AT313173B - Anlage zum Sortieren der Wäsche in Wäschereien - Google Patents

Anlage zum Sortieren der Wäsche in Wäschereien

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AT313173B
AT313173B AT1094669A AT1094669A AT313173B AT 313173 B AT313173 B AT 313173B AT 1094669 A AT1094669 A AT 1094669A AT 1094669 A AT1094669 A AT 1094669A AT 313173 B AT313173 B AT 313173B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
laundry
bunker
shelves
conveyor
compartments
Prior art date
Application number
AT1094669A
Other languages
English (en)
Inventor
Avramovich Grigory
Efimovich Kheifets Rafail
Original Assignee
V Pk I Svarochnogo Proizv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F93/00Counting, sorting, or marking arrangements specially adapted for laundry purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/94Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages
    • B65G47/96Devices for tilting links or platform
    • B65G47/967Devices for tilting links or platform tilting about an axis perpendicular to the conveying direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Sortieren der Wäsche in Wäschereien, mit einem
Aufnahmebunker, der mit Fächern und Regalen versehen ist, und mit einer Transportvorrichtung aus miteinander gelenkig verbundenen Wagen die längs einer horizontalen, geschlossenen Bahn an dem Bunker vorbeigeführt sind und Wäscheträger aufweisen, von denen die Wäsche mittels einer Steuervorrichtung in die
Fächer des Bunkers abgebbar ist, bei dem die Wäscheträger kammförmig ausgebildet sind, jeder Träger mit einer am Gestell eines Wagens drehbar gelagerten und von diesem im wesentlichen normal abstehenden Schwenkwelle drehfest verbunden, diese zum Abgeben der Wäsche in ein Bunkerfach von einem mittels der Steuereinrichtung einstellbaren, ortsfesten Steuerorgan betätigbar, jedem der nebeneinanderliegenden Bunkerfächer ein mit dem
Träger zusammenwirkender,

   ortsfester Abstreifer, das höhenverstellbar ausgeführte Regal sowie eine Wäscheablage zugeordnet und die Verstellung des Regales von einem Wäschefüllstandgeber abgeleitet ist, nach Patent Nr. 304356. 



   Es ist nicht möglich, eine solche Anlage in eine automatische Strasse mit Verpackungs- und Einlagerungsmaschinen einheitlich einzufügen, weil die Entladung jedes Bunkerfaches einzeln und mit Handarbeit erfolgt. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet nunmehr eine Anlage zum Sortieren der Wäsche, bei welcher der oben erwähnte Nachteil dadurch behoben ist, dass erfindungsgemäss ein, mit einem Wäscheträger jeweils in Eingriff bringbarer und mit einer, dem Wäscheträger folgenden Beobachtungseinrichtung, insbesondere einer Fernsehkamera verbundener Fühler vorgesehen ist, wobei jedem der Bunkerfächer eine Führungszunge zugeordnet und die Wäscheablagen an einem längs der Fächer angeordneten und quer zu seiner Förderrichtung verstellbaren Förderer befestigt sind sowie mit der Führungszunge zusammenwirkbare Führungen und der Gestalt der Regale entsprechende, von Kämmen begrenzte Ausnehmungen aufweisen. 



   Eine solche Anlage kann nun einheitlich in eine automatische Strasse mit Verpackungs- und Einlagerungsmaschinen eingegliedert werden. 



   Es ist vorteilhaft, wenn zum gleichzeitigen Entladen der Wäsche von allen Regalen auf die Wäscheablage eine Senkeinrichtung vorgesehen ist. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zum Senken der höhenverstellbaren Regale jedem Bunkerfach ein Ratschengetriebe zugeordnet und mittels einer, an einen Stössel angreifenden Nocke einer von einem Elektromagneten bewegbaren Nockenwelle die Sperre des Ratschengetriebes aufhebbar. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in den Zeichnungen veranschaulicht sind. 



   Es zeigt Fig. l und 1A im Schaubild eine Gesamtansicht der Anlage gemäss der Erfindung, Fig. 2 einen   Wäschefüllstandgeber   und ein Senkwerk, teilweise geschnitten, Fig. 3 das Detail Ader Fig. l, Fig. 4 eine Ansicht dieses Details in Richtung B der Fig. l und Fig. 5 eine Ansicht dieser Details in Richtung C der   Fig. 1.   



   Wie der Fig. l entnehmbar, enthält die Anlage zur Wäschesortierung einen horizontalen Umlaufförderer   --1-- mit Wagen-2-,   der fliegend aufgehängte Wäscheträger --3-- tragen, bewegliche Regale--4-, einen mit dem Wäscheträger jeweils in Eingriff bringbaren   Fühler--5--,   ein   Senkwerk--6-zum   gleichzeitigen Senken der   Regale--4--,   einen Förderer --7-- mit Wäscheablagen --8-- und eine Programmeinrichtung--9--. 



   Der Fühler --5-- ist auf einer Achse--10--montiert, die in einem   Kragstück--11--gelagert   ist, 
 EMI1.1 
 an einem durch die Lasche --19-- geführten Bolzen --21-- aufgesetzt. Die   Kämme-17   und 18-können sich quer zur Bewegungsrichtung des   Förderers -7-- mittels Fingern --23-- in   Führungen   --22- (Fig. 5),   gegen die Kraft einer   Feder -24- verschieben.   



   Eine   Führungszunge--25--am   Bunkerfach sorgt zusammen mit Führungen --27,28-- (Fig.3) an den Wäscheablagen für ein genaues Zusammenwirken der   Kämme -17, 18-- mit   den Kämmen der Regale-4-. 



  Ausser den   Führungszungen-25-sind   auch noch Einstellschrauben --29-- am   Bunker-26-befestigt.   



  Der Förderer --7-- wird von einem   Elektromotor --30- über   ein Getriebe-31- (Fig. l) in Bewegung gesetzt. 



   Der Wsschestand auf dem   Regal-4- wird   mit Hilfe eines Tasthebels--32-- (Fig. 2) kontrolliert, der über einen   Hebel --33-- und   eine Schiebeklinke --34-- mit einem Ratschengetriebe --35-- (Fig.1) verbunden ist, das die   Regale --4-- schrittweise   senkt. Mit dem   Tasthebel --32- ist   ein   Hebel-36--   
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Beim Umladen der Wäsche auf den   Förderer --7-- wird   das Senkwerk --6-- zum gleichzeitigen Senken der   Regale -4-- eingeschaltet.   Das Senkwerk weist eine   Nockenwelle-39- (Fig. l)   auf deren   Nocken--40--mit Stösseln--41-- (Fig. 2)   zusammenwirken. Diese Stössel werden von Federn --42-gegen die   Nocken --40-- gedrückt   und können in die Schwenkzone des   Hebels--36--vorgeschoben   werden. Die Nockenwelle --39-- wird mittels   Elektromagneten--43-- (Fig. l),   die auf einen Befehl von der Programmeinrichtung ansprechen zur Drehung gebracht. 



   Der   Nocken-38-des Wagens-2-ist   an einem   Hebel --44-- befestigt,   der ebenso wie die Wäscheträger --3--, auf einer Achse --45-- angeordnet ist. Auf ein Signal aus der Programmeinrichtung - hinauf können mittels Elektromagneten --47-- Steuerorgane --46-- eingeschaltet und die Wäscheträger verschwenkt werden. 
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 Förderkette. 



   Der Umlaufförderer wird von einem nicht gezeigten Elektromotor über ein   Getriebe--52--und   ein   Sternrad--53--,   das auf einer Welle --54-- sitzt angetrieben. Auf der letzteren ist eine   Schablone--55--   befestigt, von welcher über Hebel--56, 57--eine Trommel der Programmeinrichtung--9--schrittweise gedreht wird. 



   Zur Rückstellung der Regale--4--in ihre Ausgangsstellung vor dem Aussortieren einer neuen Wäschepartie, sind ein Elektromotor--58--, ein   Getriebe--59-, Kegelräderpaare--60, 61--und   ein   Kettentrieb--62--vorgesehen,   dessen   Sternrad --63-- als   Freilaufkupplung ausgebildet ist und auf derselben Welle wie das Schaltrad des Ratschengetriebes --35-- sitzt. 



   In den Bunkerfächern sind feste   Kämme-64-angeordnet,   die mit den beweglichen Regalen-4zusammenwirken. Im folgenden ist die Arbeitsweise der Anlage beschrieben. 



   Jedes Wäschestück, welches ein besonderes Zeichen mit der Ordnungszahl des Kunden trägt, wird auf einen Wäscheträger --3-- des Förderers --1-- gelegt. Während des Vorbeifahrens an der Programmeinrichtung - gelangt der Fühler --5-- in Eingriff mit dem Wäscheträger und die Kamera --13-- der Fernsehanlage--14--schwenkt mit. Deswegen sieht eine Bedienungsperson das Wäschezeichen auf dem Bildschirm der Fernsehanlage stillstehend und sendet die Wäsche durch Drücken auf eine entsprechende Taste der   Programm einrichtung --9-- in   das erforderliche Fach des Bunkers-26-. 



   Beim Annähern des   Wäscheträgers-3-an   das vorgesehene Fach wird das Steuerorgan-46ausgelöst, die   Rolle-65--läuft   auf das Steuerorgan auf und der   Wäscheträger--3--wird   verschwenkt. Das 
 EMI2.2 
 gelangt auf das bewegliche   Regal-4-des   Faches. 



   Der   Wäschefüllstand   auf dem Brett wird mittels des Tasthebels --32-- kontrolliert. Mit dem fortschreitenden Ansammeln der Wäsche stemmt sich der   Tasthebel --32-- gegen   das oberste Wäschestück des Regales-4-, wodurch eine gegenseitige Versetzung der   Hebel-33   und 36-erfolgt. Diese Versetzung 
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 um einen Schritt. Das Senken der Regale--4--in den andern Bunkerfächern erfolgt mit dem fortschreitenden Ansammeln der Wäsche in gleicher Weise. 



   Da jedem Kunden eine verschiedene Anzahl von Wäschestücken gehören kann, bleiben die beweglichen Regale--4--in verschiedenen Höhen liegen. Danach wird der Befehl zum Einschalten des Motors --30-gegeben, der über eine nicht gezeigte Kupplung eine Längsbewegung des Förderers --7-- mit den Wäscheablagen --8-- bewirkt, bis sich die Wäscheablagen etwa gegenüber den   Führungszungen--25--   befinden. Hiernach wird die Kupplung für die Längsbewegung abgeschaltet und eine Kupplung für die Querverstellung des Förderers eingeschaltet.

   Hiebei werden die Wäschcablagen --8-- dank der mit den Führungszungen --25-- zusammenwirkenden Führungen --27,28-- genau unter die Regale--4--gestellt, und die Zähne der Kämme --17 und 18--gelangen dank deren Zusammenwirken mit den Schrauben 
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 des   Hebels-36-einführen.   Gleichzeitig mit dem Einschalten des   Elektromagneten --43-- werden   alle Steuerorgane --46-- eingeschaltet, und der in der Schwenkzone des   Hebels --36-- liegende   Stössel   --41-- ruft   bei laufendem Förderer ein gleichzeitiges Senken aller   Regale --4-- hervor,   was gleicherweise auch bei überfüllten Fächern infolge der Wechselwirkung des   Tasthebels --32-- mit   der Wäsche geschieht. 



  Wenn die beweglichen   Regale --4-- unter   die   Kämme-17   und 18-- der Wäscheablage --8-- sinken, bleibt die Wäsche auf denselben liegen. Danach fährt der Förderer --7-- aus der Umladezone zurück und transportiert die Wäsche zur nachfolgenden Behandlung (Verpackung, Einlagerung). Nach der Rückführung des Förderers werden mittels des Motors--58--die Regale--4--in ihre obere Ausgangsstellung gehoben. 



  Hiebei ist das   Ratschengetriebe --35-- mittels   des Sternrades --63--, d.h. dessen Kupplung, abgeschaltet. 



  Die Anlage ist nun zum Aussortieren der nächsten Wäschepartie bereit. 

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   Auf diese Weise gestattet die oben beschriebene Anlage eine automatische Wäschesortierung und die Schaffung einer einheitlichen Strasse mit Verpackung-un Einlagerungsmaschinen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Anlage zum Sortieren der Wäsche in Wäschereien, mit einem Aufnahmebunker, der mit Fächern und Regalen versehen ist, und mit einer Transportvorrichtung aus miteinander gelenkig verbundenen Wagen, die längs einer horizontalen, geschlossenen Bahn an dem Bunker vorbeigeführt sind und Wäscheträger aufweisen, von denen die Wäsche mittels einer Steuervorrichtung in die Fächer des Bunkers abgebbar ist, bei dem die Wäscheträger kammförmig ausgebildet sind, jeder Träger mit einer am Gestell eines Wagens drehbar gelagerten und von diesem im wesentlichen normal abstehenden Schwenkwelle drehfest verbunden, diese zum Abgeben der Wäsche in ein Bunkerfach von einem mittels der Steuereinrichtung einstellbaren, ortsfesten Steuerorgan betätigbar, jedem der nebeneinanderliegenden Bunkerfächer ein mit dem Träger zusammenwirkender,

   ortsfester Abstreifer, das höhenverstellbar ausgeführte Regal sowie eine Wäscheablage zugeordnet und die Verstellung des Regales von einem Wäschefüllstandgeber abgeleitet ist nach Patent   Nr. 304356, da dur c h g e k e n n-     z e ich n e t, dass   ein, mit einem Wäscheträger (3) jeweils in Eingriff bringbarer und mit einer, dem Wäscheträger folgenden Beobachtungseinrichtung, insbesondere einer Fernsehkamera (13) verbundener Fühler (5) vorgesehen ist, wobei jedem der Bunkerfächer eine Führungszunge (25) zugeordnet und die Wäscheablagen (8) an einem längs der Fächer angeordneten und quer zu seiner Förderrichtung verstellbaren Förderer (7) befestigt sind sowie mit der Führungszunge zusammenwirkbare Führungen (27,28) und der Gestalt der Regale (4) entsprechende, von Kämmen (17,18) begrenzte Ausnehmungen aufweisen. 
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Claims (1)

  1. höhenverstellbaren Regale (4) jedem Bunkerfach ein Ratschengetriebe (35) zugeordnet und mittels einer, an einen Stössel (41) angreifenden Nocke (40) einer von einem Elektromagneten (43) bewegbaren Nockenwelle (39) die Sperre des Ratschengetriebes aufhebbar ist.
AT1094669A 1969-11-24 1969-11-24 Anlage zum Sortieren der Wäsche in Wäschereien AT313173B (de)

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