AT31209B - Hebelantrieb für Fahrräder mit selbsttätiger Änderung der wirksamen Hebellänge. - Google Patents

Description

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     Achse 14 kann   auf Achse 11 starr   aufgekeilt,   wie durch festen Stift 21 oder auch durch einen biegsamen Vorstecker 22 befestigt sein (Fig. 5) ; dies dient zum überwinden des toten 
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 Zurückschwingen der tote Punkt überwunden wird. 



   Aus Fig. 4 ist zu ersehen, wie die Winkelhebel a auf den beiden konzentrischen Achsen 23 und b fest aufgekeilt sind, wobei das Nachstellen der zum Starrhalten des ganzen Systemes und dadurch eine erhöhte Leistungsfähigkeit erzielenden, passend voneinander entfernten Kugeln durch die   Schranbenringe   24 und den Dorn 25 erfolgt, der in die hohle Achse 23 geschraubt ist. 



   Fig. 3 zeigt, wie die Arme 26, 27 der Winkelhebel a durch Streben 28 verstärkt sind, die gleichzeitig zu ihrer Verbindung dienen. Der gerade oder gebogen ausgeführte Arm 26 des Winkelhebels ist auf seiner inneren Kante mit einer beliebigen Anzahl in gleichem Abstande angeordneter Einschnitte 29 versehen sowie mit zwei Begrenzvorsprüngen 30 am oberen und unteren Ende   der Einschnitte. Das Gleitstück c,   an dem die Kette d befestigt ist, besteht der Erfindung gemäss aus zwei durch Achse m (Fig. 3) verbundene Platten, zwischen denen der Arm 26 des Winkelhebels eingeschlossen ist und hat rechtwinklig zueinander stehende Arme, in denen je ein Schlitz 
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 Arm.   32,   der seinerseits die Länge von drei der Einschnitte 29 hat.

   In den Schlitzen 31, 32 sind   Achsen.'j3,. 34   frei beweglich gelagert, die durch eine Spiralfeder 35 im unteren Ende der Einschnitte gehalten werden. Infolge der Hin-und Herbewegung der Winkelhebel a wechseln die Ketten d und folglich auch die Gleitstücke c gleichmässig ihren Richtungswinkel mit Bezug auf die sie stützenden Arme   26.   Bei normalem Gange tritt keine Änderung in dieser abwechselnden   gleichmässig auf-und abneigenden Bewegung   ein ; wenn aber der Fahrer durch tieferes Treten den Anschlagswinkel der Trethebel vergrössert, schwingen die (dem jeweilig niedrig stehenden 
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 die Trethebelangriffspunkte auszugleichen usw. bis zum als Kraftangriffspunkt gewünschten Einschnitt.

   Ein kleiner im Trethebel empfundener Stoss macht diese jeweilige   Änderung   dem Fahrer bemerkbar. 



   Wenn der Fahrer die Trethebel noch tiefer herabtritt, schwingen die (dem jeweilig hochstehenden Trethebel entsprechenden)   gabelförmigen     Gleitstücke c   um die Achse   m, so   dass die 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : l. Trethebelantrieb mit selbsttätiger Änderung der wirksamen Hebellänge, dadurch gekennzeichnet, dass die längs der Trethebel beweglichen Gleitstücke, an welchen die Enden der die Bewegung der Trethebel auf das Hinterrad übertragenden Ketten (d) befestigt sind, mit EMI3.1 hat und wobei in den Schlitzen Achsen (33, 34) lose gelagert sind, die mit den Einschnitten überbzw.

   unterhalb der Achse (m) in Eingriff kommen, je nachdem der Ausschlagswinkel der Trethebel über die normale Grösse anwächst, so dass bei geringerem Anwachsen des Ausschlagswinkels das Gleitstück vermittels des Bolzens (34) und Schlitzes (32) von Einschnitt zu Einschnitt nach abwärts, bei grösserem Anwachsen des Ausschlages dagegen um je einen Einschnitt nach abwärts, sodann mittels des Bolzens (33) und längeren Schlitzes (31) um drei Einschnitte nach aufwärts wandert, wodurch die Geschwindigkeit entsprechend verringert oder vergrössert wird.

   2. Trethebelantrieb mit selbsttätiger Änderung der Hebellänge nach Anspruch 1, dadurch EMI3.2