DE377735C - Verfahren zum Entfernen des an den Filterflaechen von Trockengasreinigungsanlagen sitzenden Staubes - Google Patents

Verfahren zum Entfernen des an den Filterflaechen von Trockengasreinigungsanlagen sitzenden Staubes

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DE377735C
DE377735C DED39331A DED0039331A DE377735C DE 377735 C DE377735 C DE 377735C DE D39331 A DED39331 A DE D39331A DE D0039331 A DED0039331 A DE D0039331A DE 377735 C DE377735 C DE 377735C
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dust
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/72Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with backwash arms, shoes or nozzles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entfernen des an den Filterflächen von Trockengasreinigungsanlagen sitzenden Staubes. Es ist bekannt, den an den Filterflächen von Trockengasreinigungsanlagen sitzenden Staub in der Weise zu entfernen, daß von der Reingasseite her zeitweilig ein Druckmittelstrom durch die Filterfläche gepreßt wird, um dadurch den auf der Rohgasseite sitzenden Staub von der Filterfläche loszureißen. Man bedient sich zur Durchführung dieses Abreinigungsverfahrens Düsen, welche an der meistenteils aus einzelnen taschenförmig gestalteten Gebilden bestellenden Filterfläche vorbeigeführt werden. Ein voller Erfolg konnte jedoch mit diesem Verfahren in den weitaus meisten Fällen nicht erzielt werden, da der aus dein Gas ausgeschiedene Staub gri13tenteils so fest an der Filterfläche haftet, daß das durchströmende Druckmittel allein nicht imstande ist, den Staub von der Filterfläche zii lösen, weshalb man sich noch vielfach mechanisch wirkender Einrichtungen (Klopfvorrichtungen o. dgl.) bediente, mit deren Hilfe die Filterfläche in rüttelnde Bewegung versetzt wurde. Der schnelle Verschleiß, dem hierbei die Filterfläche unterworfen wird, und die umständlichen Antriebsniechanisinen sind Nachteile, die den Betrieb solcher Anlagen wenig wirtschaftlich gestalten.
  • Durch die Erfindung wird nun in einfachster Weise eine intensive Erschütterung der Filterfläche bzw. Teile derselben ohne Zuhilfenahme von Klopfvorrichtungen oder ähnlicher mechanischer Rüttelvorrichtungen erreicht, und zwar dadurch, daß zwischen Roh- und Reingasraum in rascher Aufeinanderfolge plötzliche starke Druckunterschiede herbeigeführt werden, was naturgemäß ein Hin- und Herschwingen der Filterfläche zur Folge hat. Bei Trockengasreinigungsanlagen mit taschenförmig gestalteten Filterflächen und an diesen vorbeigeführten Düsen wird das Verfahren zweckm-:ßig in der Weise durchgeführt, daß ein Druckmittelstrom von höherem Druck, als solcher im holig asraum herrscht, in mehrmaliger entsprechend kurz ge haltener Aufeinanderfolge in die einzelnen Taschen geblasen wird. Hierdurch werden die einzelnen Taschen in kurzen Zeitabständen aufgebläht, um dann bei jedesmaligrr Unter brechung des Druckmittelstromcs wieder in ihre alte Lage zurückzuschnellen. Vorteilhaft ist es hierbei, das Organ für die Regelung des durch die Düse in den Reingasraum tretenden Druckmittels an die Austritts?3tinung der Düse zu verlegen, da hierdurch ein allmählicher Druckausgleich vermieden und somit ein plötzliches Eintreten des Druckunterschiedes zwischen den beiden Gasräumen erreicht wird. Weiter ist es zur Durchführung des Verfahrens bei Einrichtungen der vorbesprochenen Art erforderlich, daß die Düse während der Druckmittelstöße jeweils vor einer Filterfläche stillsteht. Vorteilhaft wird deshalb die Einrichtung so getroffen, daß die Düsen ruckweise an den Filterflächen vorbeigeführt werden, derart, daß sie vor den einzelnen Düsen eine gewisse Zeit stillstehen. Hierdurch kommen die einzelnen Taschen der Reihe nach getrennt in Behandlung. Bei solchen Reinigungsanlagen, bei denen die Verschiebungsrichtung der Düsen nach einer gewissen Zeit einer Umkehrung bedarf, wie beispielsweise bei hin und her gehenden Düsen, ist es angebracht, die Bewegungsumkehrung automatisch erfolgen zu lassen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsmöglichkeiten einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bei taschenförmig gestalteten Filtertaschen mit an diesen vorbeigeführter Düse schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. I diese Vorrichtung in der Seitenansicht bei einer Anlage mit radial verlaufenden Filtertaschen, während Abb. 2 eine Draufsicht wiedergibt.
  • Abb.3 läßt die Anordnung dieser Vorrichtung bei einer Anlage erkennen, bei der die Filtertaschen parallel verlaufend nebeneinander angeordnet sind, derart, daß die BewcgUngsrichtung der Düse geradlinig hin und her verläuft.
  • Abb. 4. zeigt hierzu die Draufsicht.
  • In allen Abbildungen sind die Filtertaschen mit I und die Druckmitteldüse mit 2 bezeichnet. Das Abschlußorgan 3 der Düse 2 steht durch ein im Innern der Düse angeordnetes Gestänge4 mit der an einem Hebelarm 5 des Doppelliebels 5, ()- befestigten Stange 7 derart in Verbindung, daß durch Heben und Senken des Hebelarmes 5 die Austrittsöffnung der Düse geöffnet und geschlossen wird. Diese Heb- und Senkbewegungen werden durch einen Motor 38 vermittels einer Kurbelscheibe 8 und der an dem freien Ende des Hebelarmes 0 befestigten Kurbelstange 9 herbeigeführt. I%ie Düse 2 ist an einem Rohr io angeschlossen. Letzteres ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. I und drehbar angeordnet und ruht in dem Lager II. Außerhalb des Deckels 14 ist das Rohr in von einem zur Aufnahme des Druckmittels dienenden behälterförmigen Teil 12 dicht abschließend umgeben. Der behälterförmige Teil 12 ist auf dem Deckel I-1 befestigt und mit einem Rohrstutzen 1,3 versehen, durch den das Druckmittel eingeführt wird. Letzteres gelangt durch die Schlitze I6 in das Rohr io und von hier durch die Düse in den Reingasraum 13. Cber dem Behälter 12 ist auf dem Rohre io ein gezahntes Sp:rrad 17 angeordnet, in das ein mit IS bezeichneter Schnäpper eingreift. Letzterer ist an dem Schenkel id des 1?oppelliebels i1), 2o befestigt, der mit dem Rohr io um eine gemein-' saure Achse drehbar ist. Der Schenkel 2o ist an seinen freien Enden als Zahnsegment 21 ausgebildet, das in das um 23 drehbare Zahnsegment 22 eingreift. An letzterem ist ein Schaft 2.4 vorgesehen, der in einem Gleitlager 25 ruht, das seinerseits exzentrisch auf einem Zahnrad 26 angeordnet ist. Das Zahnrad wird durch einen nichtgezeichneten Motor o. dgl. angetrieben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.3 und 4 ist die Anordnung so getroffen, daß das Rohr io nicht drehbar, sondern fest an dem hin und her verschiebbaren Deckel f. angeordnet ist. Die Hin- und Herverschiebung des Deckels 1l und damit der Düse 2 erfolgt durch ein Kegelradwendegetriebe 27, 28, 29 und das Zahnrad 30, das in eine auf dem Deckel L1 befestigte Zahnstange 31 eingreift. Auf der Achse des Kegelrades :7 ist ein gezahntes Sperrad I7'. welches in seiner Wirkungsweise und Anordnung: dein Sperrad 17 des Ausführungsbeispiels naclt Abb. I und 2 entspricht, angebracht. hie (1t#11 Teilen 18 bis 2(> entsprechenden Teile im Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und ..l sind niit ItS', Ig', 20'2I', 22'23', 2...1.i, " d' 51 Und =0' 1)t'-zeichnet. Die Kegelräder 28 unz() sind durch die 110111c# «"elle 32 fest miteinandt#i- %'e#rlttttult#ti und auf der Welle des Zahnrades 30 vcrniittrls eines um 33 drehbaren -Hebels 34. hin und her verschiebbar. Der Hebel 3.4 steht gelenkig mit dem Schenkel 35 eines Winkelhebels 35, 36 in Verbindung. Der Schenkel 36 dient hierbei als Gegenanschlag zu den an dem Deckel 14 angeordneten beiden Anschlagstücken 37. Diese sind so angeordnet, daß in der jeweiligen Endstellung der Düse dieselben den @t'inkelhbbel 35, 36 drehen. Durch Übertragung dieser Bewegung auf das Iiegelräderwendegetriebe 28, 29 wird eine Umkehrung der Bewegungsrichtung der Düse herbeigeführt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung gestaltet sich wie folgt Unter gleichzeitiger Einführung eines Druck mittels durch den Stutzen 13 wird sowohl bei der Ausführung nach den Abb. i und 2 als auch bei der Einrichtung nach den Abb. 3 und 4. das Zahnrad 26 bzw. 26' im Sinne des eingezeichneten Pfeiles gedreht, was, wie aus den Abbildungen ohne weiteres ersichtlich, ein Hin- und Herschwenken des Schaftes 24 bzw. 24' innerhalb des angedeuteten Winkels a bz«-. a' zur Folge hat; einen dem Winkel u bzw. u' entsprechenden Ausschlag erfährt hierbei auch das Zahnsegment z2 bzw. 22', das seinerseits unter Vermittlung des Zahnsegmentes 2i bzw. 2i' ein Hin- und Herschwingen des Doppelhebels i9, 2o bzw. i9', 2o' herbeiführt. Mit Bezug auf die Abb. 2 und q. wird, wenn der Schenkel i9 oder i9' nach rechts ausschlägt, das Sperrad 17 bzw. 17' infolge Eingriffs des Schnäppers 18 oder 18' um ein bestimmtes Stück gedreht, während das Sperrad in Ruhe bleibt, wenn der Schenkel i9 oder ig' die umgekehrte Schwingbewegung ausführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. i und 2 wird mit dem jedesmaligen Drehen des Rades 17 auch das Rohr io mitsamt der Düse,2 um den gleichen Winkel gedreht, wobei die Verhältnisse so gewählt sind, daß sich die Düse von einer Filtertasche i zur anderen bewegt. Während dann der Hebel i9 mit Bezug auf die Abb.2 die Schwingung entgegengesetzt dem Uhrzeiger ausführt, steht die Düse still, so daß während dieser Zeit das Druckmittel durch die Düse in die betreffende Filtertasche einströmen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.3 und 4. werden die ruckweisen Drehbewegungen des Rades 17' unter Vermittlung des Kegelrades 27 sowie des Kegelrades z9 oder 28 auf das Zahnrad 30 und von hier mittels der Zahnstange 31 auf den Deckel 14. übertragen. Letzterer wird hierdurch jedesmal um ein solches Stück vorgeschoben, daß die Düse 2 von einer Filtertasche zu einer anderen bewegt wird. Sobald die Düse 2 sich vor die eine oder andere der Endtaschen schiebt, stößt der betreffende Anschlag 37 gegen den Winkelhebel 35, 36 und führt hierdurch, wie aus der Zeichnung und der obigen Erläuterung hervorgeht, eine Umkehrbewegung des Deckels 14 und somit der Düse herbei (Abb. a).
  • Bei beiden dargestellten Einrichtungen wird nun während des beschriebenen Vorganges durch den Motor 38 und die Zwischenglieder S, 9, 6, 5 die Stange 7 in schneller Aufeinanderfolge auf und ab bewegt, wodurch die Düse dauernd geschlossen und geöffnet wird. Durch dieses schnelle Einlassen und Abstellen des Druckmittelstromes wird in der oben erläuterten Weise in plötzlicher Aufeinanderfolge der Druckunterschied zwischen dem Roh- und Rein gasraum so geändert, daß hierdurch die schwingende Bewegung der einzelnen Filtertaschen herbeigeführt wird, was seinerseits ein Herabfallen des Staubes zur Folge hat.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSpRÜciiE: i. Verfahren zur Entfernung des an den Filtern von Trockengasreinigungsanlagen sitzenden Staubes, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Roh- und Reingasraum in rasch aufeinanderfolgenden Absätzen plötzliche starke Druckunterschiede herbeigeführt werden, um dadurch die Filterfläche bzw. Teile derselben- in Erschütterung zu versetzen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe von relativ zu einer taschenförmig gestalteten Filterfläche verschiebbaren Düsen, ein Druckmittelstrom in mehrmaliger Aufeinanderfolge in die einzelnen Filtertaschen geblasen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ für die Regelung des durch die Düse in den Reingasraum tretenden Druckmittels unmittelbar an die Düsenaustrittsöffnung verlegt ist..
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse ruckweise an den Filtertaschen vorbeigeführt wird oder umgekehrt, derart, daß die Düse während der Druckmittelstöße vor den Filtertaschen stillsteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß bei solchen Einrichtungen, bei welchen die Verschiebungsrichtung der Düse gegenüber den Taschen einer Umkehrung bedarf, diese Umkehrung automatisch erfolgt.
DED39331A 1921-03-17 1921-03-17 Verfahren zum Entfernen des an den Filterflaechen von Trockengasreinigungsanlagen sitzenden Staubes Expired DE377735C (de)

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DED41280D DE366967C (de) 1922-02-24 1922-02-24 Vorrichtung und Verfahren zum Ausscheiden von Staub o. dgl. aus unter sich verschiedenen Gasen, Daempfen usw. mittels Filter

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2534171A (en) * 1947-06-14 1950-12-12 James B Kirby Filter cleaner for vacuum dust collectors
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DE1131074B (de) * 1954-06-12 1962-06-07 Standard Filterbau Gmbh Staubabscheider mit Filtertaschen in Sternanordnung und Abreinigung der Filterflaechen durch Gegenstromspuelung
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DE10230319B4 (de) * 2002-07-05 2013-10-17 Hartwig Straub Verfahren zur Ausfilterung von staubförmigem Gut aus einem Gas

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