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dem Druckknopfe a1 entsprechenden Stockwerke herangeholt werden soll. Zu diesem Zwecke wird der Druckknopf al gedrückt und hiedurch der Hilfsstromkreis geschlossen, so dass der Bilfsstrom vom Pluspol der Leitung über die Magnetwicklung 1 des elektromagnetischen Schalters r1, über den niedergedrückten Druckknopf a1, über die allen
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Über das Kontaktstück 18 des Umschaltehebels p, über die Schiene 15 des Umschalters @ zum Minuspol der Leitung Sicsst. Da hieboi die Magnetwicklung J des elektromagnetischen Schalters r1 erregt wird, wird der bewegliche Anker 3 angezogen,
so dass Kontalttstück 4
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Umschaltehebels p angezogen und dadurch der Umschaltclebel p selbst entgegen einer Feder- oder Gewichtswirkung, deren Teile in der Zeichnung nicht dargestellt sind, bei der in der Zeichnung getroffenen Anordnung aus seiner normalen Lage in eine Shrugstellung nach links bewegt wird und hiedurch den Aufzugsmotor so in den Hauptstromkreis einschaltet, dass dieser in die zur Weiterbewegung der Kabine erforderliche Umdrehungsrichtung versetzt wird.
Die Einschaltung des Hauptstromes und der Erregung für den Aufzugsmotor erfolgt folgendermassen :
Der aus der Plusleitung kommende Strom verzweigt sich vor der Kontaktschiene 9
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Stellung des Umschaltehebels p aus der Plusleitung über die Magnetwicklung @ 22 33 des Motors zur Kontaktschiene 13 des Umschalters k, über das Kontaktstück 17 zur Kontaltt- schiene 12 und zum Minuspol der Leitung zurück. Gleichzeitig ist bei dieser Schrägstollung des Umschaltehebels p die über das Kontaktstück.
M bestehende Verbindung der Kontaktschienen 14 und 15 aufgehoben und damit die den Druckknöpfen a1, a2, a3 gemeinsame
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von dem Hilfsstrom durchflossen werden und dieser sehr bald durch den weit schwächeren Steuerstrom ersetzt wird, können die Magnete äusserst geringe Abmessungen erhalten. I@@ der Motor nun durch die vorstehend beschriebene Stromverbindung in Umdrehung versetzt z.
B. wie in der Zeichnung dargestellt, entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegnng, so bewegt er die Kabine nach abwärts und versetzt dabei gleichzeitig mittelst der Riemenscheibe g und des Riemens h den Stockwerkseinstellapparat i ebenfalls entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung in langsame Bewegung, bis das auf dem Segmente m1 aufliegende Kontaktstück 4 des elektromagnetischen Schalters 1'1 auf die Ausschaltestrecke l1 zu liegen kommt. In diesen) Augenblicke wird, da die elektrische Verbindung zwischen Kontaktstuck 4 des Stockwerks-
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Umschaltermagnetspule o1 hört auf und der Umschaltehebel p geht unter dem Einfluss einer Feder oder dgl. in seine Mittelstellung zurück, da der Anker q nicht mehr angezogen wird.
Da in diesem Augenblicke das Kontaktstück 18 des Umschaltehebels p die Verbindung der Kontaktschiene 14 und 15 wieder herstellt, ist die den Druckknöpfen gemeinsame Rückleitung tt wieder geschlossen und der Hilfsstrom kann durch einen der Druckknöpfe wieder eingeschaltet werden. In der Mittelstellung des Umschaltehebels wird ausser dem Hauptstrom auch der Erregerstrom ausgeschaltet, indem die elektrische Verbindung des Kontaktstückes 17 mit der Kontaktschiene 13 durch geeignete Ausgestaltung der Kontaktschiene 13 aufgehoben wird.
Die Stellung der Kontaktstücke 4 der Stockwerksschaltor rl, riz r 3 auf dem Umfange des Stockwerliseinstellapparates i, die Einstellung des Stockwerlcseinstell-
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getroffen und die Umfangsgeschwindigkeit des Stockwerkseinstellapparates i ist so gewählt, dass der Steuerstromkreis so lange geschlossen bleibt, bis die Kabine den gewünschten Weg zurückgelegt hat und an dem gewollten Platz angelangt ist. Analog wie der Stockwerksschalter rl treten die Stockwerksschalter r2 und r3 bei Niederdrücken der Druckknöpfe a2 bozw. in Tätigkeit.
Ist die Aufzugskabine b in ihrer untersten Lage angelangt, so nimmt der Stockwerliseinstellapparat i eine solche Lage ein, dass beim Niederdrücken eines der Druckknöpfe und darauf folgendes Anpressen des Kontaktstückes 4 des Stockwerksschalters r1 bezw. r2, r3
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der Leitung.
Soll die Kabine von der Kabine selbst aus nach einer gewünschten Stelle geleitet werden, so wird durch Niederdrücken z. D. des Druckknopfes c1 die Leitung 83 mit der Leitung tll durch das Kontaktstück C leitend verbunden, so dass nunmehr der Hilfsstromkyfis durch die Magnetwicklung 1 des elektromagnetischen Schalters r3 zur Leitung tal über das
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Infolge der vorstehend beschriebenen Anordnung von im Aufzugsschachte blank verlegten Leitungen, die vorübergehend durch von der Kabine aus zu betätigende bewegliche Kontaktstücke in sinngemässe Verbindung gebracht werden können, ist eine erhöhte Betriebssicherheit erreicht. penon es wird hiobei keine Leitung in die Kabine geführt, während die bestehenden Druckknopfstenerungen die Verbindung der Kabino mit den Stromteitungen durchbiegsameKabeloderSchleifleitungenherstellen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Druckknopfsteuerung für elektrisch betriebene Aufzüge unter Verwendung eines von Relais (0, o2) betätigten Motorumschalters (p) und eines vom Motor gesteuerten Stockwerkseinstellapparates (i) zur Begrenzung der Bahn der Fabrkammer, wobei beim Niederdrücken eines Druckknopfes ein zugehöriger Hilfsstromkreis eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daü der durch einen Druckknopf (a) geschlossene Hi1fsstromkreis den entsprechenden elektromagnetischen Stockwerksschalter (r1) an den Stockwerkseinstellapparat (i) anlegt und dadurch erst den eigentlichen Steuerstromkreis schliesst,
worauf der
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und somit den Schalter bis zur Unterbrechung seiner Magnetwicklung am Einstellapparat geschlossen hält, ausserdem den einen Magneten (Relais ol) des Motorumschalters (p) unmittelbar oder mittelbar erregt, wobei zugleich der Hilfsstromkreis durch den Umschalter
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werden.
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