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Sportschutzbrille, insbesondere für Schifahrer
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genuteten Trägerleiste 1 eingeschoben. Der Brillenbügel ist ebenfalls genutet und nimmt den zum Bügeleinschlag dienenden ändern Scharnierlappen auf. Die Verschraubung dieses Scharniers erfolgt durch eine gegen Verdrehung gesicherte Gewindehülse, Unterlegscheibe und Schraube. Da die Gewindehülse mit dem stehenden oder durchgehenden Teil verbunden ist, kann sich die Schraube nicht von selbst lösen.
Durch eine Quetschwirkung der Verbindungselemente (Gewindehülse, Unterlegscheibe und Schraube) wird eine zügige Gängigkeit sowohl des Bügeleinschlages als auch der Inklination erreicht. Die Gewin- dehülse wird in üblicher Weise im erwärmten Zustand in den thermoplastischen Kunststoff der Trägerlei- ste 1 oder des Brillenbügels eingedrückt. Der Knopf der Gewindehülse weist eine Fläche auf, durch welche die Gewindehülse gegen Verdrehung gesichert wird ; hiedurch wird gleichzeitig ein selbständiges
Lösen der Schraube verhindert. Das als Kreuzgelenk ausgebildete Scharnier kann sowohl aus Metall als auch aus hochfestem Kunststoff bestehen.
Naturgemäss lässt sich auch die Bügeleinlage als Scharnierlappen ausbilden.
Die eine oder andere Verstellmöglichkeit kann im Bedarfsfalle auch an Korrekturbrillen, wie z. B.
Lesebrillen od. dgl., angebracht werden.
Zwischen dem oberen Zapfen des Seitenstegträgers 4, der vorteilhafterweise als Halbkugel aus- geführt ist, und dem Seitenstegplättchen 6 ist eine Scheibe 7 aus elastischem Material, z. B. aus
Kautschuk, eingelegt. Diese elastische Scheibe wirkt gleichsam als Bremse, damit sich das Seitensteg- plättchen 6 bei jedem Abnehmen der Brille nicht immer verstellt. Eine Madenschraube 8 wirkt auf die Halbkugel des Seitenstegträgers 4 und ermöglicht eine feste Arretierung in jeder Lage. Diese
Massnahme ist selbst bei Lesebrillen nach genauer Anpassung an die Nasenform des Brillenträgers zweck- voll.
DerSeitenstegträger gemäss der Erfindung lässt sich auch auf einem Metallarm 9 an Metallbrillen an sich bekannter Art anbringen ; das Seitenstegplättchen legt sich automatisch an die jeweilige Nasen- form an. Durch Biegen des Metallarms 9 kann die Stegweite noch zusätzlich verändert werden.
Das aus einem Stück gefertigte und als Kreuzgelenk ausgebildete Scharnier ermöglicht den Bügel- einschlagund die Inklination. Der eine Lappen des als Kreuzgelenk ausgebildeten Scharniers wird in der genuteten Trägerleiste 1 eingeschoben. Der Brillenbügel ist ebenfalls genutet und nimmt den zum Bügeleinschlag dienendenandern Schamierlappen auf. Die Verschraubung dieses Scharniers erfolgt durch eine gegen Verdrehung gesicherte Gewindehülse, Unterlegscheibe und Schraube. Da die Gewindehülse mit dem stehenden oder durchgehenden Teil verbunden ist, kann sich die Schraube nicht von selbst lösen. Durch eine Quetschwirkung der Verbindungselemente (Gewindehülse, Unterlegscheibe und Schraube) wird eine zügige Gängigkeit sowohl des Bügeleinschlages als auch der Inklination erreicht.
Die Gewindehül- se wird in üblicher Weise im erwärmten Zustand in den thermoplastischen Kunststoff der Trägerleiste 1 oder des Brillenbügels eingedrückt. Der Kopf der Gewindehülse weist eine Fläche auf, durch welche die
Gewindehülse gegen Verdrehung gesichert wird ; hiedurch wird gleichzeitig ein selbständiges Lösen der
Schraube verhindert. Das als Kreuzgelenk ausgebildete Scharnier kann sowohl aus Metall als auch aus hochfestem Kunststoff bestehen.
Naturgemäss lässt sich auch die Bügeleinlage als Scharnierlappen ausbilden.
Die eine oder andere Verstellmöglichkeit kann im Bedarfsfalle auch an Korrekturbrillen, wie z. B.
Lesebrillen od. dgl., angebracht werden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Sportschutzbrille, insbesondere für Schifahrer, bei welcher die Schutzgläser an einer beide Augen überquerenden Trägerleiste längsverschiebbar und gegebenenfalls auswechselbar angeordnet sind und die
Trägerleiste mit einschlagbaren Brillenbügeln verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstege an dem Seitenstegträger (4) in zwei Ebenen verschwenkbar angeordnet sind und die Trä- gerleiste mit den Brillenbügeln mittels an sich bekannter Kreuzgelenke verbunden ist.
2. SportschutzbrillenachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich im oberen Zap- fen des Seitensteges eine halbrunde, waagrecht-und schrägverlaufende Ausfräsung befindet, in die ein
Befestigungsstift zur Hälfte eindringt.
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