AT29733B - Verfahren und Vorrichtung zum Nieten von zwei oder mehreren Gegenständen aus Holz oder dgl. - Google Patents

Description

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 nietenden beiden Teile hindurch gegen den Stempel 23 hin vorgeschoben. Nun wird durch   den Hebel M der, Stempel 23 gegen das hervorragende Drahtende angedrücke und daran ein Nietkopf gebildet. Durch die rotierende Bewegung der stomped 1 28 wird nicht allein   dieser Nietkopf, sondern auch das darunterliegende Plättchen poliert. Hierauf worden durch die Knaggenscheiben 14 und 15 die Messerbacken 8 betätigt, so dass sie das mit einem polierten Nietkopf versehene Drahtende auf die erforderliche Länge abschneiden. 
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 aufgelegt und wird dann durch Wiederbotätigung des Stempels 23 der anderseitige Nietkopf in analoger Weise gebildet. 



   Nun kann die folgende Nietung vorgenommen werden. Hiezu wird ein neues entsprechend vorbereitetes Werkstück vor die Austrittsöffnung des Drahtes gebracht und der Nietendraht durch Hochheben des   Handhobels   zunächst vorgeschoben und in dio Stäbchen eingeführt, worauf sich der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt. 



   Der den Stempel tragende Teil der Vorrichtung kann, wenn dio Drahtzuführung vorher ausgeschaltet und die Messorbacken durch eine Unterlagsplatte ausgewechselt wurden, auch dazu benutzt worden, vorbereitete d.   li.   bereits auf der einen Seite mit einem Kopf   versehene Nioten zu vorarbeiten.   
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 dor Draht abgeschnitten wird, so dass nach Umdrehung des Werkstückes die Nietung auf der anderen   Soito   vollzogen   worden knnn, wobei gleichzeitig   mit   der IIorstollung dns Niot-   kopfes der Nietgrat entfernt und   Niotkopf   und Unterlagsplättchen poliert werden können.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Maschinengestell drehbar gelagerten Hebel (2), der in seiner absatzweise bewirkten Verdrehung den Draht (7) zunächst zu-un(1 durch das Werkstück durchfuhrt, EMI3.3 gegen das Werkstück zur Durchführung der Nietarbeit auf der einen Seite, den Draht auf die zur Bildung des zweiten Nietkopfes erforderliche Lange abschneidet.

   3. Vorrichtung zur Bildung des Nietkopfes, dadurch gekennzeichnet, dass der die Niete zu bilden und polieren bestimmte Stempel ausser seiner Langsbewegung noch eine rotierende Bewegung erhält.

   4. Ausuhrungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekonn- zeichnet, dass zwecks Fortignietung von einseitig mit einem Kopf versehenen Nieten die Messerbacken durch eine Unterlagsplatte ausgewechselt sind.