AT312954B - Schraffiergerät - Google Patents

Schraffiergerät

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Publication number
AT312954B
AT312954B AT59372A AT59372A AT312954B AT 312954 B AT312954 B AT 312954B AT 59372 A AT59372 A AT 59372A AT 59372 A AT59372 A AT 59372A AT 312954 B AT312954 B AT 312954B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
friction wheel
rollers
tooth
friction
pushbutton
Prior art date
Application number
AT59372A
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English (en)
Original Assignee
Ladislaus Pinter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/24Devices for generating stepwise movements of drawing equipment, e.g. for hatching

Landscapes

  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Schraffiergerät jener bekannten Bauart, bei dem eine auf Rollen geführte Tragplatte an einem Rande auf der Zeichenfläche aufruht, wogegen sie in der Nähe des gegenüberliegenden Randes mittels auf einer Welle sitzenden Rollen auf der Zeichenfläche abgestützt ist und durch Druck auf eine Taste über ein Reibradgetriebe um einen kleinen Betrag parallel verschiebbar ist. Die bekannten Schraffiergeräte dieser Art besitzen kostenaufwendige Zahnradgetriebe und bzw. oder komplizierte Einstellmittel zur Änderung des Schraffen-Abstandes. Demgegenüber besitzt das Gerät nach der Erfindung einfachen und billigen Aufbau der Antriebs- und Einstellmittel.

   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Welle in bekannter Weise ein erstes Reibrad mit kleinerem Durchmesser als die geannten Rollen trägt, das mit einem zweiten Reibrad in Wirkverbindung steht, dass weiters an der Oberseite dieses zweiten Reibrades ein Zahn angreift, der an einer Drucktaste sitzt, durch deren Niederdrücken gegen die Wirkung einer Rückstellfeder der Zahn auf das zweite Reibrad eine kleine Verschwenkbewegung überträgt, welche über die Reibräder die Laufrollen antreibt und so der Tragplatte eine entsprechende Parallelverschiebung erteilt.

   Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, dass die Drucktaste in einem U-förmigen Lagerteil gelagert ist, welcher an der Achse des zweiten Reibrades schwenkbar gelagert ist und an dem eine Feder angreift, die die Drucktaste in die Ruhestellung und den Zahn in die vom Reibrad abgehobene Stellung bringt, wobei die Ruhestellung der Drucktaste-wie an sich bekannt-durch Anschlag an eine Schraube bestimmt ist, durch deren Verdrehung das Ausmass der Verschwenkung regelbar ist. Bei einer zweckmässigen Ausführung sind-wie an sich bekannt-an der Tragplatte Schrauben für das Festklemmen eines Verlängerungslineals angebracht. 



   Ein Ausführungsbeispiel des   erfindungsgemässen   Schraffiergerätes wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher   erläutert : Fig. l   zeigt das Gerät in Draufsicht ; Fig. 2 einen Seitenriss und Fig. 3 eine Stirnansicht des Gerätes nach Fig. 1. 



   Auf einer rechteckigen   Tragplatte --1--, z. B.   aus Plexiglas, deren eine Kante auf der Zeichenfläche aufruht und als Lineal zum Ziehen der Schraffen dient, ist an der Unterseite nahe der gegenüberliegenden Kante in Lagern--6--eine Welle--2--parallel zur Kante gelagert, welche an ihren beiden Enden   Laufrollen--3, 4--trägt,   die auf der Zeichenfläche aufruhen und durch eine Mutter 
 EMI1.1 
 der Zeichenfläche nicht in Berührung kommt. Mit dem   Reibrädchen--7--wirkt   ein weiteres Reibrädchen --8-- zusammen, dessen   Achse --9-- ebenfalls   an der Unterseite der Tragplatte-l-gelagert ist.

   An der   Achse--9--ist weiters   ein U-förmiger   Halter -12-- schwenkbar   gelagert, an dem mittels einer Achse   --12'--   eine   Drucktaste--10--schwenkbar   gelagert ist, welche einen nach unten gerichteten Zahn - 10'-aufweist, der sich an die Oberfläche des   Reibrädchens-l-anlegen   kann. Die Drucktaste-10wird durch eine Feder--11--in der Hochlage gehalten, in welcher der Zahn --10'-- von der Oberfläche 
 EMI1.2 
 festsitzenden C-förmigen Haltegriffes--14--eingeschraubt ist. 



   Die Wirkungsweise ist folgende : Durch Niederdrücken der Taste --10-- wird der U-förmige Halter   - 12-um   die   Achse --9-- nach   rechts verschwenkt, wobei der   Zahn --10'-- sich   auf das Reibrädchen   --8-- aufsetzt   (Stellung gemäss Fig. 3) und es im Sinne des Uhrzeigers um einen kleinen Winkel verdreht. 



  Dadurch wird auch das   Reibrädchen--7--,   die Welle--2--und die Laufrollen--3, 4-- gegen den Uhrzeigersinn um ungefähr denselben Winkel verdreht, was eine Parallelverschiebung der Tragplatte--l--und der Kante bewirkt. Beim Zurückgehen der Taste (unter Federwirkung) wird das Reibrädchen nicht bewegt, da der Zahn --10'-- sich etwas von der Oberfläche des   Reibrädchens--8--abhebt.   



   Die Grösse des Schwenkwinkels des Zahnes --10'-- und damit auch der Verschiebung der Tragplatte --1-- kann durch Drehung der   Einstellschraube --13-- geändert   werden. Zwei an der   Tragplatte--l--   angebrachte   Schrauben--15--dienen   zum Aufsetzen eines Verlängerungslineals, falls die Kante zu kurz ist. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schraffiergerät, bei dem eine auf Rollen geführte Tragplatte am einen Rande auf der Zeichenfläche aufruht, wogegen sie in der Nähe des gegenüberliegenden Randes mittels auf einer Welle sitzender Rollen gegen die Zeichenfläche abgestützt ist und durch Druck auf eine Taste über ein Reibradgetriebe, dessen erstes Reibrad auf der Achse der Laufrollen sitzt, um einen kleinen Betrag parallel verschiebbar ist, EMI1.3 Durchmesser als die genannten Rollen (3, 4) trägt, das mit einem zweiten Reibrad (8) in Wirkverbindung steht, dass weiters an der Oberseite dieses zweiten Reibrades (8) ein Zahn (10') angreift, der an einer Drucktaste (10) sitzt, durch deren Niederdrücken gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (11) der Zahn auf das zweite Reibrad eine kleine Verschwenkbewegung überträgt, welche über die Reibräder (7,8) die Laufrollen (3,4)
    antreibt und so der Tragplatte (1) eine entsprechende Verschiebung erteilt. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 einem U-förmigen Lagerteil (12) gelagert ist, welcher an der Achse des zweiten Reibrades (8) schwenkbar gelagert ist und an dem eine Feder (11) angreift, die die Drucktaste in die Ruhestellung und den Zahn (10') in die vom Reibrad abgehobene Stellung bringt, wobei die Ruhestellung der Drucktaste-wie an sich bekannt-durch Anschlag an eine Schraube (13) bestimmt ist, durch deren Verdrehung das Ausmass der Verschwenkung regelbar ist. EMI2.2
AT59372A 1972-01-26 1972-01-26 Schraffiergerät AT312954B (de)

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