AT257773B - Verfahren zur Herstellung neuer Anthrachinonfarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Anthrachinonfarbstoffe

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AT257773B
AT257773B AT864263A AT864263A AT257773B AT 257773 B AT257773 B AT 257773B AT 864263 A AT864263 A AT 864263A AT 864263 A AT864263 A AT 864263A AT 257773 B AT257773 B AT 257773B
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AT
Austria
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sep
bis
anthraquinone
product
preparation
Prior art date
Application number
AT864263A
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English (en)
Inventor
Andree Bugaut
Gregoire Kalopissis
Jacques Bertrand
Original Assignee
Oreal
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung neuer Anthrachinonfarbstoffe 
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung neuer Anthrachinonfarbstoffe der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in welcher die   eine-NH-YZ-Gruppe   in 4, 5- oder 8-Stellung, die   andere-NH-YZ-Gruppe   immer in l-Stellung steht und beide Gruppen gleich oder verschieden sein können ; Y bedeutet die Gruppe 
 EMI1.2 
 Restes, wie z. B. eines Morpholin- oder Piperidinrestes, sein können und n eine ganze Zahl zwischen 2 und 6. An Stelle der tertiären Aminogruppe kann auch eine quaternäre Ammoniumgruppe vorhanden sein. 



   Wenn die tertiäre Aminogruppe quaternisiert wird, kann Z beispielsweise auch folgende Bedeutung haben : 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
In diesen Formeln haben n,   R und R'die   oben angegebene Bedeutung, während R"einen niederen Alkylrest und A ein Anion, wie z. B. Halogen, Methosulfat od. dgl., darstellt. 



   Die chemischen Verbindungen der Formel I eignen sich sehr gut als Farbstoffe zum Färben von Haaren, vorzugsweise bei gewöhnlicher Temperatur. 



   Die neuen Verbindungen werden erhalten, indem man auf Chinizarin oder   1,   5-bzw. l, 8-Dichloranthrachinon ein einseitig disubstituiertes Diamin der Formel 
 EMI2.2 
 einwirken lässt, worin Y, n, Rund R'die in der eingangs genannten allgemeinen Formel (I) angegebene Bedeutung besitzen. 



   Die Quaternisierung der so erhaltenen tertiären Anthrachinonderivate kann sehr leicht in üblicher Weise durch Einwirkung eines Quaternisierungsmittels, wie Dimethylsulfat oder ein Alkylhalogenid, gegebenenfalls in Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels, erfolgen. 



   In den nachfolgenden Beispielen wird die Erfindung näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. 



     Beispiel l :   Herstellung von 1,   4-Bis- (ss-morpholinoäthylamino)-anthrachinon.   
 EMI2.3 
 



   Ein Gemisch von 0,06 Grammol Chinizarin, 0,06 Grammatome Zink und 0, 2 Grammol ss-Amino- äthylmorpholin in 100 cm3 Isobutanol wird 3 h am Rückfluss gekocht. 



   Nachdem das als Zwischenprodukt gebildete Leukoderivat oxydiert und das Zink abfiltriert wurde, wird das erhaltene Gemisch zur Trockne eingedampft und der Rückstand in Benzol gelöst. Die Lösung 
 EMI2.4 
 kristallisiert, schmilzt bei   1570C.   
 EMI2.5 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 
<tb> C <SEP> 67, <SEP> 24% <SEP> 67, <SEP> 15-66, <SEP> 93%
<tb> H <SEP> 6, <SEP> 89% <SEP> 7, <SEP> 00- <SEP> 6, <SEP> 91% <SEP> 
<tb> N <SEP> 12, <SEP> 060/0 <SEP> 11, <SEP> 87-11, <SEP> 77% <SEP> 
<tb> 
   Beispiel 2 :   Herstellung von [Anthrachinon-1,4-bis{aminoäthyl-ss-(N-methyl-morpholini-   um)}]-bis-methosulfat.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 



   Dieses Produkt wird in einfacher Weise durch Einwirkung von Dimethylsulfat auf die entsprechende Base unter   Rückflusskühlung   und unter Verwendung von Toluol als Lösungsmittel erhalten. Das aus Methanol umkristallisierte Produkt schmilzt unter Zersetzung bei 240-2450C. 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> Gefunden <SEP> ; <SEP> 
<tb> N <SEP> 7, <SEP> 82'7, <SEP> 77-7, <SEP> 60'% <SEP> 
<tb> 
 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
 : Herstellung von 1, 5-Bis- (B-morpholinoäthylamino)-anthrachinon.1, 5-Dichloranthrachinon unter Sieden am Rückfluss während 6 h erhalten, wobei Isobutanol als Lösungsmittel zur Verwendung gelangt. Nach dem Abkühlen fällt das Rohprodukt aus, welches durch mehrmaliges Umkristallisieren aus Alkohol gereinigt wird.   Schmelzpunkt : 2030C.   
 EMI3.6 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 
<tb> C <SEP> 67, <SEP> 24% <SEP> 67, <SEP> 12-67, <SEP> 23% <SEP> 
<tb> H <SEP> 6, <SEP> 89% <SEP> 6,75- <SEP> 6, <SEP> 78%
<tb> N <SEP> 12, <SEP> 06% <SEP> 11, <SEP> 85-11,80%
<tb> 
 
Beispiel4 :Herstellungvon[Anthrachinon-1,5-bis{aminoäthyl-ss-(N-methyl-morpholinium)}]-   - bis-methosulfat.    
 EMI3.7 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Dieses Produkt wird in üblicher Weise aus der Base gemäss Beispiel 3 durch Einwirkung von Dimethylsulfat in Toluol erhalten ; es schmilzt unter Zersetzung bei 2500C. 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 
<tb> N <SEP> 7, <SEP> 54% <SEP> 7, <SEP> 56-7, <SEP> 65% <SEP> 
<tb> 
 Beispiel 5 : Herstellung von 1,   4-Bis(#-morpholinohexylamino)-anthrachinon.   
 EMI4.2 
 



   Wie in Beispiel 1 wird ein Gemisch von Chinizarin, Zinkpulver und   w-Aminohexylmorpholin in   Isobutanol während 4 h unter Rühren am Rückfluss erhitzt. Nach Verdampfen usw. erhält man das gewünschte Produkt in einer Ausbeute von 50%. Nach Umkristallisieren aus Heptan schmilzt das Produkt bei 710C. 
 EMI4.3 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 
<tb> C <SEP> 70,83% <SEP> 70,87-70,98%
<tb> H <SEP> 8, <SEP> 33% <SEP> 7, <SEP> 97- <SEP> 8, <SEP> 27% <SEP> 
<tb> N <SEP> 9, <SEP> 72% <SEP> 9, <SEP> 57- <SEP> 9, <SEP> 50% <SEP> 
<tb> 
 
Beispiel 6 : Herstellung von   [Anthrachinon-l, 4- bis- {aminohexyl-w- (N-methyl-morpholini-     um)}] -bis-methosulfat.    
 EMI4.4 
 
 EMI4.5 
 



   Dieses Produkt wird durch Quaternisierung der im Beispiel 5 beschriebenen tertiären Base mittels Dimethylsulfat in Toluol durch Sieden am Rückfluss erhalten. Das Produkt ist sehr hygroskopisch und wird daher sofort, ohne Reinigung, verwendet. 
 EMI4.6 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
Dieses Produkt wird auf die gleiche Weise wie das Produkt gemäss Beispiel 3 erhalten, indem man auf 1,8-Dichloranthrachinon ss-Aminoäthylmorpholin einwirken lässt ; aus Hexan umkristallisiert, schmilzt es bei   170-171 C.   
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 
<tb> C <SEP> 67, <SEP> 24 <SEP> 67, <SEP> 27- <SEP> 67, <SEP> 03% <SEP> 
<tb> H <SEP> 6, <SEP> 89% <SEP> 7, <SEP> 16- <SEP> 6, <SEP> 96% <SEP> 
<tb> N <SEP> 12,06% <SEP> 12,37-12,25%
<tb> 
   Beispiel 8 :   Herstellung von [Anthrachinon-1,8-bis-{aminoäthyl-ss-(Npmethyl-morpholinium)}]-bis-methosulfat. 
 EMI5.3 
 



   Ausgehend von der entsprechenden Base wird dieses Produkt durch Umsetzung mit Dimethylsulfat in üblicher Weise hergestellt. Aus Alkohol umkristallisiert, schmilzt das Produkt unter Zersetzung bei   200-201 C. 



  Beispiel 9 : Herstellung von 1,4-Bis-(#-piperidinopropyl-amino)-anthrachinon.   
 EMI5.4 
 



   Wie im Beispiel 1 wird ein Gemisch von Chinizarin, Zinkpulver und   Y-Aminopropyl-piperidin   in Isobutanol während 10 h am Rückfluss gekocht. Nach Verdampfen usw. erhält man das gewünschte Produkt in einer Ausbeute von ungefähr 50%. Aus Petroläther und Alkohol umkristallisiert, schmilzt es bei 123 C. 
 EMI5.5 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 
<tb> C <SEP> 73, <SEP> 77% <SEP> 73, <SEP> 83-73, <SEP> 82% <SEP> 
<tb> H <SEP> 8, <SEP> 19% <SEP> 8, <SEP> 18- <SEP> 8. <SEP> 23% <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
Beispiel 10 : Herstellung von [Anthrachinon-   4-bis- {aminopropyl-y- (N-benzyl-piperidini-     um)}]-dichlorid.   
 EMI6.1 
 



   Man erhält dieses Produkt, wenn man die entsprechende Base in üblicher Weise unter Verwendung von Toluol als Lösungsmittel mit Benzylchlorid unter Rückflusskühlung zur Reaktion bringt. Das erhaltene Produkt schmilzt unter Zersetzung bei 165-1700C. 



   Beispiel 11 : Herstellung von 1,4-Bis-(4'-N,N-dimethylaminophenylamino)-anthrachinon. 
 EMI6.2 
 



   Ein Gemisch von Leukochinizarin, N, N-Dimethyl-1, 4-phenylendiamin im Überschuss, Borsäure und Wasser wird während 12 h auf   900C   erhitzt. Nach Beendigung der Reaktion und nach Durchleiten eines 
 EMI6.3 
 und aus Chlorbenzol umkristallisierte Produkt schmilzt bei   275 C..   
 EMI6.4 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 
<tb> C <SEP> 75,62% <SEP> 75,40, <SEP> 75,36%
<tb> H <SEP> 5, <SEP> 88% <SEP> 6, <SEP> 04, <SEP> 5, <SEP> 98% <SEP> 
<tb> N <SEP> 11,74% <SEP> 11, <SEP> 44, <SEP> 11, <SEP> 35% <SEP> 
<tb> 
 
Beispiel12 :Herstellungvon[Anthrachinon-1,4-bis-(aminophenyl-4'-trimethyl-ammonium)]-   - bis-methosulfat.    

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 



   Dieses Produkt wird aus dem 1,4-Bis-(4'-N,N-dimethylaminophenylamino)-anthrachinon durch
Einwirkung von Dimethylsulfat während 1 h bei   80 C   unter Verwendung von Nitrobenzol als Lösungs- mittel erhalten. Die quaternäre Base fällt aus und kann durch einfaches Absaugen isoliert werden. Das erhaltene Produkt hat einen Zersetzungspunkt von 286 bis 288 C. 



     Beispiel 13 :   Herstellung von 1, 5-Bis- (4'-N,N-dimethylaminophenylamino)-anthrachinon. 
 EMI7.2 
 



   Ein Gemisch von 28,5 g 1,   5-Dichloranthrachinon und   110 g N,   N-Dimethyl-l,   4-phenylendiamin wird während 5 h bei   1050C   erhitzt. Hierauf wird auf   500C   abgekühlt und abgesaugt. Das so erhaltene Rohprodukt wird durch Waschen in kochendem Wasser gereinigt und aus einem Gemisch von Chloroform-Benzol umkristallisiert. 
 EMI7.3 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 
<tb> N <SEP> 11, <SEP> 74% <SEP> 11, <SEP> 82-11, <SEP> 85% <SEP> 
<tb> 
   Beispiel 14 :   Herstellung von [Anthrachinon-1,5-bis-(aminophenyl-4'-trimethyl-ammonium)]-   - bis-methosulfat.    

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 
 EMI8.2 
 



   5- Bis- (4'-N, N-dimethylaminophenylamino) -anthrachinon durchBeispiel 15 : Herstellung von 1-(4'-N,N-Dimethylaminophenylamino)-4-(ss-morpholinoäthyl-   amino)-anthrachinon.   
 EMI8.3 
 



   Eine Lösung von 24, 2 g Leukochinizarin und 17, 7 g N, N-Dimethyl-1,4-phenylendiamin in 200 cm3 Isobutanol wird während 4 h auf   1000C   erhitzt. Hierauf werden 24 g Bleidioxyd und 14 g ss-Amino- äthylmorpholin hinzugefügt und das Gemisch weitere 2 h auf   1000C   erhitzt. Das siedende Gemisch wird filtriert und nach dem Erkalten des Filtrates das Rohprodukt abgesaugt, welches, nach Umkristallisation aus Dioxan, bei 2260C schmilzt. 
 EMI8.4 
 
<tb> 
<tb> 



  Analyse <SEP> : <SEP> Berechnet: <SEP> Gefunden:
<tb> C <SEP> 71, <SEP> 5%'71, <SEP> 14, <SEP> 71, <SEP> 38% <SEP> 
<tb> H <SEP> 6,38% <SEP> 6,64, <SEP> 6,59%
<tb> N <SEP> 11,91% <SEP> 11,89, <SEP> 11,68%
<tb> 
 
 EMI8.5 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
 EMI9.1 
 
 EMI9.2 
 
 EMI9.3 
 
 EMI9.4 
 
 EMI9.5 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. EMI9.6 EMI9.7 EMI9.8 <Desc/Clms Page number 10> Anion, wie Halogen, Methosulfatod. dgl., darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass man auf Chinizarin oder 1, 5-bzw. l, 8-Dichloranthrachinon ein einseitig disubstituiertes Diamin der Formel EMI10.1 in welcher Y, n, R und R'die obige Bedeutung besitzen, einwirken lässt und, gewünschtenfalls, die erhaltenen Farbstoffe, beispielsweise mit Dimethylsulfat oder einem Alkylhalogenid, gegebenenfalls in Anwesenheit eines geeigneten Lösungsmittels, quaternisiert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Diamin der Formel II ein solches zur Umsetzung bringt, in welchem Y den Rest-(CHJ-bedeutet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Diamin der Formel II ein solches zur Umsetzung bringt, in welchem Y den Rest-C H * bedeutet.
AT864263A 1962-10-29 1963-10-29 Verfahren zur Herstellung neuer Anthrachinonfarbstoffe AT257773B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR913810A FR1422016A (fr) 1962-10-29 1962-10-29 Nouveaux colorants anthraquinoniques et leur application à la teinture des cheveux
US31963563A 1963-10-24 1963-10-24

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