AT30186B - Säevorrichtung. - Google Patents

Description

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  Säevorrichtung. 



   Die   Erfindung betrifft eine Säevorrichtung   für Säomaschinen, mittels welcher Samen verschiedenster Grösse gesäct werden können, ohne dass die betreffende Einstellung das 
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   Zu diesem Zwecke sind im Inneren der Säeräder an einer durchgehenden   Viorkaut-   welle gleichartige Stellmuffen zentrisch angeordnet, von welchen jede mehrere flügelartige Abstreifer besitzt, mittels welcher in jedem Säerade die einzelnen   Ausflussöffnungen   an der   überfallkante,   der betreffenden   Samengrösse entsprechend,   jeweilig gleichmässig verstellt werden   können.   



   Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Säevorrichtung dar und zeigt in Fig. 1 eine Seitenansicht des Säegehäuses und die Stellmuffe im Schnitt, in Fig. 2 eine Rückansicht des   Gehäuses,   wobei   Säerad   und Deckel im Schnitt gezeichnet sind. 



   Das   Säegehiiuse.     1   ist nach der bekannten Art der Innenstreuapparate ausgeführt 
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 und rasche Ausschaltung jedes einzelnen Apparates ermöglicht. Im Hauptsäeraum c ist zentral zum Säerade C eine Stellmuffe B angeordnet, die mit verschieden langen Abstreifern 1, 2, 3 und 4 versehen ist. Alle Stellmuffen sitzen auf einer durchgehenden Vierkantwelle und können infolgedessen in allen Apparaten gleichmässig so verstellt werden, 
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 der Säeräder und ihres Eigengewichtes durchbog, sind der Erfindung gemäss die Säeräder C mittels kugelförmig abgerundeter   Tragzapfen m   in einem entsprechend geformten   Lager   
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 nötige Reibung und Abnutzung der aneinandergleitenden Flächen verursacht.

   Auch kann ein Durchbiegen der Welle das Abdichten nicht beeinflussen, da sich die Antriebswelle ausserhalb des Apparates befindet und die durchgehende Welle, ohne die   Lagerung dos   
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Die Einstellung zur Aussaat verschiedener Mengen von Sämereien erfolgt durch ÄnderungderrelativenUmfangsgeschwindigkeitdesSäerades. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Säevorrichtung für Säomnschincn, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Saerädor an einer durch dieselben durchgehenden Vierkantwelle gleichartige Stellmuffen EMI1.6 <Desc/Clms Page number 2> 2. Säevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sl1erl1der zwecks Erzielung eines dichten Abschlusses zwischen ihnen und dem Säegehäuse mittels kugelförmig abgerundeter Tragzapfen (m) in einem entsprechend geformten Lager (d) eines am Säegehäuse anschraubbaren Deckels (D) gelagert sind. EMI2.1