AT250717B - Gasfeuerzeug - Google Patents

Description

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  Gasfeuerzeug 
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 lstrebt, den Kasten 29 rückwärts zu bewegen und drückt ihn daher gegen den Zapfen 28. 



   Die kreisbogenförmige Bahn, die der Zapfen 28 während der Bewegungen der Klappe 20b um die Achse 27 durchläuft, liegt in bezug auf das verschiebbare Gehäuse 29 derart, dass der Druck der Feder 30 in den Endstellungen der Klappe 20a, die dem vollkommen geschlossenen bzw. voll-   kommen geöffneten Zustand entsprechen, weniger stark ist als an einer Zwischenstellung der Klappe   20b, in welcher der Zapfen 28 den Kasten 29 dem Rändelrad 32   am stärksten genähert hat. Die beiden   Endstellungen der Klappe 20b werden also durch die Feder 30 stabilisiert. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, vielmehr sind demgegenüber noch zahlreiche Änderungen möglich, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gasfeuerzeug mit einem auswechselbaren, im Feuerzeuggehäuse beweglich angeordneten, flachen, dosenförmigen Gasbehälter, der in einer seiner beiden grossflächigen Wandungen bzw. in der Vorderwand eine von einem Ventil gesteuerte Gasaustrittsöffnung aufweist, durch die eine Ventilbetätigungsstange hindurchgreift, deren Eindrücken in den Behälter gegen eine Rückstellfeder ein Ausströmen des im 
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 mendrückbarer Abdichtkörper (9 bzw. 9a) angeordnet ist, der die Austrittsöffnung des Gasbehälters und die durch diese Öffnung hindurch   gegen die gegenüberliegende Gehäusewand gerichtete Ventilbetätigungs-   stange (2), sowie eine an dieser Gehäusewand vorgesehene Mündung (6) einer zum Brenner (8) führenden Gasleitung (7) umschliesst, und ferner Mittel (10,13, 14,15, 16/20 in Fig. 5 bzw.

   16/20a in Fig. 8 bzw. 



  16a/20b in Fig. 9) vorgesehen sind, um von aussen den Behälter   (1)   mit dem freien Ende der Ventilbetätigungsstange (2) an die gegenüberliegende Feuerzeuggehäusewand anzudrücken und dadurch das Ventil zu öffnen, wobei der ringförmige Abdichtkörper (9 bzw. 9a) elastisch zusammengedrückt wird, so dass er anschliessend, nach Freilassen des Behälters   (1),   als Rückstellfeder den Behälter in seine ursprüngliche Lage zurückstellt, in der die Ventilbetätigungsstange von der gegenüberliegenden Gehäusewand abgehoben ist.

Claims (1)

1. 2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand hinter der grossflächigen Hinterwand des Gasbehälters (1) als eindrückbare Membran (10,12, 13, 14) ausgebildet ist. EMI4.2 eine Halterung (17 bzw. 17a) vorgesehen ist, die an einer Stelle des Behälterumfanges über den Rand der hinteren Behälterwand greift und an dieser Stelle die Vorderseite des Behälters in der Nähe der gegenüberliegenden Gehäusewand hält, so dass der Behälter unter der Wirkung eines auf seine Hinterwand ausge- übten Druckes in dem Gehäuse eine Kippbewegung um die Halterung (17 bzw. 17a) ausführt.

   4. Gasfeuerzeug nachAnspruch3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Andrücken des freien Endes der Ventilbetätigungsstange (2) an die gegenüberliegende Feuerzeuggehäusewand ein Kipphebel (16) vorgesehen ist, der an einer zum Behälterumfang tangentialen Achse (24) an dem Gehäuse angelenkt ist, sich einerseits etwa diametral gegenüber der Halterung (17) auf den Rand des Behälters (1) abstützt und anderseits über eine Kulisse (22 bzw. 22a) mit einem von aussen betätigbaren Schieber (20 bzw. 20a) in kraftschlüssiger Verbindung steht, wobei die Führungen der Kulisse und des z. B. eine Verschlusskappe (20 bzw. 20a) bildenden Schiebers in einer senkrecht auf tangentialen Kippachsen (24) verlaufenden Ebene schräg zueinander verlaufen.

   5. Gasfeuerzeug nach Anspruch 3, dessen kreisrunder Gasbehälter auf seiner Rückseite gewölbt ist, gekennzeichnet durch einen Kipphebel (16a), der an einem zur Behälterachse etwa parallelen Zapfen (27) an dem Gehäuse so angelenkt ist, dass er sich in seiner Ruhestellung etwa diametral gegen- über der Randhalterung (17a) auf den äusserenRand des Behälters (1) abstützt und von dieser Stellung, von aussen her, z. B. durch Hochklappen einer mit dem Kipphebel (16a) drehfesten Verschlusskappe (20b), nach der gewölbten Mitte der Behälterrückwand einschwenkbar ist.