AT24884B - Elektrisch betriebene Signalstellvorrichtung. - Google Patents

Description

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 verbunden ist. 



   Die Wirkung der Vorrichtung ist der Hauptsache nach der zuerst beschriebenen 
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   Die Antriebsvorrichtung des Signales ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Sie besteht aus dem Motor 22, welcher auf seiner Welle ein Zahnradgetriebe 53 trägt, das mit einem anderen Zahnrad 54 in Eingriff steht, auf dessen Achse ein Zahnradgetriebe 55 sich befindet, das mit einem Zahnrad 56 in Eingriff steht, welches mit dem Elektromagneten 23 (Fig. 6) in Verbindung ist. Der Elektromagnet 23 und seine mitarbeitenden Vorrichtungen stollen eine elektromagnetische Kupplung dar, welche bewirkt, den Signalarm in der Freistellung zu erhalten ; ist dieselbe stromlos, so geht das Signal selbsttätig in die   Stotlung Ge-   fahr". Bei der in Fig. 6 dargestellten Kupplung trägt das Rad 56 den Elektromagneten 23 ; dasselbe ist auf der Welle 57 undrehbar befestigt. Auf dem Rade 56 ist eine Klauenoder Friktionskupplung angebracht.

   Der Elektromagnet 23 ist zwischen den   Kontaktringon   59 und 60, die auf der Welle 57 isoliert angebracht sind, eingeschaltet. An dom Rahmen des Triebwerkes sind zwei   Foderkontakte 60a und 61 isoliert angebracht, welche   immer den Kontakt mit den Ringen   59   und 60 herstellen und mit den Drähten 33 und   48   verbunden sind. Lose auf der Achse 57 ist das andere Glied der Kupplung angebracht, das aus dem 
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 besteht, so dass, wenn der Anker durch den Elektromagneten 23 angezogen wird, die beiden Kupplungsteile 63 und 58 ineinandergreifen. An dem Kupplungsglicd 63 kann irgendein Mechanismus angebracht sein, der durch die Welle 57 angetrieben werden soll. In vor- 
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 entfernt, wenn die Stange 66 gehoben wird.

   Um die Rückwärtsbewegung des ZahnräderBetriebes zu verhindern, sind passende Mittel vorgesehen, wie z. B. ein Sperrad 76, das sich auf einer der Achsen befindet'und in welches ein Sperrzahn 77 eingreift. 



   Die Mittel, die angewendet werden, um die Stange 66 mit den Semaphorarmcn zu verbinden, sind   folgende : Jeder Semapbornügel   ist mit seiner Nabe 78 fest auf der Achse 79 :   los (, auf dieser Nahe 78 ist   ein Gestell 81 angebracht, das einen Teil des Armes 82 bildet, der in ontsprechender Weise, z. B. durch eine Zapfen 830 an der Stange 66 angebracht ist und einen Elektromagneten 46 (oder 47) trägt. Der bewegliche Anker 83 dieses Magneten wird durch einen Hebel 84 geführt, der drehbar an dem Gestell 81 angebracht ist und 
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 kann. Eine Feder 87 hält den Anker abgehoben. Wenn der Magnet Strom hat, verbindet   dl'l'Stift 8r,   das Gestell 81 mit dem Signalarm, so dass die Stange 66 denselben in die   Stellung #Frei" bewegen kann. Wenn der Magnet 46 stromlos   ist, hebt die Feder 87 den 
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Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE ; 1. Elektrischer Eisenbahnsignalapparat, bei welchem nach der Umstellung des Signales auf Halt"der Stollhebel durch einen Elektromagneten selbsttätig in die Grundstellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle der Herstellung abnormaler Schliessungen bei #Froi" zeigendem Signal der Anzeigeolektromagnet eingeschaltet wird und dadurch die Stellrolle (3) in die Bahn eines mittleren Anschlages der Stellplatte (0) bringt, so dass dieselbe von Hand aus nur so weit verschoben werden kann, dass das Signal auf Halt" fällt, dagegen nicht eher in die Normalstellung zurückgebracht werden kann, als bis die abnormale Schliessung beseitigt ist.

   2. Ausführungsform des Signalapparatos nach Anspruch 1, bei welcher mittelst eines auswählenden Magneten ermöglicht wird, durch eine einzige Bewegung zwei oder mehr Semaphorarme zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elektromagnet (46, 47) in EMI4.1 wenn der Magnet (46,47) ausgteschaltet ist, die Feder (87) die Klinke (85) von der Nabe (78) loskuppolt.