AT28568B - Düngerstreumaschine. - Google Patents

Düngerstreumaschine.

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AT28568B
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Austria
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fertilizer
cavity
screw
fertilizer spreader
funnel
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Otto Grundmann
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Otto Grundmann
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    Düngerstreumaschine.   



   Durch die nachstehend beschriebene Erfindung wird bezweckt, über eine   Kulturnäche   in   gleichmässig   starker Schicht oder entsprechend der   Zeilenreihe   der gepflanzten   Früchte   in bestimmten Abständen voneinander Kalk oder anderen künstlichen Dünger auszustreuen. 



    Dicae gleichmässige Verteilung wird   dadurch erreicht, dass vom Einfülltrichter aus das   Vertoilgut   von der unteren von zwei übereinander   angeordneten Transportschnecken auf   die Streubreite ununterbrochen verteilt wird, wobei der Antrieb der letzteren von einer Wagenachso des Wagengestelles aus geschieht. 
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   Schnitte, Fig. 8 eine Einzeleinrichtung.   



     Der Trichter J'ist   oben durch ein Sieb 2 abgedeckt, so dass der in den Trichter bzw. die Maschine einzuführende Düngstoff erst gesiebt wird, um   etwaige im Dünger vor-     handene feste Körper,   wie Steine oder dgl., zurückzuhalten. Der so gereinigte Düngstoff 
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   umschliesst,   die ans zwei Unterabteilungen   sich zusammensetzt, von denen die eine links-   die andere rechtsgängig oder umgekehrt, je nach der Art des Antriebes. ausgeführt ist. 
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 verdecken muss. 



     Das keilförmige Zwischenstück 7 befindet sich   genau in der Mitte der   Maschine und   der durch dasselbe abgegrenzte Raum findet eine passende Verwendung durch die Auf-   nal1mn   des Triebrades 11 für die Transportschnecke 6, die wie die erstere sowohl links- 
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 EMI2.1 
 sie so eingestellt, dass zwischen ihr und dem Ende des Hohlkörpers 9 nur ein entsprechend schmaler Spalt 14 bleibt, durch welchen dann das Düngemittel   hindurchgedrängt   wird. Unter der   ÜberfaIIsoite J   ist ein Ausfalltrichter   17   vorgesehen, welcher der Breite der beiden Schnckenhälften entspricht. Im Innern dieses Trichters befinden sich einzelne Zer-   teilorstäbe   bzw.

   Fallunterbrecher   18,   die das Material zur Erreichung grösserer Gleich-   mässigkeit noch   zu passieren hat, somit noch eine gleichmässigere Verteilung gewährleistet wird. Insoweit ist die Maschine zur Breitstreuung geeignet. 



   Soll nun der Dünger in Furchen gestreut werden, so werden die in den Ausfalltrichter eingelegten   Fallunterbrecher   18 herausgenommen und einzelne   Brettelles 19   (siehe Fig. 3)   schräg   eingesetzt, je nach den Abständen der einzelnen Düngerreihen. 



   Damit nicht etwaige   Rückstände   sowie das infolge Überfüllung der Maschine nicht verarbeitete Material an den äusseren Enden der Transportschnecke zu Stauungen und anderen möglichen Betriebsunsicherheiten führt, besitzt jedes der beiden äusseren Enden des Körpers 9 eine Öffnung, an die sich ein offener Kasten 20 anschliesst, der diese Stoffreste aufnimmt. Von hier aus werden diese mittels einer kleineren Transportschnecke 21 in die untere Verteilungsschnecke   zurückgeführt.   Der Antrieb dieser Schnecken erfolgt zweckmässig mittels Kegel-bzw. Stirnräder 22,23, 24 und 25 von der Welle der Schnecke 6 aus. 



   Sowohl sämtliche Endplatten der beiden Hohlkörper 3 und 9 sowie zwei parallele Seitenwände des   Zwischenstückes   7 sind, da die Wellenenden der beiden Schnecken durch sie hindurchgehen, in der Mitte zu Lageraugen ausgebildet. Die   Düngerstreumaschine   ist zum Anhängen an den vorausfahrenden Düngewagen gedacht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Düngerstreumaschine mit rechts-und linksgänger, den Dünger über den Rand einer   1"1 ulde auswerfender Schnecke,   dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Einfalltrichter (1) eine
Verteilschnecke (4) mit Rechts- und Linksgewinde angeordnet ist, durch die der Dünger nach der Mitte hin in einen Schacht geschoben wird, von wo er über ein dachförmiges   Zwischenstück (7)   zu den Streumulden gelangt. 



   2. Die Anordnung einer einstellbaren   Überfallschiene   (13) an der Überfallseite des   Hohlkörpers     (, 9), zum Zwecke,   ein   gleichmässiges   Ausstreuen des Düngemittels zu bewirken und um hei ganz feinen Düngemitteln die Überfallschiene so einstellen zu können, dass zwischen ihr und der Kante der   Überfall seite   des Hohlraumes (9) ein schmaler Spalt bleibt, durch welchen das Düngematerial hindurchgedrängt wird. 

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Claims (1)

  1. . Die Anordnung einer Einrichtung zum Rückbefördern des eventuell an den äusseren Seiten des Hohlraumes durch die Transportschnecke angesammelten und nicht aus- gestreuten Gutes, darin bestehend, dass an den Enden des Hohlraumes je ein Sammel- kasten (20) \ orgesehen ist, in welchem eine durch Räderübersetzung von der Schnecken- welle (6) aus angetriebene Transportschecke (21) einmündet, die das ü erflüssige Gut wieder in den Hohlraum (9) zurücktransportiert, von wo aus es wieder mitverteilt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT28568D 1906-03-10 1906-03-10 Düngerstreumaschine. AT28568B (de)

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AT28568T 1906-03-10

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AT28568B true AT28568B (de) 1907-05-25

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