AT259556B - Verfahren zur Herstellung von neuen 1-Aralkyl-4-(thiazolyl-2)- piperazinen und ihren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen 1-Aralkyl-4-(thiazolyl-2)- piperazinen und ihren Salzen

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AT259556B AT902666A AT902666A AT259556B AT 259556 B AT259556 B AT 259556B AT 902666 A AT902666 A AT 902666A AT 902666 A AT902666 A AT 902666A AT 259556 B AT259556 B AT 259556B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen   1-Aralkyl-4- (thiazolyl-2)-piperazinen   und ihren Salzen Es wurde gefunden, dass die neuen l-Aralkyl-4- (thiazolyl-2)-piperazine der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin Rl und   R2   gleich oder verschieden sind und H, Alkyl mit   1 - 6   C-Atomen, Aralkyl mit 7 bis 10 C-Atomen, Cl, Br,   J,   einen gegebenenfalls ein-oder mehrfach durch Alkyl oder Alkoxy mit jeweils   1 - 4 C-Atomen,   F, Cl, Br, J, Trifluormethyl oder durch   eine Methylendioxy-oder Äthylendioxygruppe   
 EMI1.2 
 deren Säureadditionssalze wertvolle pharmakologische Eigenschaften besitzen. Sie zeichnen sich insbesondere durch die blutdrucksenkende Wirkung aus. Ausserdem wurden dämpfende Wirkungen auf das Zentralnervensystem beobachtet. 



   Beispielsweise erwies sich im Vergleich zu dem Handelspräparat   2-     (Oktahydroazocinyl-l)-äthyl-   guanidin-sulfat das   1- (3, 4-Methylendioxyphenyl) -2- [N'- (4-methylthiazolyl-2) -piperazino]-propan an   narkotisierten und wachen Hunden bereits in 20 fach geringerer Dosis als jenes gleich stark blutdrucksenkend (intravenös verabreicht). Dabei beeinflusste es die andern Kreislauffunktionen nicht wesentlich und war gleichzeitig gut verträglich.

   Gute Wirkungen wurden ferner bei 1- (3, 4-Methylendioxyphenyl)- 
 EMI1.3 
 piperazinen der allgemeinen Formel I sowie ihrer Säureadditionssalze, das darin besteht, dass man ein Nitril der allgemeinen Formel 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 worin n 0-4 bedeutet, mit einer Organometall-Verbindung der allgemeinen Formel 
R3-M (III) worin M MgY, oder ein Alkalimetall, vorzugsweise Lithium, R3 Alkyl mit 1-5 C-Atomen und Y, C1, Br oder J bedeutet, wobei aber die Summe aus n und der Zahl der C-Atome in R3 nicht grösser als 5 
 EMI2.1 
 worin m 0-5 bedeutet, mit einem Nitril der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
   worin R 4 H oder (falls   m kleiner als 5   ist) CHg bedeutet, umsetzt, und   dass man gegebenenfalls eine Verbindung der allgemeinen Formel I durch Behandeln mit Säure in ein physiologisch verträgliches Säureadditionssalz umwandelt,

   oder dass man eine Base der allgemeinen Formel I aus ihrem Säureadditionssalz in Freiheit setzt. 



   In den Formeln   II - V   haben Rl,   R2   und Ar die angegebene Bedeutung. 



   Als Alkylgruppen in den Resten Rl und   R2   kommen in Frage : Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, ferner   sek.-Butyl   und tert. -Butyl. Rl und R2   können ausserdem beispielsweisen-Amyl,   Isoamyl, 2-Methylbutyl-(1), Pentyl-(2), Pentyl-(3), 3-Methylbutl-(2). Neopentyl, tert.-Amyl, n-Hexyl oder Isohexyl bedeuten. 



   Als Aralkylgruppen in den Resten Rl und   R2   seien beispielsweise genannt : Benzyl, o-, m- und p-Methylbenzyl,   l-und   2-Phenyläthyl, 3-Phenylpropyl, 4-Phenylbutyl. 



   RI und R2 können weiterhin bedeuten : Phenyl, o-, m-oder p-Tolyl,   2, 4-Dimethylphenyl, o-, m-   oder p-Äthylphenyl, p-Isopropylphenyl, 2-Methyl-5-isopropylphenyl, o-, m-oder p-Methoxyphenyl, 
 EMI2.3 
 5-methylphenyl, o-, m-oder p-Äthoxyphenyl, 2,   3- oder 3,   4-Methylendioxyphenyl, 2,   3- oder   3,4- Äthylendioxyphenyl, o-,   m-oder p-Fluorphenyl, o-, m-oder   p-Chlorphenyl, o-, m-oder p-Bromphenyl, o-, m- oder p-Jodphenyl, 2,3-, 2,4-, 2,5-, 2,6-, 3,   4- oder 3,   5-Dichlorphenyl, 2,4, 6-Trichlorphenyl, 2,4-dibromphenyl, o-, m-oder p-Trifluormethylphenyl. 



   Rl und R2 können auch   zusammen-CH=CH-CH=CH-bedeuten ; sie bilden dann gemeinsam   mit dem Thiazolring einen Benzthiazolring. 
 EMI2.4 
    (C H)-CHO2-piperazin   und mit Alkalicyanid, vorzugsweise Kaliumcyanid erhältlich. Als Ausgangsverbindungen der Formel II kommen vorzugsweise die folgenden in Frage : 
 EMI2.5 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
   (3, 4-Methylendioxyphenyl)-2-cyano-2- [N'- (thiazolyl-2)-piperazino]-äthan,zolyl-2) -piperazino] -propionitril.    



   Die Umsetzung der Nitrile Il bzw. V mit den Organometallverbindungen III bzw. IV erfolgt in der Regel, indem man das Nitril in Lösung oder in fester Form zu einer Lösung der Organometallverbindung langsam, gegebenenfalls unter Kühlung, hinzugibt und anschliessend das erhaltene Gemisch bis zur Be- endigung der Umsetzung erwärmt bzw. kocht. Als Lösungsmittel sind in erster Linie Diäthyläther, Diiso-   propylätheroderTetrahydrofuran,   ferner Anisol, Dibenzyläther, Dioxan, Benzol. Toluol oder Methylenchlorid geeignet, ferner auch höhere Äther oder Kohlenwasserstoffe sowie Gemische dieser Lösungs- mittel untereinander. In manchen Fällen empfiehlt sich der Zusatz von anorganischen Salzen, wie Magnesiumbromid oder Kupfer (I) chlorid.

   Reaktionszeit und Temperatur sind nicht kritisch, in der Regel wird die Umsetzung jedoch bei Temperaturen zwischen   OOC   und der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt und ist nach 1/2 - 48 h, vorzugsweise nach 4-bis 6stündigem Kochen beendet. Die Aufarbeitung erfolgt in an sich bekannter Weise durch Hydrolyse des Gemisches, beispielsweise mit Wasser, verdünnten Säuren oder Ammoniumchloridlösung, und anschliessende Isolierung der Basen oder ihrer Salze. 



   Die erhaltenen Produkte der Formel I werden in üblicher Weise   z. B.   durch Extraktion, aus den Reaktionsgemischen isoliert und durch Destillation oder Kristallisation der Basen oder ihrer Salze, vornehmlich der Hydrochloride, gereinigt. Auch chromatographische Methoden sind zur Isolierung und Reinigung anwendbar. 



   Ein nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenes Piperazinderivat der Formel I kann mit einer Säure in üblicher Weise in das zugehörige Säureadditionssalz   übergeführt   werden. Für diese Umsetzung kommen solche Säuren in Frage, die physiologisch unbedenkliche Salze liefern. So können organische und anorganische Säuren, wie z.

   B. aliphatische, alicylische, araliphatische, aromatische oder heterocyclische   ein-oder mebrbasigecarbon-oder Sulfonsäuren,   wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Pivalinsäure, Diäthylessigsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Pimelinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Milchsäure, Weinsäure, Äpfelsäure, Aminocarbonsäuren, Sulfaminsäure, Benzoesäure, Salicylsäure, Phenylpropionsäure, Citronensäure, Gluconsäure, Ascorbinsäure, Isonicotinsäure, Methansulfonsäure, Äthandisulfonsäure,   ss-Hydroxyäthansulfonsäure,   p-Toluolsulfonsäure,   Naphthalinmono- und     - disulfonsäuren,   Schwefelsäure, Salpetersäure, Halogenwasserstoffsäuren, wie Chlorwasserstoffsäure oder Bromwasserstoffsäure, oder Phosphorsäuren wie Orthophosphorsäure verwendet werden.

   Die freien Basen der Formel I können, falls gewünscht, aus ihren Salzen durch Behandlung mit starken Masen, wie Natrium-oder Kaliumhydroxyd, Natrium- oder Kaliumcarbonat, erhalten werden. 



   Die neuen Verbindungen können im Gemisch mit üblichen Arzneimittelträgern in der Human- oder Veterinärmedizin eingesetzt werden. Als Trägersubstanzen kommen solche organischen oder anorganischen Stoffe in Frage, die für die parenterale, enterale oder topikale Applikation geeignet sind und die   mit den neuen Verbindungen nicht in Reaktion treten, wie beispielsweise Wasser, pflanzliche Öle, Poly-    äthylenglykole, Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, Vaseline, Cholesterin usw. 



  Zur parenteralen Applikation dienen insbesondere Lösungen, vorzugsweise ölige oder wässerige Lösungen, sowie Suspensionen, Emulsionen oder Implantate, Für die enterale Applikation können ferner Tabletten oder Dragées, für die topikale Anwendung Salben oder Cremes, die gegebenenfalls sterilisiert oder mit Hilfsstoffen, wie Konservierungs-,   Stabilisierungs- oder   Netzmitteln oder Salzen zur Beeinflussung des osmotischen Druckes oder mit Puffersubstanzen versetzt sind, angewendet werden. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Substanzen werden vorzugsweise in einer Dosierung von   0, 1   bis 50 mg/Dosierungseinheit appliziert. 



   In den folgenden Beispielen bedeuten die Gradangaben Grad Celsius. 



     Beispiel l :   Aus 3, 5 g Magnesium und 21 g Methyljodid wird in 80 ml absolutem Äther die 

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 Grignard-Verbindung hergestellt. Hiezu gibt man unter Rühren eine Lösung von 10 g 1- (3, 4-Methylen-   dioxyphenyl)-2- [N'- (4-methylthiazolyl-2)-piperazino]-2-cyano-äthan (F. 114-115 ) inl20   ml absolutem Tetrahydrofuran und kocht anschliessend das Gemisch 5 h am Rückfluss. Nach dem Abkühlen zersetzt man mit verdünnter Salzsäure und arbeitet in üblicher Weise auf. Die erhaltene rohe Base (9, 9 g) wird als Hydrochlorid gereinigt. Das erhaltene   1- (3, 4-Methylendioxyphenyl)-2- [NI- (4-methylthia-   zolyl-2)-piperazino]-propan-dihydrochlorid schmilzt bei   238 - 2400.   



   Analog erhält man : mit Äthylmagnesiumbromid :
1- (3,4-Methylendioxyphenyl)-2-[N'-(4-methylthiazolyl-2)-piperazino]-butan-dihydrochlorid, F.   236 - 238 ;   mit   n-Propylmagnesiumbromid :   
 EMI4.1 
   [N'- (4-methylthiazolyl-2)-piperazino]-pentaifdihydrochlorid, 1- (3, 4-Methylendioxyphenyl) -1-[N' - (4-methylthiazolyl-2) -piperazino] -äthan, Kp. 01 236 -2390 ; Dihydrochlorid, F. 256 - 2580 (Zersetzung) ;,    aus 1- (3, 4-Äthylendioxyphenyl)-2-[N'-(4-methylthiazolyl-2)-piperazino]-2-cyanoäthan (F. 141 bis   143 ) :  
1- (3,4-Äthylendioxyphenyl)-2-[N'-(4-methylthiazolyl-2)-piperazino]-propan,dihydrochlorid. 



  F.   246-2500 (Zersetzung),  
1-(3,4-Äthylendioxyphenyl)-2-[N'-(4-methylthiazolyl-2)-piperazino]-butan, Dihydrochlorid, F.   220-224  (Zersetzung) ;   aus 1- (3, 4-Methylendioxyphenyl)-3-[N'-(4-methylthiazolyl-2)-piperazino]-3-cyano-propan [erhalten aus 3-(3,4-Methylendioxyphenyl)-propionaldehyd-bisulfit-Addukt, N-(4-Methyl-thiazolyl-2)piperazin und Kaliumcyanid als   Öl] :  
1-(3,4-Methylendioxyphenyl)-3-[N'-(4-methylthiazolyl-2)-piperazino]-butan, Kp. 0 05 215 bis   2180 ;   Dihydrochlorid, F.   222-224  ;   aus 1- (3, 4-Methylendioxyphenyl)-4-[N'-(4-methylthiazolyl-2)-piperazino]-4-cyano-butan(F. 85 bis   870) :   
 EMI4.2 
 aus 1- (3, 4-Methylendioxyphenyl)-2-[N'-(4-methylthiazolyl-2)-piperazino]-2-cyano-propan (E.138 bis   1400) :

    
1-   (3,   4-Methylendioxyphenyl)-2-methyl-2-[N'-(4-methylthiazoly-2)-piperazino]-propan. F. 95 bis 960 ; Disulfat, F.   208 - 2090 (Zersetzung) ;   
 EMI4.3 
    223Beispiel 2 :   Ein Gemisch aus   6g   Magnesium-Spänen und 6 g Magnesium-Pulver wird in 100 ml siedendem Tetrahydrofuran kräftig gerührt. Man tropft 17 g 3, 4-Methylendioxybenzylchlorid in 100 ml 
 EMI4.4 
   man 12g 1-(3,4-Methylendioxyphenyl)-2-[N'-(4-methylthiazolyl-2)-piperazino]-propan vom Kp. 



  220-225 .  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen 1-Aralkyl-4- (thiazolyl-2) -piperazinen der allgemeinen For- EMI4.5 EMI4.6 EMI4.7 <Desc/Clms Page number 5> RC-Atomen, Cl, Br, J, einen gegebenenfalls ein-oder mehrfach durch Alkyl oder Alkoxy mit jeweils 1-4 C-Atomen, F, Cl, Br, J, Trifluormethyl oder durch eine Methylendioxy- oder Äthylendioxygruppe substituierten Phenylrest oder zusammen-CH = CH-CH = CH-, A lineares oder verzweigtes Alky- EMI5.1 EMI5.2 EMI5.3 worin M MgY, oder ein Alkalimetall, vorzugsweise Lithium, Ra Alkyl mit 1 - 5 C-Atomen und Y Cl, Br oder J bedeutet, wobei aber die Summe aus n und der Zahl der C-Atome in Ra nicht grösser als 5 EMI5.4 EMI5.5 EMI5.6 eine Verbindung der allgemeinen Formel (I)
    durch Behandeln mit Säure in ein physiologisch verträgliches Säureadditionssalz umwandelt, oder dass man eine Base der allgemeinen Formel (I) aus ihrem Säureadditionssalz in Freiheit setzt,
AT902666A 1965-02-20 1966-01-24 Verfahren zur Herstellung von neuen 1-Aralkyl-4-(thiazolyl-2)- piperazinen und ihren Salzen AT259556B (de)

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