mit   sechzehn   Bohrungen--10--versehen   sind (Fig. 2). In diesen   Bohrungen --10-- sind Schaltstifte --11-- (Fig. 1)   
 EMI1.2 
 



      --8-- verschiebbar geführt.Jeder   Schaltscheibe --8-- parallel benachbart und zugeordnet sind feststehende   Scheiben--12--   vorgesehen, die lose auf der   Antriebswelle --4-- sitzen   und als Träger einer Anzahl kleiner Schalter-13dienen, die den Schaltstiften--11--zugeordnet sind ; auch von diesen   Schaltern--13-ist   in Fig. 2 der Einfachheit halber nur einer dargestellt. Diese   Schalter --13-- sind   den einzelnen Abgabestellen zugeordnet und dienen zur Betätigung der an diesen Abgabestellen angeordneten Abwurfeinrichtungen. 



   Jeder   Schaltstift--11--vermag   einen solchen   Schalter--13--zu   betätigen, sofern er in seiner Schaltstellung an jener Seite der Schaltscheibe--8--ausragt, die der zugeordneten unverdrehbaren Scheibe   --12--   zugewendet ist. Schaltstifte die nach der gegenüberliegenden Seite ausragen, bleiben hingegen naturgemäss wirkungslos. 



   Die Verstellung der einzelnen Schaltstifte--11--aus der wirkungslosen Stellung in die Schaltstellung, also die Verschiebung dieser Schaltstifte--11--von links nach rechts in der Darstellung nach   Fig. l,   erfolgt mittels eines elektromagnetisch verstellbaren Schaltnockens-14--. Hiezu ist jeder   Schaltscheibe --8-- ein   an einem   Querträger--3'--befestigter Elektromagnet--15--zugeordnet,   dessen   Eisenkern--16--einen   solchen   Schaltnocken-14-trägt.   Bei Erregung der Wicklung eines solchen   Elektromagneten --15-- wird   der Schaltnocken temporär in die dem   Kreis--9--entsprechende   Umlaufbahn der Schaltstifte--11-verschoben. 



   Der   Schaltnocken--14--ist   mit zur Anlaufrichtung der   Schaltstifte --11-- schrägverlaufenden   

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 Anlaufflächen versehen und bewirkt mechanisch solcherart eine Verschiebung des   Schaltstiftes--II--, u. zw.   in Fig. 1 von links nach rechts, also gegen die zugeordnete mit den   schaltern --13-- ausgestattete   unverdrehbare   Scheibe--12--.   In der Darstellung der Fig. 1 ist nur der, von links nach rechts gezählt, zweite 
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   --14-- sichIn Umlaufrichtung jeder   Schaltscheibe --8-- ist   dem   Schaltnocken --14-- ein   Rückstellorgan vorgeordnet, welches dafür sorgt, dass die verschiebbar geführten, jeweils noch in ihrer Schaltstellung befindlichen   Schaltstifte--11--noch   vor Durchführung der Vorwahl mittels des Schaltnockens--14--in ihre Ausgangsstellung rückverschoben werden, also in jene unwirksame Stellung, in der sie nach der gegenüberliegenden Seite der   Schaltscheibe --8-- ausragen.   Dieses Rückstellorgan für die   Schaltstifte--l l--   besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem an der zugeordneten, feststehenden,

   als Träger der 
 EMI2.2 
 --13-- dienenden Scheibe --12-- befestigtenAnlaufrichtung der   Schaltstifte-11-schrägverlaufenden   Anlauffläche zur mechanischen Rückverschiebung der   Schaltstifte --11-- versehen   ist. 



   Als Sicherheitseinrichtung zur Verhinderung von Fehlleitungen des Fördergutes, die dadurch verursacht werden könnten, dass ein   Schaltnocken --14-- in   seiner wirksamen Stellung hängenbleibt und dadurch ungewollt einen   Schaltstift --11-- in   Schaltstellung bringt, ist eine selbsttätig wirksame Kontroll- und 
 EMI2.3 
 einzelnen Vorwahlvorgang jeweils alle Schaltnocken kontrolliert, ob sie sich in der unwirksamen Ausgangsstellung befinden bzw. in diese Ausgangsstellung zurückgekehrt sind und hängengebliebene Schaltnocken gegebenenfalls zurückstellt. 



   Zur taktweisen Steuerung eines dieser Schaltnockenkontrolle   bzw. -rückstellung   dienenden Hebelgestänges   --18-,   das um eine   Achse--19--mittels   eines Elektromagneten--20--schwenkbar ist, dient ein 
 EMI2.4 
 



  Bei jedem Arbeitstakt, d. h. bei jeder Teildrehung der Schaltscheiben um einen Schaltstift-Abstand, also nach jeder Vorwahl, wird ein Impuls abgegeben, mit dessen Hilfe die Kontrolle bzw. gegebenenfalls Rückstellung hängengebliebener   Schaltnocken-14-gewährleistet   wird. Das   Gestänge-18-ist   rechenartig ausgebildet und wirkt auf sämtliche Schaltoncken --14-- des Schaltwerkes gleichzeitig. 



   Die Wirkungsweise des Schaltwerkes im Rahmen einer Sortieranlage ist folgende :
Die zum Stand der Technik gehörende und deshalb nicht näher zu erläuternde Sortieranlage umfasst, wie schon erwähnt, einen Förderer,   u. zw.   üblicherweise eine Förderkette, auf der in regelmässigen Abständen Mitnehmer bzw. Mitnehmerpaar oder-gruppen, befestigt sind ; bei Förderung eines langgestreckten Fördergutes, wie Rundholz od. dgl., sind ein Paar oder eine Gruppe solcher Mitnehmer jeweils einem Rundholz zugeordnet und werden dementsprechend zum Abwurf des Rundholzes an einer Abgabestelle der Sortieranlage von dort befindlichen Abwurfeinrichtungen gleichzeitig betätigt.

   Der Mittenabstand solcher Mitnehmer, Mitnehmerpaare oder-gruppen entspricht dem Abstand der einseitig oder beidseitig des Förderers angeordneten Abgabestellen der Sortieranlage ; diese Abstände der Abgabestellen müssen innerhalb der gesamten Anlage gleich sein. 



   Die Sortieranlage besitzt ferner eine Eingabestelle, an der die Rundhölzer od. dgl. taktweise einzeln eingegeben werden und wo auch die Vorwahl der Abgabestelle durch den Bedienungsmann erfolgt ; bei der Eingabe des Rundholzes muss der Bedienungsmann jeweils für das soeben eingegebene Rundholz die Abgabestelle vorwählen. Eine elektrische Schütz-Steuerung, die sich in einem vom erfindungsgemässen Schaltwerk völlig unabhängigen Schaltkasten befinden kann, besorgt die Umsetzung der vom Bedienungsmann durch Betätigung eines einfachen, bezifferten bzw. beschrifteten Vorwahlschalters erfolgenden Vorwahl in eine der Betätigung jeweils verschiedener Elektromagnete--15--und verschiedener   Schaltnocken--14--des   Schaltwerkes entsprechende Einspeisung der der Vorwahl entsprechenden Kennwerte in das Schaltwerk. 



   Gemäss der Erfindung wird nun diese Vorwahl, die durch Betätigung eines einer bestimmten Abgabestelle zugeordneten, auf einem Schaltpult angeordneten Schalters erfolgte, auf elektromechanischem Weg dadurch im 
 EMI2.5 
 verschoben werden. Dabei können Schaltstifte bloss einer, mehrerer oder aller Schaltscheiben in beliebig wählbarer Kombination in Schaltstellung gebracht werden.

   Die Abnahme der solcherart in das Schaltwerk eingespeisten Information erfolgt dann später durch die   Schalter --13-- der   feststehenden   Scheiben-12-,   sobald das mit dem Fördergut besetzte Mitnehmerpaar des umlaufenden Förderers die jeweils vorgewählte Abgabestelle erreicht hat ; zu diesem Zeitpunkt entspricht dann die Variation der von einer oder mehreren   Schaltscheiben-8-betätigten Schalter-13-jener   Variation, auf welche die Abwurfeinrichtung der vorgewählten Abgabestelle anspricht. 

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   Dadurch, dass beim dargestellten Ausführungsbeispiel fünf   Schaltscheiben --8-- vorgesehen   sind, ergeben sich maximal dreissig verschiedene Variationsmöglichkeiten einer Betätigung der   Schalter --13-- dieser   fünf Schaltungen und somit dreissig verschiedene Möglichkeiten einer Vorwahl. Beispielsweise könnte etwa eine Betätigung der   Schaltstifte --11-- der   ersten und vierten Scheibe --8-- einer Vorwahl der fünften Abgabestelle der Sortieranlage entsprechen, eine Betätigung der   Schaltstifte --11-- der   ersten, vierten und fünften   Schaltscheibe --8-- einer   Vorwahl der dreizehnten Abgabestelle usw. 



   Sobald das Mitnehmerpaar oder die Mitnehmergruppe, die das Rundholz übernommen hat, im Umlauf der Förderkette zu jener Abgabestelle gelangt, die vorgewählt wurde, wird sich durch das Wirksamwerden der in 
 EMI3.1 
 --11-- zwangsläufigVariationsmöglichkeiten der von diesen Schaltscheiben speicherbaren und übermittelbaren Informationen im Rahmen der Erfindung frei wählbar ; diese Zahl muss jedenfalls gleich oder grösser sein als die Anzahl der vorhandenen Abgabestellen der Sortieranlage, sofern jede Abgabestelle individuell beschickbar sein soll. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Steuerungsvorrichtung für Sortieranlagen, insbesondere Rundholz-Sortieranlagen, mit einem zwischen gleichweit voneinander entfernten Abgabestellen und einer Eingabestelle umlaufenden Förderer,   gekennzeichnet durch   ein mit diesem Förderer synchronlaufendes Schaltwerk mit einer Anzahl von zur Vorwahl einer bestimmten Abgabestelle willkürlich einzeln einstellbaren Schaltgliedern (11). 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. Schaltglieder (11) drehende Schaltscheiben (8) vorgesehen sind, die längs mindestens eines konzentrischen Kreises (9) mit den Schaltgliedern ausgestattet sind, wobei die Entfernungen dieser Schaltglieder voneinander dem Förderweg zwischen jeweils benachbarten Abgabestellen des Förderers derart entsprechen, dass gleichzeitig mit einer Bewegung des umlaufenden Förderers von einer Abgabestelle zur nächsten eine synchrone Drehung der Schaltscheiben (8) um den Abstand zweier einander benachbarter Schaltglieder (11) erfolgt. EMI3.3 Schaltstiften (11) bestehen, die in Ausnehmungen (10) der Schaltscheiben (8) senkrecht zu deren Ebenen verschiebbar geführt und wahlweise in eine Schaltstellung verstellbar sind, in der sie an einer Seite der Schaltscheibe zur Betätigung dort zugeordneter Steuerungs-Schalter (13) ausragen.
    EMI3.4 in jeweils gleichen Abständen und gleicher Anzahl wie die Schaltglieder (11) auf feststehenden Scheiben (12) od. dgl. angebracht sind, von denen je eine jeder einzelnen umlaufenden Schaltscheibe (8) parallel benachbart zugeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch willkürlich, vorzugsweise elektromagnetisch betätigbare, jeder einzelnen Schaltscheibe (8) zugeordnete Schaltnocken (14) zur Verschiebung einzelner Schaltstifte (11) in ihre Schaltstellung. EMI3.5 Verschiebung eines bestimmten Schaltstiftes (11) der Schaltscheibe (8) vorübergehend in dessen Umlaufbahn (9) verstellbar und mit zur Anlaufrichtung des Schaltstiftes schrägverlaufenden Anlaufflächen zur mechanischen Verschiebung des Schaltstiftes versehen sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine dem Schaltnocken (14) im Umlaufsinn jeder Schaltscheibe (8) unmittelbar vorgeordnete Rückstellvorrichtung für jeweils noch in Schaltstellung befindliche Schaltstifte (11). EMI3.6 die Schaltstifte (11) aus einem vorzugsweise an der feststehenden, als Träger der Schalter (13) dienenden Scheibe (12) befestigten ortsfesten Nocken (17) besteht, welcher mit zur Anlaufrichtung der Schaltstifte (11) schrägverlaufender Anlauffläche zur mechanischen Rückverschiebung der Schaltstifte in ihre unwirksame Stellung versehen ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine selbsttätig wirksame, vorzugsweise durch die Drehung der die Schaltscheiben (8) in Drehung versetzenden Antriebswelle (4) betätigte, taktweise arbeitende und allen Schaltnocken (14) gemeinsame, z. B. rechenartig gestaltete Rückstellvorrichtung für die Schaltnocken. EMI3.7
AT795872A 1972-09-15 1972-09-15 Steuerungsvorrichtung für sortieranlagen, insbesondere rundholz-sortieranlagen AT325518B (de)

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