AT260939B - Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrimidinderivaten und von deren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrimidinderivaten und von deren Salzen

Info

Publication number
AT260939B
AT260939B AT1171566A AT1171566A AT260939B AT 260939 B AT260939 B AT 260939B AT 1171566 A AT1171566 A AT 1171566A AT 1171566 A AT1171566 A AT 1171566A AT 260939 B AT260939 B AT 260939B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
acid
pyrimidine
salts
ether
Prior art date
Application number
AT1171566A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Schering Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schering Ag filed Critical Schering Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT260939B publication Critical patent/AT260939B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrimidinderivaten und von deren Salzen 
Aus der belgischen Patentschrift Nr. 609270 ist bekannt, dass unter anderem   2-Benzolsulfonamido-   -5-nieder-   5-nieder- alkoxyäthoxypyrimidine,   die im Phenylrest durch niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen und/oder Halogen substituiert sein können, blutzuckersenkende Eigenschaften besitzen.

   
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 Halogenatom, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe steht,   R-R.   gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome oder niedere Alkylreste bedeuten und   Rt   ein Wasserstoffatom oder den Rest einer physiologisch verwendbaren Säure, vorzugsweise den Rest einer niederen oder mittleren aliphatischen Carbonsäure, insbesondere   Mono- oder Dicarbonsäure,   einer aromatischen oder araliphatischen Car- 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 
 EMI1.6 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Versuchstiere 2 bzw. 6 h nach der Applikation der Natriumsalze einiger erfindungsgemäss herstellbarer Substanzen sowie ihre LD angegeben. 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> 



  LD50 <SEP> Dosis <SEP> Senkung <SEP> des <SEP> Blutzuckerspiegels
<tb> g/kg <SEP> mg/kg: <SEP> in <SEP> % <SEP> der <SEP> Initialkonzentration
<tb> Verbindung <SEP> : <SEP> Ratte <SEP> beim <SEP> Kaninchen, <SEP> nach
<tb> i. <SEP> v. <SEP> : <SEP> 2h <SEP> 6h <SEP> 
<tb> a) <SEP> b) <SEP> c) <SEP> d) <SEP> e)
<tb> 2- <SEP> Benzolsulfonamido- <SEP> 125 <SEP> 40 <SEP> 40
<tb> - <SEP> 5- <SEP> (8 <SEP> -hydroxy-a <SEP> -methyl- <SEP> 62 <SEP> 40 <SEP> 39
<tb> -n-propoxy)-pyrimidin <SEP> 4,3 <SEP> 31 <SEP> 25 <SEP> 28
<tb> 2-Benzolsulfonamido-
<tb> - <SEP> 5- <SEP> (y-hydroxy-n-butoxy)- <SEP> 125 <SEP> 47 <SEP> 33
<tb> - <SEP> pyrimidin <SEP> 1,7 <SEP> 62 <SEP> 25 <SEP> 30
<tb> 2-Benzolsulfonamido-
<tb> -5-(ss-hydroxy-n-propoxy)- <SEP> 125 <SEP> 43 <SEP> 48
<tb> - <SEP> pyrimidin <SEP> 3, <SEP> 4 <SEP> 62 <SEP> 29 <SEP> 48
<tb> 2-Benzolsulfonamido-
<tb> -5- <SEP> (ss-hydroxyisopropoxy)

  -
<tb> - <SEP> pyrimidin <SEP> 3,0 <SEP> 125 <SEP> 34 <SEP> 35
<tb> 2- <SEP> (4- <SEP> Methylbenzolsulfon- <SEP> 
<tb> amido)-5- <SEP> (y-hydroxy-n- <SEP> 
<tb> -butoxy)-pyrimidin <SEP> 1,1 <SEP> 125 <SEP> 24 <SEP> 36
<tb> 2- <SEP> (4-Methylbenzolsulfon- <SEP> 
<tb> amido)-5- <SEP> (ss-hydroxy-n-
<tb> -propoxy)-pyrimidin <SEP> 2,0 <SEP> 62 <SEP> 22 <SEP> 30
<tb> 2-(4-Methylbenzolsulfonamido)-5- <SEP> (8-hydroxy-a- <SEP> 
<tb> -methyl-n-propoxy)- <SEP> 62 <SEP> 28 <SEP> 43
<tb> - <SEP> pyrimidin <SEP> 1,7 <SEP> 31 <SEP> 18 <SEP> 29
<tb> 2- <SEP> (4- <SEP> Chlorbenzolsulfon- <SEP> 
<tb> amido)-5- <SEP> (Y <SEP> -hydroxy-n- <SEP> 
<tb> -butoxy)-pyrimidin <SEP> 0,9 <SEP> 125 <SEP> 15 <SEP> 29
<tb> 2- <SEP> (4- <SEP> Chlorbenzolsulfon- <SEP> 125 <SEP> 26 <SEP> 37
<tb> amido)-5-(ss-hydroxy-n- <SEP> 62 <SEP> 28 <SEP> 37
<tb> -propoxy)-pyrimidin <SEP> 0,

  9 <SEP> 31 <SEP> 21 <SEP> 30
<tb> 2-(4-Chlorbenzolsulfonamido) <SEP> -5- <SEP> (8 <SEP> -hydroxy-a <SEP> - <SEP> 
<tb> - <SEP> methyl-n-propoxy)- <SEP> 
<tb> - <SEP> pyrimidin <SEP> 0,9 <SEP> 31 <SEP> 18 <SEP> 38
<tb> 
 
Dass die erfindungsgemäss erhältlichen Sulfonamide zum Teil durch eine besonders lang anhaltende Wirksamkeit ausgezeichnet sind, geht z.

   B. aus den folgenden Werten hervor (Versuchstier Kaninchen, Dosis 125   mg/kg) :   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Senkung <SEP> des <SEP> Blutzuckerspiegels <SEP> in <SEP> 0/0
<tb> Verbindung <SEP> : <SEP> der <SEP> Initialkonzentration, <SEP> nach
<tb> 16 <SEP> h <SEP> 20 <SEP> h <SEP> 30 <SEP> h <SEP> 
<tb> 2-Benzolsulfonamido-
<tb> - <SEP> 5- <SEP> (8-hydroxyiropropoxy)- <SEP> 
<tb> - <SEP> pyrimidin <SEP> 26 <SEP> - <SEP> - <SEP> 
<tb> 2- <SEP> Benzolsulfonamido- <SEP> 
<tb> - <SEP> 5- <SEP> (ss-hydroxy-n-propoxy)- <SEP> 
<tb> - <SEP> pyrimidin <SEP> 42 <SEP> 32 <SEP> 20
<tb> 
 
Verbindungen der allgemeinen Formel I, worin X Wasserstoff bedeutet, besitzen eine gute Leber- schutzwirkung in Verbindung mit einer hohen   Lu9|.   



   Die Bestimmung der Leberschutzwirkung kann wie folgt durchgeführt werden : Reinrassige, männliche Spargue-Dawley-Ratten (Gewicht   150 - 200   g) werden mit 5 ml   CC1Jkg   Körpergewicht i.p. ver- giftet. 17 h nach der   CCl-Injektion   wird das Ausmass des dadurch ausgelösten Leberschadens mittels Be- stimmung der   Serum-Glutamat-Pyruvat-Transaminase-Aktivität   (SGPT) ermittelt. Die SGPT wird be- stimmt an gesunden Tieren, an   CCl-vergifteten   Tieren und an solchen Tieren, die 1 h vor der   CO-  
Vergiftung 300 mg/kg Körpergewicht p. o. 2-Aminopyrimidine erhielten. Dabei zeigt sich, dass die nur mit   CCl   behandelten Tiere eine 4- 5fach höhereSGPT aufweisen als diejenigen, die vor derVergiftung
2-Aminopyrimidine erhielten. 



   Ferner sind Verbindungen der allgemeinen Formel I, worin A Wasserstoff bedeutet, wirkungsvolle
Inhibitoren bei der elektrochemischen Abscheidung von Metallen aus wässerigen   E1ektrolytlösungen.   



   Ausserdem können sie als Beschleuniger bei der Aminhärtung von Epoxyharzen dienen. Verbindungen der allgemeinen Formel I, worin A Wasserstoff bedeutet, sind schliesslich auch Zwischenprodukte für die
Herstellung von Heilmitteln. 



   Zum therapeutischen Gebrauch können die erfindungsgemäss erhältlichen Sulfonamide als freie
Verbindungen, als Salze mit pharmakologisch verwendbaren anorganischen und/oder organischen Basen, z. B. Natrium-, Lithium-, Kalzium- und Ammoniumhydroxyd, Aminen, wie Methylglukamin, Mor- pholin, Piperazin, Äthanolamin u. a., oder auch in Form von Mischungen der freien Sulfonamide mit einem geeigneten Alkalibicarbonat bzw. -carbonat, verabreicht werden. 



   Die Konfektionierung der Substanzen kann ohne oder mit den in   dergalenischenPharmazie üblichen  
Zusätzen, Trägersubstanzen und Geschmackskorrigenzien erfolgen, u. zw. beispielsweise in Pulverform, als Tabletten, Dragees, Kapseln, Pillen, in Form von Suspensionen oder Lösungen. 



   Die Herstellung der neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I erfolgt erfindungsgemäss da- durch, dass man Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI3.2 
 worin A und   Ri-R   die oben angegebene Bedeutung haben und Rs einen gesättigten oder ungesättigten, geradkettigen oder verzweigten oder ringförmigen Kohlenwasserstoffrest bezeichnet, einer Ätherspaltungsreaktion unterwirft und gewünschtenfalls anschliessend die freie Hydroxylgruppe mit einer physiologisch verwendbaren Säure, vorzugsweise mit einer niederen oder mittleren aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäure, einer aromatischen oder araliphatischen Carbonsäure in an sich bekannter Weise verestert und/oder die erhaltenen Produkte mit physiologisch verwendbaren anorganischen oder organischen Basen in die entsprechenden Salze überführt. 



   Als Ätherspaltungsreaktionen, wie sie z. B. aus dem   Handbuch"Methoden   der organischen Chemie" von Houben-Weyl bekannt sind, seien beispielsweise genannt : Kochen mit Mineralsäure, Erhitzen mit   Pyridinhydrochlorid oder auch bei bestimmten Äthern (z. B. Benzylither) eine katalytische Hydrogenolyse. Bei allen diesen Methoden kann durch einen Handversuch die für einen bestimmten Äther   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 günstigste Methode ermittelt werden ; bei Verwendung der allgemein bekannten und üblichen Ätherspaltungsreaktionen kann z.

   B. die Umsetzung nicht nur in gewünschter Richtung ablaufen, weil insbesondere durch überschüssigen Halogenwasserstoff in vorher nicht abschätzbarem Umfang nicht nur die mit dem Pyrimidinring direkt verknüpfte Ätherbrücke angegriffen wird, sondern auch das Gesamtmolekül in Mitleidenschaft gezogen wird. 



   Überraschend glatt verläuft die gewünschte Ätherspaltung jedoch, wenn man die Umsetzung in einer nicht oxydierenden starken anorganischen Säure, vorzugsweise Phosphorsäure, durch Zugabe vorzugsweise der berechneten Menge Alkalijodid, zweckmässigerweise bei 80-150 C, bis zur Beendigung der Alkyljodidbildung durchführt. Diese Ausführungsform ist deshalb bevorzugt, weil die so durchgeführte Ätherspaltung überraschenderweise vorwiegend in der gewünschten Richtung verläuft, d. h. also, dass die mit dem Pyrimidinring direkt verknüpfte Ätherbrücke kaum angegriffen wird. 



   Beispiel 1: 30,9 g 2-Benzolsulfonamido-5-methoxyäthoxypyrimidin werden in   110 g 90%iger.   



  Phosphorsäure gelöst. Dann werden 17 g Kaliumjodid zugefügt. Dieses Gemisch wird 1 1/2 h auf 100 - 1200C erhitzt, wobei Methyljodid abdestilliert. Nach beendeter Methyljodidabspaltung wird die Reaktionslösung auf etwa 500 g Eis aufgetragen und 2 h gerührt. Der entstandene Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und nach Trocknen an der Luft aus Chloroform umkristallisiert. Man erhält so 15 g 2-Benzolsulfonamido-5-(ss-hydroxyäthoxy)-pyrimidin vom F. = 147-1490C. 



   Bei Verwendung von 32, 5 g   2-Benzolsulfonamido-5-äthoxyäthoxypyrimidin   (F. = 131-1330C) er- 
 EMI4.1 
 oxyäthoxypyrimidin (F. =165 C) nach Umkristallisation aus   Chlorbenzol16g 2- (4-Methylbenzolsulfon-     amido)-5- (ss-hydroxyäthoxy)-pyrimidin   vom F. = 183-1850C. 



   Beispiel 3 : Aus 35 g   2- (4-Chlorbenzolsulfonamido)-5-methoxyäthoxypyrimidin   (F. = 199 bis 2010C) erhält man analog Beispiel 1 nach Umkristallisation aus Chlorbenzol 17 g2-   (4-Chlorbenzolsul-     fonamido)-5- (ss-hydroxyäthoxy)-pyrimidinvomF.   = 179-1800C. 



   Beispiel 4 : 29, 5g 2-Benzolsulfonamido-5-(ss-hydroxyäthoxy)-pyrimidin werden in 250 ml Eisessig gelöst. Die Lösung wird nach Zugabe von 1 gp-Toluolsulfonsäure 2h unter Rückflusskühlung erhitzt. 



  Danach wird der Eisessig abdestilliert, der Rückstand mit Wasser digeriert und aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält so 29 g 2-Benzolsulfonamido-5-(ss-acetoxyäthoxy)-pyrimidin vom F. = 1300C. 



   Beispiel 5 : 16, 9 g   2-Amino-5-methoxyäthoxy-pyrimidin   werden in 100 g 85%iger Phosphor-   säure gelöst   und mit   17gKaliumjodidversetzt. Das Gemisch   wird 2h bei   1000C   gerührtund anschliessend auf etwa 500 g Eis aufgetragen. Die erhaltene Lösung wird mit Kalilauge alkalisch gestellt und mit Essigester erschöpfend extrahiert. Die vereinigten Extrakte werden eingeengt, und der erhaltene Rückstand wird aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält so 12 g 2-Amino-5-(ss-hydroxyäthoxy)-pyrimidin vomF. = 124-126 C. In gleicher Weise erhält man aus 18,5 g 2-Amino-5-äthoxyäthoxy-pyrimidin 11 g   2-Amino-5- (ss-hydroxyäthoxy)-pyrimidin.   
 EMI4.2 
   :- pyrimidin vom F. = 1200C.    

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : EMI4.3 EMI4.4 EMI4.5 EMI4.6 <Desc/Clms Page number 5> verwendbaren Säure, vorzugsweise den Rest einer niederen oder mittleren aliphatischen Mono-oder Dicarbonsäure oder einer aromatischen oder araliphatischen Carbonsäure bedeuten, und von deren Salzen, EMI5.1 EMI5.2 worin A und R-R, die oben angegebene Bedeutung haben und Rs einen gesättigten oder ungesättigten, geradkettigen oder verzweigten oder ringförmigen Kohlenwasserstoffrest bezeichnet, einer Ätherspaltungsreaktion unterwirft, z. B. durch Kochen mit Mineralsäure, Erhitzen mit Pyridinhydrochlorid oder auch bei bestimmten Äthern (z. B.
    Benzyläther) durch katalytische Hydrogenolyse und gewünschtenfalls anschliessend die freie Hydroxylgruppe mit einer physiologisch verwendbaren Säure, vorzugsweise mit einer niederen oder mittleren aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäure, einer aromatischen oder araliphatischen Carbonsäure verestert und/oder die erhaltenen Produkte mit physiologisch verwendbaren anorganischen oder organischen Base in die entsprechenden Salze überführt.
    EMI5.3 einer nicht oxydierenden, starken anorganischen Säure, vorzugsweise Phosphorsäure, unter Zugabe vorzugsweise der berechneten Menge Alkalijodid, zweckmässigerweise bei 80 - 150oC, durchführt und gewünschtenfalls anschliessend die entstandene freie Hydroxylgruppe in an sich bekannter Weise mit einer organischen Säure, vorzugsweise mit einer niederen aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäure oder araliphatischen Carbonsäure, verestert.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man der Ätherspaltungs- EMI5.4 EMI5.5
AT1171566A 1964-03-25 1965-03-18 Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrimidinderivaten und von deren Salzen AT260939B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE260939T 1964-03-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT260939B true AT260939B (de) 1968-03-25

Family

ID=29751420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1171566A AT260939B (de) 1964-03-25 1965-03-18 Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrimidinderivaten und von deren Salzen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT260939B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2347015C2 (de) Neue Pyrazolyloxyessigsäurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Mittel
AT260939B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrimidinderivaten und von deren Salzen
DE1251765B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5H - Dihydrothiopyrano [4 3 d] pynmidinen
DE1158082B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylendiaminderivaten und deren Salzen
AT258300B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Sulfonamido-pyrimidinderivaten und von deren Salzen
AT258925B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrimidinderivaten
AT239236B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden und von deren Salzen
DE2408288C2 (de) Substituierte Anhydro-2-mercapto-4-methyl-5-phenyl-1,3,4- thiadiazoliumhydroxide
AT260937B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrimidinderivaten und von deren Salzen
DE969904C (de) Verfahren zur Herstellung von 8-Chlortheophyllinaten der 10-(3&#39;-Dimethylamino-propyl)-chlorphenthiazine
DE2658766C2 (de) 3-N-Pyrrolo-5-sulfamoylbenzoesäure-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT258301B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Sulfonamido-pyrimidinderivaten und von deren Salzen
DE1445142C3 (de) 2-(Benzolsurfonamido)-5-methoxyäthoxypyrimidinderivate
DE756489C (de) Verfahren zur Herstellung von C-Cycloheptenylbarbitursaeuren
DE1303930C2 (de) 2-(2-chlor-4-methyl- oder-aethyl- anilino)-1,3- diazacyclopenten-(2), deren salze sowie ein verfahren zu deren herstellung
AT359479B (de) Verfahren zur herstellung von neuen benzoe- saeuren und deren estern und salzen
DE2145682C3 (de) 1,4-disubstituierte Piperazin-Derivate und deren Säureadditionsverbindungen
DE1445505C3 (de) Im Phenylkern substituierte 2-Phenylamino-13-diazacyclopentene-(2)
CH461508A (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Sulfonamidopyrimidinderivaten
DE842071C (de) Verfahren zur Herstellung von Phenoxyacetamidinen
DE1445649C (de) Pyridinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT236406B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Azidobenzolsulfonylharnstoffen
DE1445147C3 (de) 3-Methyl-7-chlor-lÄ4-benzothiadiazin-l,l-dioxyde
AT267499B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden und ihren Salzen
AT319960B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridazinverbindungen