AT123435B - Schutzvorrichtung für mechanische Spielzeuge. - Google Patents

Schutzvorrichtung für mechanische Spielzeuge.

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AT123435B
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lever
bracket
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mechanical toys
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Gaston Decamps
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Gaston Decamps
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    Schutzvorrichtung für mechanische Spielzeuge.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine Schutzvorrichtung für mechanische Spielzeuge mit äusseren, hin und her bewegten, durch einen schwingenden Hebel betätigten Teilen. 



   Die Erfindung besteht darin, dass der schwingende Hebel lose auf der Antriebswelle sitzt, die einen Bügel trägt, der sich elastisch gegen den Hebel in Richtung des Einziehens des äusseren Teiles unter der Einwirkung von elastischen Mitteln anlegt, die genügend kräftig sind, um die beständige Berührung zwischen Hebel und Bügel während des Arbeitens des Getriebes zu bewirken und das elastische Nachgeben des Hebels zu gestatten, sobald   der äussere Teil   von aussen einen nach innen gerichteten Druck erleidet. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist auf der Zeichnung in Anwendung auf einem mechanischen Spielzeug dargestellt. Fig. 1 ist eine Ansicht des Getriebes des Spielzeuges ohne die Verbesserung. Fig. 2 ist eine Ansicht des verbesserten Teiles. Fig. 3 ist eine Seitenansicht dieses Teiles. 



   Das Spielzeug besitzt ein Uhrwerk mit Spiralfeder, welche durch einen Schlüssel aufgezogen wird, welches Uhrwerk die treibende Welle 1 in Bewegung setzt. 



   Diese Welle treibt nicht nur das Glockenspiel 2 an, sondern auch eine Nebenwelle 3, welche eine Stange 4 hochhebt, die im oberen Teile einen Hundekopf trägt. Das Antreiben der Stange kann sich auf einen Teil einer jeden Umdrehung der treibenden Achse erstrecken und kann z. B. durch einen Nocken erfolgen. 



   Das periodische Antreiben wird durch einen mit einem Schlitz 5 versehenen Arm übertragen, welcher sich auf der Achse 3 befindet. 



   Bei bekannten Ausführungen ist dieser Arm starr mit der Achse 3 verbunden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. 



   Die Stange 4 wird direkt durch den Arm 5 betätigt, in dessen Schlitz 6 ein kleiner waagrechter Stift 7 eingreift, welcher im unteren Teile des Stiftes 4 befestigt ist. 
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 der Umdrehung die Achse 3 mit, welche alsdann den Arm 5 hochhebt. 



   Mit Hilfe des Stiftes 7 wird die Stange 4 hochgehoben bis der Verbindungsnocken zwischen den beiden Achsen nicht mehr wirkt und der Arm   5   durch das Eigengewicht der Stange 4 und des darauf befindlichen Kopfes niederfällt. 



   Falls   während   des   Hochgehens   der Stange 4 das Kind auf den Kopf drückt, wird der Druck sich demjenigen der Feder des Getriebes entgegenstellen und die Stange 7 wie auch andere Teile können verbogen werden. 



   Gemäss der Erfindung ist der Arm 5 fest mit einer Büchse 8   (Fig.'2 und   3) verbunden, welche frei auf der Achse 3 sitzt. 



   Das aus der Buchse und dem Arm bestehende Ganze ist mit der Achse 3 durch eine Feder 9 verbunden, welche den Arm beständig gegen einen gekrümmten Stift 10 zu drücken sucht, welcher fest auf der Achse 3 befestigt ist. 



   Das Hochheben der Stange 4 wird alsdann durch die Feder 9 bewirkt, welche den Arm 5 zwingt., den Schwingungen des Stiftes 10 und der Achsen. 3 elastisch zu folgen. 

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 sich auf allen mechanischen Spielzeugen anwenden, welche mit äusseren beweglichen Teilen versehen sind und deren Getriebe vor starken   Stössen   geschützt werden muss.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schutzvorrichtung für mechanische Spielzeuge mit äusseren, hin und her bewegten, durch einen schwingenden Hebel betätigten Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass der schwingende Hebel (5) lose auf der Antriebswelle (3) sitzt, die einen Bügel (10) trägt, der sich elastisch gegen den Hebel (5) in Richtung des Einziehens des äusseren Teiles (4) unter der Einwirkung von elastischen Mitteln (9) anlegt, die genügend kräftig sind, um die beständige Berührung zwischen Hebel (5) und Bügel (10) während des Arbeitens des Getriebes zu bewirken und das sich auf allen mechanischen Spielzeugen auwenden, welche mit äusseren beweglichen Teilen versehen sind und deren Getriebe vor starken Stössen geschützt werden muss.
    PATENT-ANSPRUCH: Schutzvorrichtung für mechanische Spielzeuge mit äusseren, hin und her bewegten, durch einen schwingenden Hebel betätigten Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass der schwingende Hebel (5) lose auf der Antriebswelle (3) sitzt, die einen Bügel (10) trägt, der sich elastisch gegen den Hebel (5) in Richtung des Einziehens des äusseren Teiles (4) unter der Einwirkung von elastischen Mitteln (9) anlegt, die genügend kräftig sind, um die beständige Berührung zwischen Hebel (5) und Bügel (10) während des Arbeitens des Getriebes zu bewirken und das elastische Nachgeben des Hebels (5) zu gestatten, sobald der äu#ere Teil (4) von au#en einen nach innen gerichten Druck erleidet.@ EMI2.2
AT123435D 1928-06-30 1929-04-22 Schutzvorrichtung für mechanische Spielzeuge. AT123435B (de)

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