AT32036B - Verfahren zur Herstellung von haltbaren, für die Gärungsküpe direkt verwendbaren festen oder pastenförmigen Schwefelfarbstoffpräparaten. - Google Patents

Description

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    Verfahren zur Herstellung von haltbaren, für die Gärungskupe direkt verwendbaren festen oder pastenförmigen SchwefetfarbstofTpräparaten.   



   Mischt man die Schwefelfarbstoffe mit Kohlehydraten oder anderen Substanzen, die eine Wasserstoff entwickelnde   Gärung orzeugen, wobei gleichzeitig auch noch Alkalien   oder alkalisch wirkende Substanzen hinzugefügt werden können, so erhält man beständige Präparate von technisch   ausserordentlich wertvollen   Eigenschaften.   Dieselben liefern nämlich beim Ver-     dünnen   mit Wasser, sofern sie Alkalien usw. enthalten, ohne weiteres, andernfalls nach deren Zusatz, Küpen (Gärungsküpen), welche die Schwefelfarbstoffe in reduzierter Form   enthalten und ous denen sich diese   auf der Faser fixieren lassen. Man kann die Präparate auch in Pastenform bringen ; in diesem Falle muss man jedoch, um Fäulnis zu verhindern. 



  Alkalien oder Erdalkalien oder alkalisch wirkende Substanzen hinzufügen. 



   Die wertvollen Eigenschaften dieser Schwefelfarbstoffpräparate waren in keiner Weise vorauszusehen und sind um so überraschender, als man bei den   bisherigen Versuchen/nr   
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 Vorsichtsmassregeln ausgezeichnete Resultate erhalten werden. Wegen der Einfachheit der   Ausführung   ist das Verfahren besonders auch dort, wo mit ausserordentlich primitiven Verhältnissen zu rechnen ist und wo infolgedessen die bisherigen Verfahren zum Färben von Schwofelfarbstoffen keinen Eingang finden konnten, von grösster   Hedeutung. ! ho erhabenen   Färbungen stehen den nach den bisherigen Methoden erzielten in bezug auf   Schönheit der   Nuance und   Echtheit in keiner Weise nach.   



     Das Färbebad kann   sowohl warm als kalt bereitet werden, am besten ist das Arbeiten in der   Kälte.   



   Man kann ferner sowohl vegetabilische als animalische Fäsern färben. für erstere ist jedochdasVerfahrenamgeeignetsten. 

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<tb> 200 <SEP> l <SEP> kaltem <SEP> Wasser,
<tb> 1/2 <SEP> kg <SEP> Kryogenschwarz <SEP> TBO,
<tb> 11/2 <SEP> # <SEP> Weizen- <SEP> oder <SEP> Kartoffelmehl,
<tb> 1 <SEP> n <SEP> Kleie,
<tb> 1/2 <SEP> n <SEP> Sirop <SEP> oder <SEP> Melasse <SEP> und
<tb> 1/2 <SEP> # <SEP> calc. <SEP> Soda.
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<tb> 400 <SEP> l <SEP> kaltem <SEP> Wasser,
<tb> 1 <SEP> kg <SEP> Kryogendirektblau <SEP> G,
<tb> 1/4 <SEP> # <SEP> Waid,
<tb> 2 <SEP> # <SEP> Weizenkleie,
<tb> 1 <SEP> # <SEP> Melasse
<tb> 1/4 <SEP> 1 <SEP> Natronlauge <SEP> 40 <SEP> B.
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Claims (1)

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