AT30256B - Schaltungsanordnung für Gesprächszähler. - Google Patents

Description

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 wührend des Gespräches vor einer Betätigung beim   Wiedereinschalton   des Stromes zu schätzen, wird die Schaltung Fig. 3 verwendet. Der Zählerelektromagnet besitzt hier zwei Wicklungen, eine Erregerwicklung w1 und eine Festhaltewicklung w2, welche auf einen gemeinsamen Anker einwirken. Die Wicklungen liegen in verschiedenen Zweigen der Abzweigleitung zur Abfrageklinke.

   Die Fosthaltowicklung ist im Ruhezustand durch den Anker des Zählerelektromagneten kurzgeschlossen, wodurch bewirkt wird, dass beim Ab- 
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   Leitung al geschickt,   so wird die Wicklung w1 erregt und der Anker angezogen, wodurch die Zahlung bewirkt und zugleich der Kurzschluss der Wicklung w2 aufgehoben wird, so dass diese ebenfalls erregt wird: Wird nun bei dem Teilnehmer T der Strom auf kurze Zeit unterbrochen, so verschwindet der Strom in der Wicklung w1, die Wicklung w2 dagegen bleibt durch Strom von der Batterie   J9g über Erde,   Leitung b1 und Hals des Abfrage- 
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 Wiedereinschalton dos Stromes bei T kein erneutes   Zähton   stattfinden kann.

   Anstatt durch den Stöpselgewichtsumschalter   M   (Fig. 4) kann die Anschaltung der Batterie B2 zum Zwecke der   Gesprächszahlung   und Speisung in allen Fällen auch mittels des Sprechumschalters s (Fig. 5) erfolgen, indem der Schalthebel h beim Anrufen des gewünschten Teilnehmers auf den Kontakt c gestellt wird. Desgleichen kann auch für diesen Zweck eine besondere Taste vorgesehen werden. 



   Selbstverständlich kann endlich an Stelle des Zählerelektromagneten zunächst ein Relais geschaltet   werden, on welchem   der erstero abhängig ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Schaltungsanordnung für Gesprächszähler, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler- 
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 Teilnehmer über beide Zweige erfolgt (Fig. 1).

Claims (1)

1. 2. A händprul1gsform der Schaltungsanordnung nach Anspruch l, bei welcher der Zählerelektromagnet zwischen einen Zweig der zur Abfrageklinke führenden Abzweig- EMI2.5 die Leitung gelegt wird, wobei der dann über den Zählerelektromagneten fliessende Teil des Speisestromes nicht ausreicht, um den Zähler zu betätigen und die hiezu erforderliche EMI2.6 der Verbindung mit dem gewünschten Teilnehmer erhält (Fig. 2).

   3. Abänderungsform der Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gelzenn- zeichnet, dass der Zählerelektromagnet mit einer Erreger- (Wt) und einer Festhaltewicklung (w2) versehen ist, welche in verschiedenen Zweigen der zur Abfrageklinke führenden Abzweigleitung liegen und auf einen gemeinsamen Anker wirken, wobei die in dem während des Abfragens vom Speisestrom durchflossenen Leitungszweige ) liegende Festhaltewicklung (w2) von dem niehtangezogenen Anker kurzgeschlossen wird, so dass wahrend des Abfragens der Zähler vom Speisestrom nicht beeinflusst wird, während bei EMI2.7