AT26669B - Ventilsteuerung für Explosionskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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  Ventilsteuerung für Explosionskraftmaschinen. 



   Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine dem Verfahren gemäss Patent Nr.   24O8     dienende Einlass- und Auslassventilsteuerung für Explosionkraftmaschinen, bei denen das     Einlassventil konstant geöffnet   und variabel geschlossen oder umgekehrt variabel   geöttnpt   und konstant geschlossen wird, während das Auslassventil sich konstant öffnet und schliesst. 



   Diese Steuerung kennzeichnet sich durch einen mit der Steuerwelle sich   drehenden   und um diese vom   Regler einstettbaren   Daumen, einen von diesem Daumen beeinflussten 
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 zahl wie die   Steuorwelle geschwungen   wird und an deren eines Ende das Gestänge des mit dem Einlassventilschieber versehenen Einlassventils angeschlossen ist, wobei die ver-   längert gedachte Ventilstange durch   die Achse des lebels oder nahe an dieser vorbeigeht. 
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 und die Auslassventilstange wirkt, um ein kraftschlüssiges Anliegen dieser Organe am Nocken   und Daumen zu bewirken.   



     Diese Steuerung   ist in Fig. 1 in Seitenansicht veranschaulicht. Fig. 2 zeigt im ver- 
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 in vergrössertem Massstabe den zur Verwendung kommenden Achsenregler in Seitenansicht. 



   Das Einlassventil x der Maschine trägt einen Kolbenschieber y, dessen Schlitze z 
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 Teil der Kurvenbahn 5-6-7 des Hebels s,   weicher drehbar   auf der festgeklemmten Welle h angeordnet ist. Die Kurvonbahn 5-6 ist konzentrisch zur Wellenachse h, die   Kurvenbahn   6-7 dagegen exzentrisch dazu. 



   Der Hebel 8 wird vermittelst Rollo r von dem unter Einfluss des Achsenreglers G stehenden Daumen d bewegt. Der Achsenregler G sitzt auf der Antriebswelle a (Fig. 2 und 3) und hat die gleiche   Umdrehungszahl   wie die Kurbelwelle. An seine Pendel g (Fig. 3), 
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 andererseits in dem hinteren   Steuerbock M gelagert   ist und den Regelungsdaumen d trägt. welcher auf die Rolle r des Regelungshobels 3 einwirken soll. 



   Auf die Antriebswelle a ist ein Zahnrad a3 aufgokeilt (Fig. 2), welches in   ein   auf 
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 den Daumen, sondern auch die Auslassventilrolle u an den Nocken k   angedrückt   wird. 



  Dor Nocken k dient also sowohl zum Steuern des   Rin-wie   des Auslasses. 
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 der   Auslassventilstange   t keine wesentliche Drehwirkung auf den Hebel s erfolgt ; ebenso schwingt die   Linie @ oberer Angriffspunkt von q an c und Achse von n - um die Achse   der festgeklemmten Welle h.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH: Ventilstouerung für Explosionskraftmaschinen nach Anspruch 2 des Patentes Nr. 24808, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Kurvenflächen (5, 6, 7) des vom einstellbaren Daumen (d) der Steuorwello (a) beeinflussten Hebels (s) eine Rolle (r) der Einlassventilstange (q) gleitet, welche nur während der Ansaugeperiode durch den Nocken ( der Ncbenwelle von hather Umdrehungszahl wie die Steuerwelle (a) bewegt wird und an deren unterem Ende EMI2.3