AT25571B - Druckknopfsteuerung für elektrisch betriebene Aufzüge. - Google Patents

Druckknopfsteuerung für elektrisch betriebene Aufzüge.

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AT25571B
AT25571B AT25571DA AT25571B AT 25571 B AT25571 B AT 25571B AT 25571D A AT25571D A AT 25571DA AT 25571 B AT25571 B AT 25571B
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Fritz Hertwig
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Fritz Hertwig
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 dem Druckknopfe a1 entsprechenden Stockwerke herangeholt werden soll. Zu diesem Zwecke wird der Druckknopf al gedrückt und hiedurch der Hilfsstromkreis geschlossen, so dass der   Bilfsstrom   vom Pluspol der Leitung über die Magnetwicklung 1 des elektromagnetischen Schalters r1, über den niedergedrückten Druckknopf a1, über die allen 
 EMI2.1 
 Über das Kontaktstück 18 des   Umschaltehebels p, über die Schiene 15 des Umschalters @   zum Minuspol der   Leitung Sicsst.   Da hieboi die Magnetwicklung J des elektromagnetischen Schalters r1 erregt wird, wird der bewegliche Anker 3 angezogen,

   so dass   Kontalttstück   4 
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 Umschaltehebels p angezogen und dadurch der Umschaltclebel p selbst entgegen einer Feder- oder Gewichtswirkung, deren Teile in der Zeichnung nicht dargestellt sind, bei der in der Zeichnung getroffenen Anordnung aus seiner normalen Lage in eine Shrugstellung nach links bewegt wird und hiedurch den Aufzugsmotor so in den Hauptstromkreis einschaltet, dass dieser in die zur Weiterbewegung der Kabine erforderliche Umdrehungsrichtung versetzt wird.

   Die Einschaltung des Hauptstromes und der Erregung für den Aufzugsmotor erfolgt folgendermassen :
Der aus der Plusleitung kommende Strom verzweigt sich vor der Kontaktschiene 9 
 EMI2.3 
 Stellung des   Umschaltehebels   p aus der Plusleitung über die Magnetwicklung   @     22 33 des   Motors zur Kontaktschiene 13 des Umschalters k, über das Kontaktstück 17 zur   Kontaltt-   schiene 12 und zum Minuspol der Leitung zurück. Gleichzeitig ist bei dieser Schrägstollung des Umschaltehebels p die über das   Kontaktstück.

   M   bestehende Verbindung der Kontaktschienen   14   und 15 aufgehoben und damit die den Druckknöpfen a1, a2, a3 gemeinsame 
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 von dem Hilfsstrom durchflossen werden und dieser sehr bald durch den weit schwächeren Steuerstrom ersetzt wird, können die Magnete äusserst geringe Abmessungen erhalten.   I@@   der Motor nun durch die vorstehend beschriebene Stromverbindung in Umdrehung versetzt z.

   B. wie in der Zeichnung dargestellt, entgegengesetzt der   Uhrzeigerbewegnng,   so bewegt er die Kabine nach abwärts und versetzt dabei gleichzeitig mittelst der Riemenscheibe g und des Riemens h den Stockwerkseinstellapparat i ebenfalls entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung in langsame Bewegung, bis das auf dem Segmente m1 aufliegende Kontaktstück 4 des elektromagnetischen Schalters   1'1   auf die Ausschaltestrecke l1 zu liegen kommt. In diesen) Augenblicke wird, da die elektrische Verbindung zwischen Kontaktstuck 4 des Stockwerks- 
 EMI2.6 
 Umschaltermagnetspule o1 hört auf und der   Umschaltehebel   p geht unter dem Einfluss einer Feder oder dgl. in seine Mittelstellung zurück, da der Anker q nicht mehr angezogen wird.

   Da in diesem Augenblicke das Kontaktstück 18 des   Umschaltehebels   p die Verbindung der   Kontaktschiene 14   und   15   wieder herstellt, ist die den   Druckknöpfen   gemeinsame Rückleitung   tt   wieder geschlossen und der Hilfsstrom kann durch einen der Druckknöpfe wieder eingeschaltet werden. In der Mittelstellung des Umschaltehebels wird ausser dem Hauptstrom auch der Erregerstrom ausgeschaltet, indem die elektrische Verbindung des Kontaktstückes 17 mit der Kontaktschiene 13 durch geeignete Ausgestaltung der Kontaktschiene 13 aufgehoben wird.

   Die Stellung der Kontaktstücke 4 der Stockwerksschaltor   rl,     riz     r   3 auf dem Umfange des Stockwerliseinstellapparates i, die Einstellung des Stockwerlcseinstell- 
 EMI2.7 
 getroffen und die Umfangsgeschwindigkeit des   Stockwerkseinstellapparates i   ist so gewählt, dass der Steuerstromkreis so lange geschlossen bleibt, bis die Kabine den gewünschten Weg zurückgelegt hat und an dem gewollten Platz angelangt ist. Analog wie der Stockwerksschalter   rl   treten die Stockwerksschalter r2 und r3 bei Niederdrücken der Druckknöpfe a2   bozw.   in Tätigkeit. 



   Ist die Aufzugskabine   b   in ihrer untersten Lage angelangt, so nimmt der Stockwerliseinstellapparat i eine solche Lage ein, dass beim Niederdrücken eines der Druckknöpfe und darauf folgendes Anpressen des Kontaktstückes 4 des Stockwerksschalters r1 bezw. r2, r3 

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 der Leitung. 



   Soll die Kabine von der Kabine selbst aus nach einer gewünschten Stelle geleitet werden, so wird durch Niederdrücken z.   D.   des Druckknopfes c1 die Leitung   83   mit der Leitung   tll   durch das Kontaktstück C leitend verbunden, so dass nunmehr der   Hilfsstromkyfis   durch die Magnetwicklung 1 des elektromagnetischen Schalters r3 zur Leitung   tal   über das 
 EMI3.2 
 



   Infolge der vorstehend beschriebenen Anordnung von im Aufzugsschachte blank verlegten Leitungen, die vorübergehend durch von der Kabine aus zu betätigende bewegliche Kontaktstücke in sinngemässe Verbindung gebracht werden können, ist eine erhöhte Betriebssicherheit erreicht.   penon es   wird hiobei keine Leitung in die Kabine geführt, während die bestehenden Druckknopfstenerungen die Verbindung der   Kabino mit den Stromteitungen   durchbiegsameKabeloderSchleifleitungenherstellen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Druckknopfsteuerung für elektrisch betriebene Aufzüge unter Verwendung eines von Relais   (0,   o2)   betätigten Motorumschalters (p) und   eines vom Motor gesteuerten Stockwerkseinstellapparates (i) zur Begrenzung der Bahn der   Fabrkammer,   wobei beim   Niederdrücken   eines   Druckknopfes ein zugehöriger Hilfsstromkreis eingeschaltet wird,     dadurch gekennzeichnet, daü   der durch einen Druckknopf (a) geschlossene   Hi1fsstromkreis   den entsprechenden elektromagnetischen Stockwerksschalter (r1) an den Stockwerkseinstellapparat (i) anlegt und dadurch erst den eigentlichen   Steuerstromkreis   schliesst,

   worauf der 
 EMI3.3 
 und somit den Schalter bis zur Unterbrechung seiner   Magnetwicklung   am Einstellapparat geschlossen hält, ausserdem den einen Magneten (Relais   ol)   des Motorumschalters (p) unmittelbar oder mittelbar erregt, wobei zugleich der   Hilfsstromkreis   durch den Umschalter 
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 werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 2. Druckknopfsteuerung für Aufzüge, bei der im Aufzugsschachte blanke Leitungen verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass so viel Paare Leitungen verlegt sind, als DruckknÖpfe vorhanden sind, wobei von jedem Paare die eine Leitung mit der allen Druckknöpfen gemeinsamen Leitung (u), die andere Leitung mit dem zweiten Kontakt des entsprechenden Druckknopfes verbunden ist und dass jede Schiene mit der ihr zugehörigen durch ein zugehöriges, von der Kabine aus zu betätigendes bewegliches Kontaktstück beliebig vorübergehend verbunden worden kann, so dass hiedurch vorübergehend ein die Bewegung der Kabine einleitender Stromkreis geschlossen wird, zum Zwecke, dauernd aufliegende Schleifkontakte an der Kabine bezw.
    biegsame, stromzuführende Kabel zur Kabine in PortfaH zu bringen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT25571D 1903-11-12 1903-11-12 Druckknopfsteuerung für elektrisch betriebene Aufzüge. AT25571B (de)

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AT25571B true AT25571B (de) 1906-09-10

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