AT274825B - Verfahren zur Herstellung von neuen s-Triazinderivaten und ihren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen s-Triazinderivaten und ihren Salzen

Info

Publication number
AT274825B
AT274825B AT1065867A AT1065867A AT274825B AT 274825 B AT274825 B AT 274825B AT 1065867 A AT1065867 A AT 1065867A AT 1065867 A AT1065867 A AT 1065867A AT 274825 B AT274825 B AT 274825B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
mol
triazine
morpholino
anilino
solution
Prior art date
Application number
AT1065867A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Degussa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa filed Critical Degussa
Application granted granted Critical
Publication of AT274825B publication Critical patent/AT274825B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen s-Triazinderivaten und ihren Salzen Es ist bekannt, Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 und ihre Salze, worin RI und Ra durch niedere   Kohlenwasserstoff : reste   aliphatischen Charakters, die auch durch Heteroatome, wie Sauerstoff, Stickstoff oder Schwefel, in der aliphatischen Kohlenstoffkette unterbrochen sein können, disubstituierte Aminogruppen bedeuten und   R   eine durch mindestens einen substituierten oder unsubstituierten Kohlenwasserstoffrest aliphatischen Charakters substituierte Hydrazinogruppe darstellt, wobei der Kohlenwasserstoffrest auch durch Heteroatome, wie Sauerstoff, Stickstoff oder Schwefel, in der aliphatischen Kohlenstoffkette unterbrochen sein kann, dadurch herzustellen,

   dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 worin R und R2 durch niedere Kohlenwasserstoffreste aliphatischen Charakters, die auch durch Heteroatome in der aliphatischen Kohlenstoffkette unterbrochen sein können, disubstituierte Aminogruppen bedeuten und X eine reaktionsfähig veresterte oder verätherte Oxygruppe oder eine freie oder verätherte Mercaptogruppe, vorzugsweise ein Halogenatom, ist, mit einem Hydrazin der Formel R3H umsetzt, worin   R   eine durch mindestens einen substituierten oder unsubstituierten Kohlenwasserstoffrest aliphatischen Charakters substituierte Hydrazinogruppe darstellt, wobei der Kohlenwasserstoffrest auch durch Heteroatome in der aliphatischen Kohlenstoffkette unterbrochen sein kann (vgl. deutsche Auslegeschrift Nr. 1163840). Derartige Verbindungen zeichnen sich durch ihre spinalblockierende Wirkung aus. 



   Es wurde nun gefunden, dass Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 in welcher R einen der Reste 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 bedeutet, wobei Y und Y'gleich oder verschieden sind und für ein Wasserstoff-oder Halogenatom oder für -NO2, -Alk, -OAlk, -OH oder -COOH stehen, wobei Alk eine niedere Alkylgruppe ist, und deren Salze mit organischen anorganischen Säuren ebenfalls eine biologische Aktivität zeigen und sich insbesondere durch ihre antiphlogistische Wirkung auszeichnen. 



   Die neuen Verbindungen kann man dadurch herstellen, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 



   Bei der   erfindungsgemässen   Herstellung der neuen Verbindungen kann man beispielsweise so vorgehen, dass man das Ausgangstriazin II in einem organischen Lösungsmittel, wie Aceton oder Methylenchlorid, löst und die Lösung mit zumindest äquimolekularen Mengen Piperazin versetzt. Es ist aber auch   mögliche   in wässeriger Suspension zu arbeiten. Diese Umsetzung wird vorteilhaft in Gegenwart eines säurebindenden
Mittels durchgeführt. Sie kann in Abhängigkeit von den jeweiligen Substituenten sowohl bei Raumtempera- tur als auch bei niedrigeren Temperaturen bzw. bei erhöhten Temperaturen durchgeführt werden. 



   Für die Salzbildung sind alle bei der Herstellung von Arzneimitteln üblichen Säuren, beispielsweise   Chlorwasserstoff-oder Bromwasserstoffsäure,   Malein-, Fumar-, Malon-, Essigsäure od. dgl. geeignet. 



   Beispiel   l   : 553,   5 g CyanurchIorid C3   Mol) werden in 21 Aceton gelöst und hiezu bei 0   bis-5  C  
261,5 g Morpholin (3 Mol) innerhalb 1 h zugetropft. Zur restlosen Umsetzung des Morpholins wird unter den gleichen Bedingungen eine Lösung von 120 g NaOH (3 Mol) in 400   ml   Wasser gelöst zugegeben. Die ausgefallene Triazinverbindung wird durch Filtrieren abgetrennt. Durch Lösen des Rückstandes in 400   m1   Methylenchlorid wird vom Wasser abgetrennt und durch Trocknen mit wasserfreiem   NA, SO,   das restliche Wasser aus der Lösung entfernt. Nach dem Abdestillieren des Methylenchlorids erhält man das 2-Morpholino-4,6-bischlor-s-triazin mit Smp. 130   C (Z) in einer Ausbeute von 237 g (in   97% iger   Reinheit), d. i. 



    33, 5%   d. Th. Aus der Mutterlauge lässt sich ein weiterer Teil isolieren. 



   23,5 g der erhaltenen Verbindung   (l/n,   Mol) werden in 300 ml Aceton gelöst und hiezu bei Raumtemperatur innerhalb von 30 min 9,31 g Anilin   (lilo   Mol) zugetropft. Die vollständige Umsetzung des Anilins erfolgt durch Zugabe von 4 g NaOH   (1/10   Mol) in 50 ml Wasser unter den gleichen Bedingungen. Die ausgefallene Triazinverbindung wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es werden 22,6 g des   2-Morpholino-4-anilino-6-chlor-s-triazins   mit Smp.   165-170   C erhalten,   d. i. 77, 4% d. Th. 



   69 g dieser Verbindung (0,237 Mol) werden in eine siedende Lösung von 138 g Piperazinhexahydrat (dreimal 0,237 Mol) in 400 ml Äthylalkohol eingetragen und 30 min unter Rückfluss erhitzt. Die Lösung wird im Vakuum eingeengt und der Rückstand in 300 ml Methylenchlorid gelöst, mit Wasser gewaschen, mit   Na2S04   getrocknet und eingeengt. Durch Behandeln mit Methylen-chlorid-hexan (3 : 7) wird der Rückstand zur Kristallisation gebracht. 



   Es werden 53,2 g 2-Anilino-4-morpholino-6-piperazino-s-triazin mit Smp.   160-163   C erhalten,   d. i. 



  65, 6% d. Th. 



   Beispiel 2 : 184,5 g Cyanurchlorid   (l   Mol) werden in 1400   ml   Aceton gelöst und hiezu unter Rühren bei 0   bis-5   C   innerhalb von   l   h 186,26 g Anilin (2 Mol) zugetropft. Das ausgefallene Anilinhydrochlorid wird durch Filtrieren abgetrennt und die Acetonlösung im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wird mit Eiswasser gewaschen und abgesaugt. Das im Rückstand befindliche Wasser lässt sich, wie in Beispiel   l   beschrieben, durch Lösen in Methylenchlorid entfernen. Nach dem Einengen wird das 2-Anilino-4,6- 
 EMI2.5 
 gleichen Bedingungen durch Zusatz einer Lösung von 4 g NaOH in 50   ml   Wasser vervollständigt. Die ausgefallene Triazinverbindung wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.

   Es werden 24 g   2-Anilino-4-morpholino-6-chlor-s-triazin   mit Smp.   192-195  C erhalten (98% ig),   d. s. 82, 4% d. Th. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Diese Verbindung wird, wie im Beispiel   l   beschrieben, mit Piperazinhexahydrat weiter zu   2-Anilin-4-   morpholino-6-piperazino-s-triazin umgesetzt. 



   Beispiel 3 :   79 g 2- (2-Chlor)-anilino-4-morpholino-6-chlor-s-triazin   (0,   242 Mol) mitSmp. 156-159   C   werden, wie im Beispiel   l   beschrieben, mit Piperazinhexahydrat umgesetzt. Es werden 63,2 g   2- (2-Chlor)-   anilino-4-morpholino-6-piperazino-s-triazin mit Smp.   145-149'C erhalten,   d. i. 69, 5% d. Th. 



   Beispiel 4 : 46,1 g Cyanurchlorid (0,25 Mol) werden in 600 ml Aceton gelöst und hiezu unter Rühren und Raumtemperatur portionsweise 69 g 3-Nitroanilin (0,5 Mol) zugegeben. Nach zweistündigem Nachrühren wird das ausgefallene 3-Nitroanilin-hydrochlorid durch Filtrieren abgetrennt und unter den gleichen Bedingungen zur Lösung 43,6 Morpholin (0,5 Mol) innerhalb von   30 min   zugetropft. Hiebei fällt zusammen mit dem Morpholinhydrochlorid auch die Triazinverbindung aus, die nach dem Abtrennen des Lösungsmittels durch Auswaschen mit Wasser isoliere wird. Es werden 63,5 g   2- (3-Nitro) -anilino-4-morpholino-6-   chlor-s-triazin (98% ig) mit Smp.   244-249  C erhalten,   d. i. 75, 4% d. Th. 



   63,5 g der erhaltenen Verbindung (0,188 Mol) werden unter Rühren portionsweise in eine siedende Lösung von 110 g Piperazinhexahydrat (dreimal 0,188 Mol) in 600   m1   Äthanol innerhalb von 60 min eingetragen und hiemit noch weitere   30 min   erhitzt. Durch Aufbewahren der entstandenen Lösung bei Raumtemperatur über Nacht scheiden sich die Nebenprodukte (Dimere) aus, die durch Filtrieren abgetrennt werden. Die Lösung wird eingeengt, der Rückstand mit Wasser gewaschen und getrocknet. 



   Es werden 66,   I g 2-C3- Nitro) -anilino-4-morpholino-6-piperazino-s-triazin   mit Smp. 170-173  C (95% ig) erhalten, d. i. 90, 8% d. Th. 



   Beispiel 5 : 46,1 g Cyanurchlorid (0,25 Mol) werden in   500 rul   Methylenchlorid gelöst und hiezu unter Rühren bei 0   bis-5   C   53,6 g   o-Toluidin   (0,5 Mol) innerhalb von 30 min zugetropft. Das ausgefallene Toluidinhydrochlorid wird durch Filtrieren abgetrennt und zur Lösung bei Raumtemperatur innerhalb von 30 min 43,6 g Morpholin (0,5 Mol) zugetropft. 



   Das ausgefallene Morpholinhydrochlorid wird durch Filtrieren abgetrennt und dann die Methylenchloridlösung eingeengt. Der Rückstand wird mit Wasser gewaschen und getrocknet. 



   Es werden 73,5 g   2- (2-Methyl)-anilino-4-morpholino-6-chlor-s-triazin mit   Smp.   146-150  C erhalten,   d. i. 96, 6% d. Th. Diese Verbindung wird, wie in Beispiel 4 beschrieben, mit Piperazinhexahydrat umgesetzt zu   2- (2-Methyl)-anilino-4-morpholino-6-piperazino-s-triazin mit   Smp.   128-1310 C.   



   Beispiel 6 : Es wird, wie in Beispiel 5 beschrieben, verfahren, jedoch m-bzw. p-Toluidin verwendet. 



  Man erhält 2- (3-Methyl)-anilino-4-morpholino-6-chlor-s-triazin mit Smp.   144-146   C   und 2- (4-Methyl)anilino-4-morpholino-6-chlor-s-triazin mit Smp.   205-207  C.   



   Die Verbindungen werden dann mit Piperazinhexahydrat, wie in Beispiel 4 beschrieben, weiter umge- 
 EMI3.1 
 
Beispiel 7 : 46,1 g Cyanurchlorid (0,25 Mol) werden in 600ml Aceton gelöst und hiezu bei   10  C   innerhalb von 30 min unter Rühren eine Lösung von 39,4 g 4-Chlor-2-anisidin (0,25 Mol) in 100 ml Aceton zugetropft. Der Umsatz wird vervollständigt durch Zugabe einer Lösung von 10 g NaOH (0,25 Mol) in 60 ml Wasser. Anschliessend werden 21,8 g Morpholin (0,25 Mol) bei Raumtemperatur zugetropft und die Umsetzung durch Zugabe von nochmals 10 g NaOH (0,25 Mol) in 60 ml Wasser vervollständigt. Die ausgefallene Triazinverbindung wird durch Filtrieren abgetrennt, gewaschen und getrocknet. Es werden 
 EMI3.2 
 
Beispiel 8 : Es wird, wie in Beispiel 7 beschrieben, verfahren, jedoch 4-Methoxy-anilin verwendet. 



  Man erhält   2- (4-Methoxy)-anilino-4-morpholino-6-chlor-s-triazin   mit Smp.   146-150  C.   Diese Verbindung wird, wie in Beispiel 4 beschrieben, mit Piperazinhexahydrat weiter umgesetzt zu 2- (4-Methoxy)anilino-4-morpholino-6-piperazino-s-triazin mit Smp.   205-208  C.   



   Beispiel 9 : 46,1 g Cyanurchlorid (0,25 Mol) werden in 600 ml Aceton gelöst und hiezu bei   10  C   unter Rühren innerhalb von 30 min eine Lösung von 54,5 g p-Aminophenol (0,5 Mol) in 200 ml Aceton zugetropft. Das ausgefallene Hydrochlorid des Aminophenols wird durch Filtrieren abgetrennt und die Lösung anschliessend mit 43,6 g Morpholin (0,5 Mol) versetzt. Wie in Beispiel 4 beschrieben, fällt das Hydrochlorid des Morpholins zusammen mit der Triazinverbindung aus ; es wird in gleicher Weise aufgearbeitet. Nach dem Waschen und Trocknen werden 41,0 g   2- (4-Hydroxy) -anilino-4-morpholino-6-   chlor-s-triazin   (98% ig)   mit Smp.   194-197   C erhalten,   d. i. 59, 1% d. Th. 



   Die Verbindung wird, wie in Beispiel 4 beschrieben, mit Piperazinhexahydrat weiter umgesetzt zu 
 EMI3.3 
 Beispiel   l   beschrieben, mit Piperazinhexahydrat umgesetzt. Es werden 53 g 2-Cyclohexylamino-4morpholino-6-piperazino-s-triazin mit Smp.   132-138   C erhalten,   d. i. 65, 5% d. Th. 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen s-Triazinderivaten der allgemeinen Formel EMI4.1 in welcher R einen der Reste EMI4.2 bedeutet, wobei Y und Y'gleich oder verschieden sind und für ein Wasserstoff-oder Halogenatom oder für - NO ,-Alk,-OAlk,-OH oder-COOH stehen, wobei Alk eine niedere Alkylgruppe ist, und ihren EMI4.3 EMI4.4 EMI4.5 EMI4.6
AT1065867A 1966-11-24 1967-11-24 Verfahren zur Herstellung von neuen s-Triazinderivaten und ihren Salzen AT274825B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE274825T 1966-11-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT274825B true AT274825B (de) 1969-10-10

Family

ID=29788007

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1065867A AT274825B (de) 1966-11-24 1967-11-24 Verfahren zur Herstellung von neuen s-Triazinderivaten und ihren Salzen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT274825B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT274825B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen s-Triazinderivaten und ihren Salzen
DE1543809B2 (de) Aminophenole und verfahren zu deren herstellung
AT332877B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 6-aza-1,2-dihydro-3h-1,4- benzodiazepinen, deren optischen isomeren und deren salzen
AT235279B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 5-Nitrofurfuryliden-hydrazine
DE1670325C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1eckige Klammer auf 5-Nitrothiazolyl- (2) eckige Klammer zu -2-oxo-tetrahydroimidazolen
DE1670542B1 (de) Substituierte 2-Anilino-4-morpholino-6-piperazino-s-triazine
AT233575B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Piperazinsalzen
CH513848A (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrrolinverbindungen
DE956306C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des Pyrimidins
DE1670550B2 (de) Substituierte 2-amino-4-hydrazino6-piperazino-s-triazine
DE1670542C (de) Substituierte 2 Anihno4 morpholino 6 piperazino s triazine
AT225195B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 3-Nitrophenthiazins
DE2334562A1 (de) Basisch substituierte benzol-1,3-disulfonamide und verfahren zu ihrer herstellung
AT273978B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten s-Triazinen und ihren Salzen
DE935667C (de) Verfahren zur Herstellung von Phenanthridiniumsalzen
AT200133B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen aromatischen Azonitrosoverbindungen
AT218534B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Harnstoffen
AT281822B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Zimtsäureamide
AT256823B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen heterocyclischen Benzamidoverbindungen und ihren Salzen
AT255410B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-unsubstituierten 2-Oxo-tetrahydroimidazolderivaten
AT240365B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamidderivaten und von deren Salzen
DE1620498C (de) Pteridine und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT314530B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5- bzw. 4-Nitroimidazolderivaten und ihren Salzen
AT236934B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Hydrazone von 5-Nitro-furfurol
AT274819B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pteridinen