AT296367B - Stütz- und Futtermauer - Google Patents
Stütz- und FuttermauerInfo
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- AT296367B AT296367B AT769168A AT769168A AT296367B AT 296367 B AT296367 B AT 296367B AT 769168 A AT769168 A AT 769168A AT 769168 A AT769168 A AT 769168A AT 296367 B AT296367 B AT 296367B
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/0216—Cribbing walls
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Stütz-und Futtermauer Die Erfindung betrifft eine Stütz- und Futtermauer aus miteinander verbundenen Fertigteilen, insbesondere aus Stahlbeton. Grundsätzlich kann im Rahmen der Erfindung diese Mauer aus ganz beliebig gestalteten Elementen zusammengesetzt sein, mit besonderem Vorteil ist die Erfindung aber auf jene Gattung von Stütz-und Futtermauem anwendbar, welche sich senkrecht zur Mauerebene erstreckende Binderelemente umfassen, die mit ihren Kopfenden an der Maueraussenseite zutagetreten und durch parallel zur Mauerebene verlegte, auf den Binderelementen aufruhende Läuferelemente miteinander verbunden sind ; eine Mauer dieser Gattung ist beispielsweise in der österr. Patentschrift Nr. 281891 beschrieben. Ziel der Erfindung ist es nun, den Zusammenhalt solcher Mauern zu verbessern, deren Widerstandsfähigkeit zu erhöhen und deren Struktur so zu verstärken, dass auch unter verhältnismässig hohen Beanspruchungen eine Verschiebung der Fertigteile gegeneinander bzw. ein Lösen dieser Fertigteile voneinander ausgeschlossen wird. Der Zusammenhalt der Struktur wurde bisher bei solchen Stütz- und Futtermauern meist nur durch das Eigengewicht der aufeinandergeschichteten Einzelteile (Betonfertigteile) selbst und durch das Eigengewicht der auf diesen Fertigteilen lastenden Hinterfüllung gewährleistet. Es ist zwar auch schon vorgeschlagen worden, zur Verbesserung dieses Zusammenhaltes Armierungen anzuordnen, diese waren jedoch in miteinander fluchtenden Bohrungen der Elemente unterzubringen, also innerhalb der hiefür mit Löchern zu versehenden Fertigteile selbst. Ihre Verlegung bei der Herstellung des Mauerverbandes, nämlich das Auffädeln der Fertigteile auf solche Armierungen, erschwerte die Errichtung der Mauer ungemein und verursachte derart grosse Schwierigkeiten und Zeitverluste sowie sonstige Unzukömmlichkeiten, dass dieserart armierte Stütz- und Futtermauern in die Praxis keinen Eingang finden konnten. Demgegenüber beschreitet die Erfindung einen andern Weg, u. zw. wird dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung zufolge vorgeschlagen, dass die einzelnen Fertigteile mittels aussen verlaufender Stahlzulagen verbunden und miteinander verspannt sind. Wesentlich ist dabei im Rahmen der Erfindung, dass die Verlegung solcher Stahlzulagen zu einem beliebigen Zeitpunkt nach dem Zusammenbau der Stütz- und Futtermauer erfolgen kann, weil die Stahlzulagen ohne weiteres nachträglich von aussen her sich über eine Anzahl von Fertigteilen erstreckend verlegt werden können. Die Fertigteile können-nach einem weiteren Erfindungsmerkmal-zur Erleichterung der Verlegung mit im Verband fluchtenden, nach aussen offenen Nuten od. dgl. versehen sein, in denen die Stahlzulagen verlaufen. Wesentlich ist dabei natürlich, dass die Ausbildung der Nuten das Einlegen der Stahlzulagen von aussen her nicht erschwert, sondern erleichtert. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden demnach die Nuten an der Maueraussenseite der Fertigteile vorgesehen und sind von der Maueraussenseite her zugänglich. Die Verspannung einer Anzahl von Fertigteilen erfolgt-wie schon oben erwähnt-vermittels dieser Stahlzulagen und hiezu können gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die Stahlzulagen selbst an ihren Enden mit Verankerungsorganen, z. B. Gewinden, Spannmutter, Ankerköpfen od. dgl., <Desc/Clms Page number 2> versehen sein und mittels dieser Verankerungsorgane unmittelbar der Verspannung jeweils einer Mehrzahl von Fertigteilen dienen. Es ist auch möglich, die in Nuten od. dgl. eingelegten Stahlzulagen mit einer erhärtenden Masse, z. B. Beton, zu vergiessen, um sie dadurch gegen Korrosion zu schützen. An Stelle einer direkten Verspannung der Stahlzulagen an den Fertigteilen selbst, können aber nach einem weiteren vorteilhaften Erfindungsmerkmal auch gesonderte, gegen die Fertigteile abgestützte Verankerungsorgane, z. B. Ankerplatten, Querträger od. dgl., zur mittelbaren Verankerung der zur Verspannung einer Anzahl von Fertigteilen dienenden Stahlzulagen vorgesehen sein. Die Stahlzulagen können im Rahmen der Erfindung beliebig über die Luft- oder Hinterfüllungsseite des Mauerverbandes erstreckt angeordnet sein ; vorwiegend werden diese Stahlzulagen vertikal angeordnet, doch mag unter Umständen auch eine Verspannung in horizontaler oder diagonaler Richtung als zweckmässig erachtet werden. Wie schon eingangs erwähnt, eignet sich die Erfindung mit besonderem Vorteil zur Anwendung bei Stütz- und Futtermauern, die aus sogenannten Binder- und Läuferelementen bestehen. In diesem Fall werden die sich senkrecht zur Mauerebene in die Hinterfüllung erstreckenden Binderelemente zumindest an ihren übereinander freiliegenden Kopfenden durch längs der Schar dieser Kopfenden in vertikaler Ebene verlaufende Stahlzulagen miteinander verbunden. Dabei können sowohl die der Maueraussenseite als auch die der Hinterfüllung zugewendeten Binderelement-Kopfscharen auf solche Weise armiert sein, die letzteren natürlich schon vor Einbringen der Hinterfüllung. Hiebei stehen im Rahmen der Erfindung konstruktiv vielerlei Möglichkeiten offen, die nachfolgend-der besseren Verständlichkeit wegen-an Hand der Zeichnungen erläutert sind, wobei diese Zeichnungen allerdings durchaus nicht alle im Rahmen der Erfindung offestehenden Möglichkeiten darstellen und erläutern können. Einen besonderen Vorteil der erfindungsgemässen Lösung bildet es schliesslich auch noch, dass die an der Aussenseite der Fertigteile verlegten Stahlzulagen ihrerseits zur Befestigung verschiedenen Zubehörs der Mauer herangezogen werden können, so etwa zur Verankerung längs der Mauerkrone an deren Oberkante verlaufend verlegter Abschlussbalken oder zur Befestigung von Ausrüstungselementen, z. B. Verkleidungsplatten, Geländerelementen, Wasserrinnen, Felsankern u. dgl. ; darüber hinaus können solche Stahlzulagen selbst die Funktion von Felsankern übernehmen, indem man sie mit einem Ende im Felsen unmittelbar verankert oder zur mittelbaren Verbindung mit dem Felsen mit einem Felsanker verbindet (kuppelt). Wesentlich bleibt dabei, dass alle Arbeiten, die mit der Verlegung und Montage der Stahlzulagen im Zusammenhang stehen, bei der erfmdungsgemässen Lösung auch noch nach Fertigstellung des eigentlichen Mauerverbandes fortgesetzt und beendet werden können. Einige nur beispielsweise gewählte Ausführungsvarianten erfindungsgemäss armierter Stütz- und Futtermauern sind in den Zeichnungen dargestellt, u. zw. zeigt die Fig. l den üblichen Aufbau einer solchen Mauer in einem senkrecht zur Mauerebene geführten Vertikalschnitt, die Fig. 2 zeigt axonometrisch eine Einzelheit einer Stahlzulagen-Verankerung, die Fig. 3 und 4 betreffen eine andere Ausführungsvariante, teils in einer Stirnansicht, teils (in grösserem Massstab) in einer Seitenansicht auf den obersten Binderelementkopf, die Fig. 5 bis 7 sind Stirnansichten anderer Ausführungsvarianten und die Fig. 8 und 9 schliesslich sollen lediglich Anwendungsmöglichkeiten solcher Stütz- und Futtermauern im allgemeinen Verkehrswegebau ersichtlich machen, wobei die Fig. 8 den Querschnitt durch einen Damm und die Fig. 9 den Querschnitt durch einen unterhalb der Geländeoberfläche befindlichen Verkehrsweg bzw. Wasserlauf od. dgl. darstellt. Gemäss Fig. 1 besteht eine Stütz- und Futtermauer aus sich senkrecht zur Mauerebene erstreckenden Binderelemente die mit ihren Kopfenden an der Maueraussenseite zutagetreten und durch parallel zur Mauerebene verlegte, auf den Binderelementen--l--aufruhende bohlenartige Läuferelemente--2--miteinander verbunden sind ; die Kopfenden der Binderelemente--l--ruhen nicht unmittelbar aufeinander auf, sondern hinter diesen Kopfenden lagern die Binderelemente--l-- jeweils auf dem nächstunteren Läuferelement--2--. Um den unteren Bereich dieser Stütz- und Futtermauer besonders massiv auszubilden, können-wie dargestellt-in diesem Unterbereich zwei aus Binder- und Läuferelementen bestehende Körper hintereinander angeordnet und miteinander ineinandergreifend verbunden sein. Die zur Verstärkung einer solchen Stütz- und Futtermauer EMI2.1 <Desc/Clms Page number 3> gesamte Mauerhöhe geführt werden. Solche Verbindungsstellen sind an der Mauervorderseite mit - -3'-- bezeichnet. Eine im Rahmen der Erfindung bevorzugte Ausführungsform der Unterbringung der Stahlzulagen - zeigt die Fig. 2. Gemäss dieser Ausführungsform besitzen die Kopfenden der Binderelemente an ihren freien, in der Mauerebene verlaufenden Stirnseiten Ausnehmungen--4--und in diese Ausnehmungen --4-- sind von aussen die Stahlzulagen --3-- nachträglich nach Errichtung des Mauerverbandes einlegbar und vermittels der Ankerplatten --5-- und der Schraubenmuttern-6- verspannbar. Die Stahlzulagen --3-- sind hiefür an zumindest einem ihrer Enden mit einem Gewinde --7-- versehen, um wahlweise Verankerungsorgane, also z. B. Schraubenmuttern-6-, anbringen zu können oder auch zur Verlängerung der Stahlzulagen dienende Kupplungsorgane, z. B. die vorerwähnten Muffen--3'--. Um die Verankerungsorgane, also gemäss Fig. 3 die Schraubenmutter --6-- und die Ankerplatte--5--, im Kopf des Binderelementes--l--versenkt anordnen zu können, damit diese im Mauerverband nicht stören, können die Köpfe der Binderelemente-l-mit entsprechend dimensionierten Aussparungen--8--versehen sein. Wie schon früher erwähnt, können die Ausnehmungen--4--, die bei den übereinanderliegenden Binderelementköpfen fluchten, nach dem Verlegen der Stahlzulagen --3-- mit Beton od. dgl. vergossen werden, um die Stahlzulagen --3-- gegen Korrosion und Beschädigung zu schützen. Die Fig. 3 zeigt in einer Stirnansicht auf die Binderelementköpfe eine Verspannung der Stahlzulagen mittels Querträger--9--, die gegen das Kopfende des jeweils obersten und untersten der miteinander zu verspannenden Binderlemente abgestützt sind und gemeinsam zur Verankerung zweier oder mehrerer beidseits der Binderköpfe angeordneter, parallel zur Mauerebene verlaufender Stahlzulagen --3-- dienen. Wie die Fig. 4 noch deutlicher zeigt, können diese Querträger --9-- in ober-bzw. unterseitig der Kopfenden der Binderelemente befindliche nutenförmige Ausnehmungen --9'-- eingelegt sein und beidseits gemäss Fig. 8 von den Kopfenden seitwärts zur Verankerung der Stahlzulagen-3-ausragen. Gemäss Fig. 3 sind fakultativ biegsame Stahlzulagen, z. B. Drähte, dargestellt, die gleichlaufend verlegt und zur Erzielung der gewünschten Verspannung bei-10miteinander verrödelbar sind. Eine ähnliche Art der Anbringung einer solchen Stahlzulage-3-aus miteinander verrödelbaren Drähten zeigt die Fig. 5 gleichfalls in einer Stirnansicht auf die Binderköpfe --1--. Dabei umschlingen diese Drähte bzw. Drahtbündel eine Anzahl von Binderelementen unmittelbar und sind unter Vermittlung von Distanzklötzen--11--an den Längsseiten der Binderelemente-l-- abgestützt. Gemäss Fig. 6 hingegen sind Ankerplatten --12-- vorgesehen, die ober-bzw. unterseitig auf Kopfenden der Binderelemente-l--anliegen und an denen, allenfalls in seitliche Nuten der Kopfenden einlegbare oder-wie dargestellt-ausserhalb der Seitenflanken der Köpfe verlaufende Stahlzulagen--3-mit Gewindeenden und Schraubenmuttern--6--verankerbar sind. Die Fig. 7 zeigt beispielsweise eine Verankerung von Stahlzulagen--3--, welche jener Ausführungsform, die in Fig. 2 dargestellt ist, ähnlich ist, jedoch gleichfalls Ankerplatten--12--zur Abstützung gegen das jeweils oberste bzw. unterste Binderelement benutzt. Dabei besitzen die Binderelementköpfe wieder stirnseitige Ausnehmungen--4--, wie sie in der Fig. 2 dargestellt sind. In die Verspannung der im Bereich der Mauerkrone befindlichen Fertigteile kann zweckmässig ein an der Oberkante der Mauerkrone verlaufend verlegter Abschlussbalken--13--einbezogen werden, wie er etwa in den Fig. 8 und 9 angedeutet ist. Diese Fig. 8 und 9 zeigen Stützmauern, die zur Bildung eines Dammes bzw. einer Vertiefung benutzt werden. In der Fig. 8 ist ferner ersichtlich, dass die Stahlzulagen--3--gut zur Verankerung und Befestigung eines Geländerelementes --14-- verwendet werden können. Zusätzlich hiezu soll die Fig. 9 veranschaulichen, dass auch Verkleidungsplatten --15-- od, dgl. an diesen Stahlzulagen verankert werden können, wenn es darum geht, die Stützmauersichtseite gegen ein von der Sohle--16begrenztes Gerinne oder einen Verkehrsweg abzuschirmen. Schliesslich ist auch in der Fig. 9 noch ein EMI3.1 Alle diese Ausführungsbeispiele begrenzen jedoch den Umfang der Erfindung keineswegs, vielmehr ist diese Erfindung darüber hinaus noch sehr mannigfach abwandelbar und ausbaufähig.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Stütz- und Futtermauer aus miteinander verbundenen Fertigteilen, insbesondere aus Stahlbeton, die übereinander gelagert und gegeneinander abgestützt einen Fertigteil-Verband bilden, EMI4.1 Verband fluchtenden, nach aussen offenen Nuten (4) od. dgl. versehen sind, in denen die Stahlzulagen (3) verlaufen. EMI4.2 zumindest einem ihrer Enden mit einem Gewinde (7) versehen sind, um wahlweise Verankerungsorgane, z. B. Schraubenmuttern (6), oder zur Verlängerung der Stahlzulagen (3) dienende Muffen od. dgl.Verbindungsorgane anbringen zu können.6. Mauer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in Nuten (4) od. dgl. eingelegten Stahlzulagen (3) mit einer erhärtenden Masse, Z. B. Beton, vergossen und in dieser Masse, vorzugsweise korrosionsgeschützt, eingebettet sind.7. Mauer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h gegen die Fertigteile abgestützte Verankerungsorgane, z. B. Ankerplatten (5), Querträger (9) od. dgl., zur mittelbaren Verankerung der zur Verspannung einer Anzahl von Fertigteilen (1, 2) dienenden Stahlzulagen (3).8. Mauer nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit aus sich senkrecht zur Mauerebene erstreckenden Binderelementen, die mit ihren Kopfenden an der Maueraussenseite zutagetreten und durch parallel zur Mauerebene verlegte, auf den Binderelementen aufruhende Läuferelemente miteinander verbunden sind EMI4.3 zumindest an ihren übereinander freiliegenden Kopfenden durch längs der Schar dieser Kopfenden in vertikaler Ebene verlaufende Stahlzulagen (3) miteinander verbunden sind.9. Mauer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfenden der Binderelemente (1) an ihren freien Seiten, vorzugsweise an den in der Mauerebene verlaufenden Stirnseiten, mit Ausnehmungen (4) versehen und durch in diese Ausnehmungen (4) von aussen eingelegte Stahlzulagen (3) miteinander verbunden und verspannt sind (Fig. 2).10. Mauer nach Anspruch 8 oder 9, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Ankerplatten (12), Querträger (9) od. dgl., die gegen das Kopfende des jeweils obersten und untersten der miteinander zu verspannenden Binderelemente (1) abgestützt sind und gemeinsam zur Verankerung zweier oder mehrerer beidseits der Binderköpfe angeordneter, parallel zur Mauerebene verlaufender Stahlzulagen (3) dienen.11. Mauer nach Anspruch 10, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Querträger (9), die in ober-bzw. unterseitig der Kopfenden der Binderelemente (1) befindliche nutenförmige Ausnehmungen (9') eingelegt sind und beidseits der Kopfenden zur Verankerung der Stahlzulagen (3) seitwärts ausragen (Fig. 3, 4).12. Mauer nach Anspruch 10, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Ankerplatten (12), die oberbzw. unterseitig auf Kopfenden der Binderelemente (1) anliegen und an denen-allenfalls in seitlichen Nuten der Kopfenden-eingelegte Stahlzulagen (3) verankert sind.13. Mauer nach einem der Ansprüche 10 bis 12, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h biegsame Stahlzulagen (3), z. B. Drähte, Seile od. dgl., die-allenfalls unter Vermittlung von Distanzklötzen (11) od. dgl. Stützkörpern-eine Anzahl von Binderelementen (1) unmittelbar oder unter Vermittlung von Ankerplatten, Querträgern (9) od. dgl. mittelbar umschlingen (Fig. 5 bzw. 3). EMI4.4 gleichlaufend verlegte biegsame Stahlzulagen (3) zur Erzielung einer Verspannung mitsammen verrödelt sind (Fig. 3, 5). <Desc/Clms Page number 5>15. Mauer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch längs der Mauerkrone, an deren Oberkante verlaufend verlegte Abschlussbalken (13), die mit einer Anzahl von unterhalb befindlichen Fertigteilen durch Stahlzulagen (3) verbunden und mit diesen verspannt sind (Fig. 8, 9). EMI5.1 die längs der Wandaussenseite verlegten Stahlzulagen (3) zur Befestigung von Ausrüstungselementen der Mauer, z. B. Verkleidungsplatten (15) Geländerelementen (14), Wasserrinnen, Felsankern (17), Erdankern (18) u. dgl., dienen (Fig. 8, 9). EMI5.2 zusätzlich auch an der Mauerrückseite vor Einbringen der Hinterfüllung zu verlegende Stahlzulagen (3) zur Verbindung und Verspannung der Fertigteile vorgesehen sind (Fig. l, 8 und 9).Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : US-PS 1 174 819 US-PS 2 159 556 US-PS 2 149 957
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT769168A AT296367B (de) | 1968-08-06 | 1968-08-06 | Stütz- und Futtermauer |
Applications Claiming Priority (1)
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AT769168A AT296367B (de) | 1968-08-06 | 1968-08-06 | Stütz- und Futtermauer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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AT296367B true AT296367B (de) | 1972-02-10 |
Family
ID=3598558
Family Applications (1)
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AT (1) | AT296367B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001049943A3 (en) * | 1999-12-29 | 2001-11-22 | Cyrrus G Lewis | Pre-stressed modular retaining wall system and method |
-
1968
- 1968-08-06 AT AT769168A patent/AT296367B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001049943A3 (en) * | 1999-12-29 | 2001-11-22 | Cyrrus G Lewis | Pre-stressed modular retaining wall system and method |
US6402435B1 (en) | 1999-12-29 | 2002-06-11 | Cyrrus Gregory Lewis | Pre-stressed modular retaining wall system and method |
GB2375361A (en) * | 1999-12-29 | 2002-11-13 | Cyrrus Gregory Lewis | Pre-stressed modular retaining wall system and method |
GB2375361B (en) * | 1999-12-29 | 2003-12-17 | Cyrrus Gregory Lewis | Pre-stressed modular retaining wall system and method |
US7086811B2 (en) | 1999-12-29 | 2006-08-08 | Cgl Systems Llc | Pre-stressed modular retaining wall system and method |
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