DE3223267A1 - Spender fuer pastoese produkte - Google Patents

Spender fuer pastoese produkte

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DE3223267A1
DE3223267A1 DE19823223267 DE3223267A DE3223267A1 DE 3223267 A1 DE3223267 A1 DE 3223267A1 DE 19823223267 DE19823223267 DE 19823223267 DE 3223267 A DE3223267 A DE 3223267A DE 3223267 A1 DE3223267 A1 DE 3223267A1
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Gap Gesellschaft fuer Auswertungen und Patente AG
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AEROSOL TECHNIEK NEDERLAND BV
Aerosol Techniek Nederland 1402 Bussum BV
AEROSOL TECHNIEK NEDERLAND BV
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type
    • G01F11/025Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type with manually operated pistons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1201Dispensers for soap for liquid or pasty soap hand-carried
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0033Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container the piston being a follower-piston and the dispensing means comprising a hand-operated pressure-device at the opposite part of the container

Description

  • Spender für pastöse Produkte
  • (Zusatz zur Patentanmeldung P 32 01 356.6) Die Erfindung betrifft einen Spender für pastöse Produkte nit einem das jeweilige Produkt enthaltenden Behälter, der an seinem oberen Ende eine handbetätigte Fördereinrichtung sowie eine mit einem Ventil versehene Ausgabeeinrichtung aufweist und an seinem unteren Ende einen durch den Druck der Außenatmosphäre längs der Behälterinnenwand verschieblichen Verschlußkolben aufweist, wobei die Fördereinrichtung als Förderkolben ausgebildet ist, dessen Kolbenfläche im wesentlichen gleich groß ist wie die Innenquerschnittsfläche des Behälters und mit dem Förderkolben die mit dem Ventil versehene Ausgabeeinrichtung verbunden ist (nach Patent Nr. .... (Patentanmeldung P 32 01 356.6).
  • Bei Spendersystemen der vorstehend angegebenen Gattung ließ sich bisher eine Verminderung des Behälterdurchmessers auf weniger als circa 25mm in der Praxis nicht realisieren, weil die Bet;ätigungseinrichtln;T zum seauf- schlagen des Förderkolbens -im oben angegebenen Hauptpatent Nr. ...... (Patentanmeldung P 32 G1 356.6) als verschwenkbare Drucktaste ausgebildet - nicht entsprechend verkleinert werden konr.te, ohne die Funktionstüchtigkeit zu verlieren.
  • Beim Gegenstand des Hauptpatentes (Patentanmeldung P 32 01 356.6) ist als Betätigungseinrichtung vorzugsweise eine verschwenkbare Drucktaste vorgesehen, um den Förderkolben zu beaufschlagen. Diese Drucktaste ist als um eine waagerechte Schwenkachse verschwenkbarer Hebel ausgebildet, wobei die Schwenkachse in der Außenwandung eines der Ausgabeeinrichtung zugeordneten Ausgabekanals gehalten ist Wird diese Drucktaste vom Benutzer mit dem Finger niedergedrückt, so wird dadurch eine nach unten gerichtete Kraft auf den Förderkolben mit der Wirkung ausgeübt, daß auf das im Inneren des Behälters vorhandene pastöse Erzeugnis ein Druck ausgeübt wird, was das Fördern einer Teilmenge des pastösen Produktes aus der Ausgabeeinrichtung zur Folge hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spender für pastöse Produkte der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, der eine Herabsetzung seines Durchmessers und damit des Gehäusevolumens auf beispielsweise 5 mm oder weniger gestattet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Spender für pastöse Produkte der im Oberbegriff des neuen Anspruchs 1 angegebenen Gattung durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung beruht somit auf dem Gedanken, eine "direkte" Kolbenbetätigung vermittels einer am Ausgabeteil ausgebildeten Druckfläche anstelle der separater Hbe leinrichtung beim Gegenstand des Hauptpatentes (Patentan- meldung P 32 01 356.6) vorzusehen. Durch Wegfall einer solchen sperrigen Hebeleinrichtung läßt sich der erfindungsgemäße Spender für pastöse Produkte auf praktisch nahezu beliebig kleine Durchmesser verkleinern.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ausgabeteil relativ zum Behälter in senkrechter Richtung verlagerbar ist. Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß der Außenumfang des unteren, im wesentlichen zylindrischen, Endabschnitts der Ausgabeeinrichtung im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des zylindrisch geformten oberen Abschnitt des Behälters ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgese'rn, daß am Ausgabeteil Stop-Einrichtungen vorgesehen sind, die mit dem Behälter zusammenwirken, utn die eg en zun g der Bewegung des Ausgabetcils relativ zum Ber.ater zu begrenzen.
  • Ferner hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß im bereich des oberen Endes des Behälters an der Behälterwandung gehaltene Versteifungen ausgebildet sind, an welchen Führungsflächen für den Zentralbereich des Förderkolbens vorgesehen sind.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß diesen Versteifungen Abstützeinrichtungen für das untere Ende einer Rückstellfeder für den Förderkolben zugeordnet sind, wobei im Ausgabe teil Abstützungen für das obere Ende der Rückstellfeder vorgesehen sein können. Ferner können die Versteifungen vorteil hafterweise als obere Stopper für den Förderkolben ausgebildet sein, so daß der Verschiebeweg des Förderkolbens nach oben durch diese Versteifungen begrenzt ist.
  • Der Behälter kann vorteilhafterweise eine gestufte Gestalt besitzen oder sich in seinem Durchmesser verändern, so lange sichergestellt ist, daß der Behälter in seinem oberen Endabschnitt, in welchem die Kolbenerschlebung erfolgt, zylindrisch gestaltet ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, Behälter unterschiedlicher Gestalt und/oder unterschiedlicher Volumina nacheinander mit ein und dem gleichen Spendekopf (enthaltend den Betätigungskolben, die Ausgabeeinrichtung und die Ventileinrichtung) zu verbinden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbelspieles und unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Spender nach der Erfindung. Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht der Spender im -esentlichen aus einem Behälter 7 von im wesentlichen zylindrischer Querschnittsgestalt, insbesondere im oberen Behälterbereich. Nach unten wird der Behälter durch einen ortsbeweglichen Nachlaufkolben 8 verschlossen, der nach Maßgabe der Entleerung des Behälters aus seiner dargestellten Stellung an der Behälterinnenwandung entlanggleitend unter dem Druck der Außenatmosphäre nach oben wandert.
  • Ferner umfaßt der Spender einen Spendekopf, der an das obere Behälterende angeschlossen ist und eine Ausgabeeinrichtung 2, eine Ventileinrichtung 4 und einen Förderkolben 6 mit einer Rückstellfeder 5 umfaßt. Zum Schutz des Spendekopfes ist eine abnehmbare Steckkappe 1 vorgesehen.
  • Der den oberen Abschluß des Innenraumes des Behälters 7 bildende Förderkolben 6 besitzt eine wirksame Kolbenfläche, die, abgesehen von einer sie durchze>~eoder" mittels des Ventils 4 verschließbaren Ausgangsöffnung im esentlichen die gleiche Fläche aufweist, wie die innrnquerschnittsfläche des Behälters 7 im Bereich des Förderkolbens. Der Umfang des Förderkolbens 5 ist mit wenigstens einem Dichtungswulst 6A versehen, welcher dichtend in Anlage am oberen Endabschnitt der Behälterinnenwandung ist. Im Zentralbereich des Förderkolbens ist die von dem Ventil 4 verschließbare Durchlaßöffnung des Förderkolbens angeordnet, wobei sich diese Durchgangsöffnung und das Ventil 4 auf eine gegenüber der Förderkolben-Hauptebene höher gelegenen Ebene befinden.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, ist folglich im zentralen Bereich des Förderkolbens 6 ein im wesentlichen zylindrischer oder kegelstumpfförmiger Kolbenabschnitt 6B ausgebildet, dessen oberes Ende durch die Ebene des Ventlls 4 bestimmt ist, während dessen unteres Ende durch die Hauptebene des Förderkolbens 6 bestimmt ist. Der Durchmesser dieses Kolbenabschnittes 6B ist im wesentlichen gleich groß wie der Durchmesser der von dem Ventil 4 verscnlossenen Durchlaßöffnung des Förderkolbens 6. An das obere Ende des zentralen Förderkolbenabschnittes 6B schließt sich ein Ausgabekanal 2A der Ausgabeeinrichtung 2 an. Dieser Ausgabekanal 2A beginnt am Ventil 4 und endet an einer in der Zeichnung mit einem Verschlußteil 2' verschlossenen Ausgabeöffnung der Ausgabeeinrichtung. Es versteht sich, daß das Verschlußteil 2' nach Belieben entfernbar ist, um die Mündung des Ausgabekanals 2A freizumachen. Vorteilhafterweise ist ein Ende des Verschlußteiles 2' verschwenkbar am Ausgabeteil 2 befestigt.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist das untere Ende des Ausgabekanals 2A mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Dieses untere Kanalende 1OA ist mittels einer auf seiner Innenumfangsfläche sowie einer auf der Außenumfangsfläche des oberen Abschnitts des £,rderkolbensabschnitts 6B auszebilaetz . kenei.1ric.lWung starr mit dem Förderkolben verbunden. Statt der darge- stellten Hakeneinrichtung ist beispielsweise auh eine Gewindeverbindung zwischen dem unteren Kanalende 10 und dem oberen Ende des zentralen Kolbenabschnitts 62 möglich.
  • Gegebenenfalls kann die Verbindung zwischen dem Förderkolben und dem unteren Kanalende leicht lösbar gestaltet sein, so daß beispielsweise ein geleerter Behälter vom Spendekopf entfernt und gegen einen neuen bzw. wieder gefüllten Behälter ausgetauscht werden kann.
  • Der Behälter 7 besitzt einen oberen Endabschnitt 12 mit im wesentlichen zylindrischer Querschnittsgestalt und mit im wesentlichen parallel zur Behältermittellinle verlaufenden Wandungen, wobei der Durchmesser dieses oberen Behälterendabschnitts 12 so gewählt ist, daß wie in der Zeichnung dargestellt, der Dichtwulst 6A des Förderkolbens 6 in Dichtungseingriff mit der Innenwandung dieses oberen Behälterendabschnittes steht. Wie bereits erwähnt, verläuft im. Inneren des Ausgabe teils 2 der das Ventil h mit einer Ausgabeöffnung verbindende Ausgabekanal 2A. Außen herum um diesen Ausgabekanal verläuft eine an den oberen Behälterabschnitt 12 angepaßte Ringwandung 15, deren Außenumfang im wesentlichen gleich dem Innenumfang des oberen Endabschnitts 12 des Behälters 7 ist. Diese Ringwandung 15 bildet die äußere Wandung des Ausgabeteils 2. Oben auf dem Ausgabeteil 2 ist eine nach Abnahme der Steckkappe 1 freiliegende leicht vertiefte Druckfläche 3 ausgebildet, auf welche der Benutzer zwecks Förderung eines Teils des Spenderinhaltes einen nach unten gerichteten Druck ausübt, wodurch Druck auf den Spenderinhalt ausgeübt und ein Fördervorgang durch das Ventil 4 herbeigeführt wird. Bei Druckbeaufschlagung der Druckfläche 3 wird das Ausgabeteil 2 relativ zum Behälter 7 in senkrechter Richtung verschoben, wobei die nanh unten gerichtete Verschiebebewegung des Ausgabeteils durch EknrIchtc% 13 begrenzt ist, die : oberen Çnde der äußeren Ringwand 15 des Ausgabeteils vorgesehen sind.
  • Diese Stop-Teile gelangen am unteren Ende des zugelassenen Verschiebeweges des Ausgabe teils in Eingriff mit der Oberkante des oberen Behälterabschnittes 12. Im Bereich des oberen Behälterabschnittes 12 sind Versteifungen 14 gehalten, die an ihren inneren Enden mit parallel zur Behälterlängsachse verlaufenden Führungsflächen 14A für den zentralen Abschnitt 6B des Förderkolbens 6 versehen sind. Diesen Versteifungen 14 sind Abstützeinrichtungen in Form von Ausnehmungen zugeordnet, welche zum Abstützen des unteren Endes einer Rückstellfeder 5 dienen.
  • Das obere Ende der in der Zeichnung als Spiralfeder dargestellten Rückstellfeder 5 stützt sich in geeigneten Abstützeinrlchtungen im Ausgabeteil 2 ab, wobei die Rüc'stellfeder den zentralen Bereich 6B des Förderkolbens und zItnIndest den unteren Abschnitt 10 des Ausgabekanals 2A u: Der Ccrderkolben 6 ist in der Zeichnung in seiner oberen Grenzstellung gezeigt. Wie in der Zeichnung dargestellt, liegt der Dichtwulst 6A an einer einwärts vorspringenden Kante des oberen Behälterabschnittes 12 an, wobei diese Kante zwischen der Behälterinnenwandung und der Versteifung 14 ausgebildet ist Folglich dient die Versteifung 14 als oberer Begrenzer für eine Verschiebebewegung des Dichtwulstes 6A längs der Innenwandung des oberen Behälterabschnittes 12.
  • Unterhalb des oberen Behälterendes und insbesondere unterhalb des für eine Kolbenbewegung benötigten Bereiches des oberen Behälterendes 12 kann der Behälter 7 beliebig geformt und beispielsweise mit durchaus unterschiedlichen Durchmesserabschnitten versehen sein. Im Bewegungsbereich des Förderkolbens 6 ist jedoch selbstredend eine dem Umfang der Dichtwulst 6A entsprechende Formgebung im oberen Behälterbereich erforderlich, U"1 die Arbeitwelse des Förderkolbens nicht zu beeinträchtigen.
  • Nach Beendigung der Druckausübung auf die Druckfläche 3 und damit nach Beendigung der Druckausübung auf den Förderkolben 6 kehrt dieser Förderkolben unter der Wirkung der Rückstellfeder 5 wieder in seine in der Zeichnung dargestellte Ausgangsstellung zurück. Gleichzeitig bewegt sich der den unteren Abschluß des Behälters 7 herbeiführende Nachlaufkolben 8 entsprechend der geförderten Menge des Behälterinhaltes unter der Wirkung des auf die Außenfläche des Nachlaufkolbens einwirkenden .ußendruckes nach oben. Am Nachlaufkolben 8 können Sperrelemente 9 vorgesehen sein, die den Nachlaufkolben lediglich die vorstehend erwähnte Aufwärtsbewegung innerhalb des Behälters 7, nicht jedoch eine Bewegung in Gegenrichtung gestatten.
  • Durch geeignete Dimensionierung des Verschiebeweges des Ausgabe teiles 2 innerhalb des Behälters 7 kann ca gewünschte Dosiervolumen beispielsweise zwischen 0,25 mm je ein Millimeter Hub und maximal 1,25 mm bel vollen Hub eingestellt werden.
  • Wie bereits erwähnt, sind nach einer bevorzugten Ausführugsform die Stopper 13 an der äußeren Ringwand 15 des Ausgabeteils 2 vorgesehen, um den Förderhub im Zusammenwirken mit der oberen Kante des oberen Behälterendes 12 begrenzt.
  • Zusätzlich bzw. stattdessen kann jedoch der maximale Kolbenhub dadurch vorgegeben sein, daß das untere Ende der äußeren Ausgabeteil-Ringwand 15 in Anlage gelangt an die Oberfläche der Versteifung 14.
  • Durch entsprechende Dimensionierung des Förderhubes sowie durch geeignete Wahl der Federkonstante für die Rückstellfeder 5 läßt sich die zur Spenderbetätigung erforderliche Kraft vorbestimmen, und folglich dafür Sorge getragen werden, daß Klein- und Vorschulkinder nicht imstande sind, eine Fö-derunz des Snerinhaltes herbeizuführen.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Spender für pastöse Produkte PATENTANSPRUCHE Spender für pastöse Produkte mit einem das jeweilige Produkt enthaltenden Behälter, der an seinem oberen nce eine handbetätigte Fördereinrichtung sowie eine mit e-n-.m Ventil versehene Ausgabeeinrichtung aufweist und an seinem unteren Ende einen durch den Druck der AuRenatmosphäre längs der Behälterinnenwand verschieblichen Verschlußkolben aufweist, wobei die Fördereinrichtung als Förderkolben ausgebildet ist, dessen Kolbenfläche im wesentlichen gleich groß ist wie die Innenquerschnittsfläche des Behälters und mit dem Förderkolben die mit dem Ventil versehene Ausgabeeinrichtung verbunden ist (nach Patent Nr. .......
    (Patcntanmeldung P 32 01 356.6)), dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Förderkolben (6) direkt mittels einer an der Ausgabeeinrichtung (2) ausgebildeten Druck fläche (3) betätigbar ist.
  2. 2. Spender nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ausgabeteil (2) relativ zum Be- härter (7) in senkrechter Richtung verlagerbar ist.
  3. 3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Außenumfang des unteren, im wesentlichen zylindrischen Endabschnitts (12) der Ausgabeeinrichtung (2) im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des entsprechend geformten oberen Endabschnitts (12) des Behälters (7) ist.
  4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Ausgabeteil (2) Stop-Einrichtungen (13) vorgesehen sind, die mit dem Behälter (7) zusammenwirken, um die abwärtsgerichtete Bewegung des Ausgabeteils relativ zum Behälter zu begrenzen.
  5. 5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich des oberen 3er.älterendes (12) an der Behälterwandung gehaltene Versteifungen (14) mit Führungsflächen (14A) für den lenraibereich (6B) des Förderkolbens (6) vorgesehen sind.
  6. 6. Spender nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß den Versteifungen (14) Abstützeinrichtungen für das untere Ende einer Rückstellfeder (5) für den Förderkolben (6) zugeordnet sind.
  7. 7. Spender nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Ausgabeteil (2) Abstützungen für das obere Ende der Rückstellfeder (5) vorgesehen sind.
  8. 8. Spender nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Versteifungen (14) als obere Stopper für den Randflansch (6A) des Förderkolbens (ó) ausgebildet sind.
  9. 9. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (7) über Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers verfügt
  10. 10. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Behälter (7) unterschiedlichen Durchmesser und/oder unterschiedlichen Volumens an das Ausgabeteil (2) abnehmbar anschließbar sind.
DE19823223267 1982-01-19 1982-06-22 Spender fuer pastoese produkte Ceased DE3223267A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4154371A (en) * 1976-03-19 1979-05-15 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Dispensing container
US4301948A (en) * 1979-01-17 1981-11-24 Joachim Czech Dispenser for paste-like products with a manually actuatable piston

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