DE8217859U1 - Spender für pastöse Produkte - Google Patents

Spender für pastöse Produkte

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DE8217859U1 DE19828217859 DE8217859U DE8217859U1 DE 8217859 U1 DE8217859 U1 DE 8217859U1 DE 19828217859 DE19828217859 DE 19828217859 DE 8217859 U DE8217859 U DE 8217859U DE 8217859 U1 DE8217859 U1 DE 8217859U1
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DE19828217859
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Gap Gesellschaft fuer Auswertungen und Patente AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0033Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container the piston being a follower-piston and the dispensing means comprising a hand-operated pressure-device at the opposite part of the container

Description

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Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Spender für pastöse Produkte mit einem das jeweilige Produkt enthaltenden Behälter, der an seinem oberen Ende eine handbetätigte Fördereinrichtung sowie eine mit einem Ventil versehene Ausgabeeinrichtung aufweist und an seinem unteren Ende einen durch den Druck der Außenatmosphäre längs der Behälterinnenwand verschieblichen Verschlußkolben aufweist, wobei die Fördereinrichtung als Förderkolben ausgebildet ist, dessen Kolbenfläche im wesentlichen gleich groß ist wie die Innenquerschnittsflache des Behälters, und mit dem Förderkolben die mit dem Ventil versehene Ausgabeeinrichtung verbunden ist.
Fei Spendersystemen der vorstehend angegebenen Gattung ließ sich bisher eine Verminderung des Bshälterdurchmessers auf weniger als circa 25 mm in der Praxis nicht realisieren, weil die Betätigungseinrichtung zum Beaufschlagen des Förderkolbens beim Spender gemäß DE-OS 32 01 356 als verschwenkbare Drucktaste ausgebildet - nicht entsprechend verkleinert werden konnte, ohne die Funktionstüchtigkei zu verlieren.
Beim Gegenstand der DE-OS 32 01 356 ist als Betätigungseinrichtung vorzugsweise eine verschwenkbare Drucktaste vorgesehen, um den FÖrderkdlben zu beaufschlagen. Diese Drucktaste ist als um eine waagrechte Schwenkachse verschwenkbarer Hebel ausgebildet, wobei die Schwenkachse in der Außenwandung eines der Ausgabeeinrichtung zugeordneten Ausgabekanals gehalten ist. Wird diese Drucktaste vom Benutzer mit dem Finger niedergedrückt, so wird dadurch eine nach unten gerichtete Kraft auf den Förderkolben mit der Wirkung ausgeübt, daß auf das im Inneren des Behälters vorhandene pastöse Erzeugnis ein Druck ausgeübt wird, was das Fördern einer Teilmenge des pastösen Produktes aus der Ausgabeeinrichtung zur Folge hat.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spender für pastöse Produkte der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, der eine Herabsetzung seines Durchmessers und damit des Gehäusevolumens auf beispielsweise 5 mm oder weniger gestattet.
Diese Aufgabe wird bei einem Spender für pastöse Produkte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Neuerung beruht somit auf dem Gedanken, eine "direkte" Kolbenbetätigung vermittels einer am Ausgabeteil ausgebildeten Druckfläche anstelle einer separaten Hebeleinrichtung vorzusehen. Durch Wegfall einer solchen sperrigen Hebeleinrichtung läßt sich der erfindungsgemäße Spender für pastöse Produkte auf praktisch nahezu beliebig kleine Durchmesser verkleinern.
Nach einer bevorzugten, Äusführiingsform der Neuerung ist vorgesehen, daß das Ausgabeteil relativ zum Behälter in senkrechter Richtung verlagerbar ist. Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt» daß der Außenumfang des unteren, im wesentlichen zylindrischen Endabschnitts des Ausgabeeinrichtung im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des zylindrisch geformten oberen Abschnitts des Behälters ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß am Ausgabeteil Stop-Einrichtungen vorgesehen sind, die mit dem Behälter zusammenwirken, um die Begrenzung der Bewegung des Ausgabeteils relativ zum Behälter zu begrenzen.
Ferner hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß im Bereich des oberen Endes des Behälters an der Behälterwandung gehaltene Versteifungen ausgebildet sind, an welchen Führungsflächen für den Zentral bereich des Förderkolbens vorgesehen sind.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß diesen Versteifungen Abstutzeinrichtungen für das untere Ende einer Rückstellfeder für den Förderkolben zugeordnet sind, wobei im Ausgabeteil Abstutzungen für das obere Ende der Rückstellfeder vorgesehen sein können. Ferner können die Versteifungen vorteilhafterweise als obere Stopper für den Förderkolben ausgebildet sein, so daß der Verschiebeweg des Förderkolbens nach oben durch diese Versteifungen begrenzt ist.
Der Behälter kann vcrtei 1 hafterweise eine gestufte Gestalt be-
sitzen oder sich in seinem Durchmesser verändern, solange si-
chergestellt ist, daß der Behälter in seinem oberen Endab-
schnitt, in welchem die Kolbenverschiebung erfolgt, zylindrisch gestaltet ist.
Ferner kann vorgesehen sein, Behälter .nterschiedlicher Gestalt und/oder unterschiedlicher Volumina nacheinander mit ein und demselben Spendekopf (enthaltend der. Betätiqungskol ben, die Ausgabeeinrichtung und die Ventileinrichtung) zu verbinden.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt einen Vertikai schnitt durch einen Spender nach der Neuerung. Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht der Spender im wesentlichen aus einem Behälter 7 von im wesentlichen zylindrischer Querschnittsgestaltung, insbesondere im oberen Behälterbereich. Nach unten wird der Behälter durch einen ortsbeweglichen Nachlaufkolben 8 verschlossen, der nach Maßgabe der Entleerung des Behälters aus seiner dargestellten Stellung an der Behäterinnenwandung ent!anggeleited unter dem Druck der Außenatmosphäre nach oben wandert.
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Ferner umfaßt der Spender einen Spendekopf, der an das obere Behälterende angeschlossen ist, eine Ausgabeeinrichtung 2, eine Ventileinrichtung 4 und einen Förderkolben 6 mit einer Rückstellfeder 5. Zum Schutz des Spendekopfes ist eine abnehmbare Steckkappe 1 vorgesehen.
Der den oberen Abschluß des Innenraumes des Behälters 7 bildende Förderkolben 6 besitzt eine wirksame Kolbenfläche, die, abgesehen von einer sie durchsetzenden, mittels des Ventils 4 verschließbaren Ausgangsöffnung,
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im wesentlichen die gleiche Fläche aufweist, wxe dxe Innenquerschnittsflache des Behälters? im Bereich des Förderkolbens. Der Umfang des Förderkolbens 6 xst mit
wenigstens einem Dichtungswulst 6A versehen, welcher
dichtend in Anlage am oberen Endabsehnitt der Behälterinnenwandung ist. im Zentralbereich des Förderkolbens ist die von dem Ventil 4 verschließt: ire Durchlaßöffnung des Förderkolbens angeordnet, wobei sich diese Durch*
gangsöffnung und das Ventil 4 auf eine gegenüber der
Förderkolben-Hauptebene höher gelegenen Ebene befinden. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist folglich xm zentralen Bereich des Förderkolbens 6 ein im wesentlichen zylindrischer oder kegelstumpfförmiger Kolbenabschnxtt
6B ausgebildet, dessen oberes Ende durch die Ebene des
Ventils 4 bestimmt ist, während dessen unteres Ende durch die Hauptebene des Förderkolbens 6 bestimmt ist. Der Durchmesser dieses Kolbenabschnittes 6B ist im wesentlichen . gleich groß wie der Durchmesser der von dem Ventil 4 ver-
schlossenen Durchlaßöffnung des Förderkolbens 6. An das
obere Ende des zentralen Förderkolbenabschnittes 6B ■ schließt sich ein Ausgabekanal 2A der Ausgabeeinrichtung an. Dieser Ausgabekanal 2A beginnt am Ventil 4 und endet
,R -an einer in der Zeichnung mit einem Verschlußteil 2« verschlossenen Ausgabeöffnung der Ausgabeeinrichtung. Es versteht sich, daß das Verschlußteil 2· nach Belieben entfernbar ist, um die Mündung des Ausgabekanals 2A frexzumachen. Vorteilhafterweise ist ein Ende des Verschluß-
teiles 2' verschwenkbar am Ausgabeteil 2 befestigt.
Bei ^c in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform • ist das untere Ende des Ausgabekanals 2A mit dem Bezugs- · • zeichen 10 bezeichnet. Dieses untere Kanalende 10A ist · mittels einer auf seiner Innenumfangsfläche sowie einer auf der Außenumfangsfläche des oberen Abschnitts des Förderkolbensabschnitts 6B ausgebildeten Hakeneinrichtung starr mit dem Förderkolben verbunden. Statt der darge-
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stellten Hakeneinrichtung ist beispielsweise auch eine Gewindeverbindung zwischen dem unteren Kanalende 10 und dem oberen Ende des zentralen Kolbenabschnitts 6B möglich. Gegebenenfalls kann die Verbindung zwischen dem Förderkolben und dem unteren Kanalende leicht lösbar gestaltet .sein, so daß beispielsweise ein geleerter Behälter vom Spendekopf entfernt und gegen einen neuen bzw. wieder gefüllten Behälter ausgetauscht werden kann. -
.Der Behälter 7 besitzt einen oberen Endabschnitt 12 mit im wesentlichen zylindrischer Querschnittsgestalt und mit im wesentlichen parallel zur Behältermittellinie verlaufenden Wandungen, wobei der Durchmesser dieses oberen Behälterendabschnitts 12 so gewählt ist, daß wie in der
' Zeichnung dargestellt, der Dichtwulst 6A des Förderkolbens 6 in Dichtungseingriff mit der Innenwandung dieses oberen Behälterendabschnittes steht. Wie bereits erwähnt, verläuft im Inneren des Ausgabeteils 2 der das Ventil 4 mit
einer Ausgabeöffnung verbindende Ausgabekanal 2A. Außen· herum um diesen Ausgabekanal verläuft eine an den oberen .Behälterabschnitt 12 angepaßte Ringwandung 15, deren 'Außenumfang im wesentlichen gleich dem Inhenumfang des -oberen Endabschnitts 12 des Behälters 7 ist. Diese Ringwandung 15 · bildet die äußere Wandung des Ausgabetqils 2. Oben auf dem Ausgabeteil 2 ist eine nach Abnahme der Steckkappe 1 freiliegende leicht vertiefte Druckfläche 3 ausgebildet, auf welche der Benutzer zwecks Förderung eines Teils des Spenderinhaltes einen nach unten gerichteten Druck ausübt, wodurch Druck auf den Spenderinhalt ausgeübt und ein Fördervorgang durch das Ventil U herbeigeführt wird. Bei Druckbeaufschlagung der Druckfläche 3 wird das Ausgabeteil 2 relativ zum Behälter 7 in senkrechter Richtung verschoben, wobei die naeh unten gerichtete Verschiebebewegung des Ausgabeteils durch Stop-Einrichtungen 13 begrenzt ist, die am oberen Ende der äußeren Ringwand 15 des Ausgabeteils vorgesehen sind.
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Diese Stop-Teile gelangen am unteren Ende des zugelassenen Verschiebeweges des Ausgabeteils in Eingriff mit der Oberkante des oberen Behälterabschnittes 12«. Im Bereich des oberen Behälterabschnittes 12 sind Versteifungen IU gehalten, die an ihren inneren Enden mit parallel zur · Behälterlängsachse verlaufenden Führungsflächeη 1UA für den zentralen Abschnitt 6B des Förderkolbans 6 versehen 'sind. Diesen Versteifungen 14 3ind Abstützeinrichtungen in Form von Ausnehmungen zugeordnet, welche 1SUm Abstützen des unteren Endes einer Rückstellfeder 5 dienen. Das obere Ende der in der Zeichnung als Spiralfeder dargestellten Rückstellfeder 5 stützt sich in geeigneten Abstützeinrichtungen im Ausgabeteil 2 ab, wobei die Rückstellfeder den zentralen Bereich 6B des Förderkolbens und zumindest den unteren Abschnitt 10 des Ausgabekanals 2A umringt.
Der Förderkolben 6 ist in der Zeichnung in seiner oberen Grenzstellung gezeigt. Wie in der Zeichnung dargestellt, liegt der Dichtwulst 6A an einer einwärts vorspringenden Kante des oberen Behälterabschnittes 12 an, wobei diese Kante zwischen der Behälterinnenwandung und der Versteifung 14 ausgebildet ist. Folglich dient die Versteifung 14 als oberer Begrenzer für eine Verschiebebewegung des Dichtwulstes -6A längs der Innenwandung d&s oberen Behälterabschnittes 12.
Unterhalb des oberen Behälterendes and' insbesondere unterhalb des für eine Kolbenbewegung benötigten Bereiches des oberen Behälterendes 12 kann der Behälter 7 beliebig geformt und beispielsweise mit durchaus unterschiedlichen Durchmesserabachnitten versehen sein. Im Bewegungsbereich des Förderkolbens 6 ist jedoch selbstredend eine dem Umfang der Dichtwulst 6A entsprechende Formgebung im oberen Behälterbereich erforderlich, um die Arbeitsweise de3 Förderkolbens nicht zu beeinträchtigen.
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Nach Beendigung den Druckausübung auf die Druckfläche und damit nach Beendigung der Druckausübung auf den Förderkolben,6 kehrt dieser Förderkolben unter der .VJirkung der Rückstellfeder 5 wieder in seine in der Zeichnung dargestellte Ausgangsstellung zurück. Gleichzeitig bewegt sich der den Unteren Abschluß des Behälters 7 herbei-• führende Nachlaufkolben 8 entsprechend der geförderten Menge des Behälterinhaltes unter der Wirkung des auf die Außenfläche des Nachlaufkolbens einwirkenden Außendruckes nach oben. Am Nachlaufkolben 8 können Sperrelemente 9 vorgesehen sein, die den Nachlaufkolben lediglich die vorstehend erwähnte Aufwärtsbewegung innerhalb des Behälters 7, nicht jedoch eine Bewegung in Gegenrichtung gestatten*
Durch geeignete Dimensionierung des Verschiebeweges des Ausgäbeteilss 2 innerhalb des Behälters 7 kann das ge-
•wünschte Dosiervolumen beispielsweise zwischen 0,25 mm je ein Millimeter Hub und maximal 1,25 mm bei vollem
Hub eingestellt werden.
Wie bereits erwähnt, sind nach einer bevorzugten Ausführungsform die Stopper 13 an der äußeren Ringwand 15 des Ausgabe-"teils 2 vorgesehen, um den Föfcderhub im Zusammenwirken mit der oberen Kante des oberen Behälterendes 12 begrenzt. Zusätzlich bzw. stattdessen kann jedoch der maximale Kolbenhub dadurch vorgegeben sein, daß das untere Ende der. äußeren Ausgabeteil-Ringwand 15 in Anlage gelangt an die Oberfläche der Versteifung 14.
Durch entsprechende Dimensionierung des Förderhubes sowie durch geeignete Wahl der Federkonstante für die Rückstellfeder 5 läßt sich die zur.Spenderbetätigung erforderliche Kraft vorbestimmen; und folglich dafür Sorge getragen werden, daß Klein- und Vorschulkinder nicht imstande sind, eine Förderung des Spenderinhaltes herbeizuführen.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Spender für pastöse Produkte mit einem das jeweilige Produkt enthaltenden Behälter, der an seinem oberen Ende eine handbetätigte Fördereinrichtung sowie eine mit einem Ventil versehene Ausgabeeinrichtung aufweist und an seinem unteren Ende einen durch den Druck der AuBenatmosphäre längs der Behälterinnenwand verschieblichen Verschlußkolben aufweist, wobei die Fördereinrichtung als Förderkolben ausgebildet ist, dessen Kolbenfläche im wesentlichen gleich groß ict wie die Irmenqueirschni'ttsf 1 äche des Behälters, und mit dem Förderkolben die mit dem Ventil versehene Ausgabeeinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkolben (6) direkt mittels einer an der Ausgabeeinrichtung (2) ausgebildeten Druckfläche (3) betätigbar ist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabeteil (2) relativ zum Behälter (7) in senkrechter Richtung verlagerbar ist.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichet, daß der Außenumfang des unteren, im wesentlichen zylindrischen Endabschnitts (12) der Ausgabeeinrichtung (2) im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des entsprechend geformten oberen Endabschnitts (12) des Behälters (7) ist.
4. Spender nach einem d_-r Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgabeteil (2) Stop-Einrichtungen (13) vorgesehen sind, die mit dem Behälter (7) zusammenwirken, um die abwärtsgerichtete Bewegung des Ausgabeteils relativ zum Behälter zu begrenzen.
5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Behälterendes (12) an der Behälterwandung gehaltene Versteifungen (14) mit Führungsflächen (14A) für den Zentral bereich (6B) des Förderkolbens (6) vorgesehen sind.
6. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Versteifungen (14) Abstützeinrichtungen für das untere Ende einer Rüc!cstel !feder (5) für den Förderkolben (6) zugeordnet sind.
7. Spender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgabeteil (2) Abstützungen für das obere Ende der Rückstellfeder (5) vorgesehen sind.
8. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (14) als obere Stopper für den Randflansch (6A) des Förderkolbens (6) ausgebildet sind.
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9. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (7) Über Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers verfügt.
10. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Behälter (7) unterschiedlichen Durchmessers und/oder unterschiedlichen Volumens an das Ausgabeteil (2) abnehmbar anschließbar sind.
DE19828217859 1982-06-22 1982-06-22 Spender für pastöse Produkte Expired DE8217859U1 (de)

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DE (1) DE8217859U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10354052A1 (de) * 2003-11-17 2005-06-16 Beiersdorf Ag Kosmetikum mit empfindlichen Inhaltsstoffen
DE10354051A1 (de) * 2003-11-17 2005-06-16 Beiersdorf Ag Spender mit kosmetischen Zubereitungen, die Hilfsmittel zur Gängighaltung des Spenders enthalten
DE10354053A1 (de) * 2003-11-17 2005-06-16 Beiersdorf Ag Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen zur Applikation mit Spendersystemen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10354053A1 (de) * 2003-11-17 2005-06-16 Beiersdorf Ag Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen zur Applikation mit Spendersystemen

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