DE144746C - - Google Patents
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- DE144746C DE144746C DENDAT144746D DE144746DA DE144746C DE 144746 C DE144746 C DE 144746C DE NDAT144746 D DENDAT144746 D DE NDAT144746D DE 144746D A DE144746D A DE 144746DA DE 144746 C DE144746 C DE 144746C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L21/00—Station blocking between signal boxes in one yard
- B61L21/06—Vehicle-on-line indication; Monitoring locking and release of the route
- B61L21/065—Vehicle-on-line indication; Monitoring locking and release of the route for signals, including signals actuated by the vehicle
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- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 144746 KLASSE 20 t.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch betriebene Signalvorrichtung, mit welcher
die in der Patentschrift 144745 beschriebene Zugdeckungseinrichtung zusammenwirkt. Während
in der Patentschrift 144745 die Wirkungsweise an einer Signalvorrichtung mit einem
Signalarm an einem Mast beispielsweise gezeigt ist, ist nachstehend eine Signalvorrichtung mit
zwei Armen an einem Mast beschrieben und in den. beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Fig. ι der Zeichnung zeigt einen Signalmast · mit zwei Armen in der Seitenansicht,
Fig. 2« zeigt den Betriebsmechanismus für
die Bewegung der Signalarme in Seitenansicht, Fig. 3 zeigt dasselbe in Vorderansicht,
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Schalteranordnung und
Fig. 5 zeigt ein Schema des Stromverlaufs.
Der hier gezeigte Signalmast mit zwei Armen ist bestimmt für zwei sich kreuzende oder voneinander
abzweigende Bahnlinien und veranschaulicht das Prinzip der Einrichtung, welches unter entsprechender Erweiterung ebensowohl
auf eine größere Anzahl von Signalen Anwendung finden kann, welche an einem gemeinsamen
Pfosten vereinigt sind.
Die Hauptbetriebsteile sind an einem Gestell angeordnet, das aus zwei parallelen, senkrechten
Ständern 1 (Fig. 3) besteht, die unten durch Bolzen 2 und oben durch eine mittels Schrauben
4 und Bolzen 5 (Fig. 2) mit den Ständern verbundene Platte 3 zusammengehalten werden.
Der die Bewegung der Signalarme vermittelnde Elektromotor 6 überträgt die Bewegung seiner
Ankerwelle 7 mittels eines Zahnrades 8 auf ein Zahnrad 9, und dessen Welle 10 hat ein mit
Zahnrad 12 im Eingriff stehendes Zahnrad 11. Von der Welle des Zahnrades 12 wird durch
Eingriff des Zahnrades 15 das Haupttriebrad 16.
bewegt.
Auf jeder Seite des auf der Welle 17 lose aufsitzenden Triebrades 16 sitzt ein Sektor,
welcher zur Bewegung des mit ihm verbundenen Signalarmes mit dem Triebrad gekuppelt werden
kann.
Der auf einer Seite des Triebrades 16 auf der Welle 17 sitzende Sektor ig (Fig. 2) ist
nahe an seinem Rande durch einen Bolzen 21 mit einer Gabel 20 verbunden, die einen
Schraubenbolzen 22 trägt, durch den mittels einer mit Rechts- und Linksgewinde versehenen
Hülse 23 die mit dem Signalarm 28 verbundene Stange 24 in ihrer Länge eingestellt werden
kann. Ein anderer radial einwärts von dem Bolzen oder Zapfen 21 an dem Sektor angebrachter
Zapfen 25 trägt eine Gabel 26, die an ihrem unteren Ende mit einem Luftbuffer versehen ist.
Auf der dem Sektor 19 entgegengesetzten Seite des Triebrades 16 befindet sich eine auf
der Welle 17 lose und in dem Lager des Ständers 1 drehbare Hülse 171, auf der ein
dem Sektor 19 vollkommen gleicher und mit gleichen Verbindungsteilen, die mit 201, 211,
221, 231, 241, 251, 261 und 271 bezeichnet
sind, versehener Sektor 191 befestigt ist. Die
Stange 241 ist mit dem Signalarm 28 1 (Fig. 1)
verbunden. Die Signalarme 28 und 28' sind an gewöhnlichen Brillenrahmen 29 befestigt,
die an den um die Röhrenpfosten 30 drehbaren Hülsen 31 fest sind und so unabhängig
voneinander oder von der Lage des Gehäuses 32 mit oder ohne Drehung des Pfostens 30 eingestellt
werden können.
Die Stangen 24, 241 sind mit den Signalarmen durch Hebel 33 und Zapfen 34 verbunden.
Das Gehäuse 32 enthält eine obere Abteilung 35 mit besonderer Tür 36 für die Relais
und eine untere Abteilung 37 für den Antrieb.
Die hier beschriebene Anordnung ermöglicht es, das ganze Gehäuse nicht höher zu machen,
als die Gehäuse dieser Apparate gewöhnlich ohne die Relais gemacht werden, und vermeidet
die Notwendigkeit, für die Relais besondere Gehäuse anzubringen.
Die Verriegelungs- und die Kupplungsmagnete werden erregt durch Einschaltung in einen
vorhandenen Stromkreis, und zwar dienen hierzu Schalter (Fig. 4), die aus je einer isolierten
Scheibe 38, die durch Schrauben 39 an den Ständern 1 befestigt ist, bestehen und
von denen die eine auf der Welle 17 und die andere auf der Hülse 171 sitzt. Am Rande
der Scheiben sind mit Federn 44 und Drahlklemmen 43 versehene Kontaktblöcke 40, 40',
41, 411J 42, 42' mittels Schrauben 45 befestigt.
Zwischen den Federn 44 greifen die an isolierten Hülsen 48 mittels Schrauben 53 befestigten
Kontaktplatten 46, 47 ein. Die eine dieser Hülsen ist mittels eines durch die Nabe
einer mit Schraube 51 mit ihr verschraubten Ringscheibe 49 gesteckten Splintes 50 an der
Welle 17 befestigt, während die am anderen Ende der Welle 17 befindliche Hülse 49 durch
eine Stellschraube 52 auf der Hülse 171 befestigt ist.
Die bewegten Stromzuführungen bestehen aus isolierten, mit den Sektoren 19 und 191
durch Schrauben verbundenen Scheiben 54, an welchen Kontaktblöcke 55, 56, mit je einem
Paar Kontaktfedern 57 und einer Drahtklemme 58 versehen, angeschraubt sind. Die eine dieser Scheiben sitzt auf der Welle 17,
die andere auf der Hülse 171 und beide sind mit entsprechenden Ringen 59 durch Schrauben
60 an den Ständern 1 befestigt. An diesen Ringen sind durch Zwischenräume an ihren
Enden getrennte Kontaktsegmente 61, 62 angebracht. Bei der Umdrehung der Welle 17
erhalten die Federn 57 Drehbewegung und stehen, da sie sich zugleich mit dem Sektor
bewegen, in stetem Reibungskontakt mit den Segmenten 61 und 62.
Die die Signale in ihren jeweiligen Stellungen festhaltenden Elektromagnete 64, welche als
Verriegelungselektromagnete bezeichnet werden sollen, werden von Konsolen 65 (Fig. 2) getragen,
die an die Verbindungsplatte 3 der Ständer angebolzt sind, und bewegen, wenn erregt, mittels einer Kniehebelgelenkverbindung
je einen Schieber 66 (Fig. 2), welche mit ihrer Schneide 68 durch eine in dem Ansatz 67 der
Platte 3 befindliche Führung in eine der entsprechend geformten Kerben 69 des Sektors 19
hineingedrückt werden.
Das Haupttriebrad 16 hat, ebenso wie die
Sektoren, je einen Elektromagneten 70 (Fig. 2 und 3), die als Kupplungselektromagnete bezeichnet
werden mögen.
Dieselben sind an Konsolen befestigt, die an Armen 71 der Sektoren 19, 191 fest und mit
einem Führungsblock 72 versehen sind, in dem dem Schieber 66 vollkommen gleiche Schieber
73 sich bewegen, um das Rad in einer der Einkerbungen 18 mit den Sektoren zu
kuppeln und mit ihnen zu drehen, wenn die Elektromagnete erregt werden.
Die Elektromagnete 64 und 70 sind in ihrer Konstruktion gleich, aber mit verschiedenen
Wicklungen versehen, und zwar haben erstere solche von hohem Widerstand, letztere solche
von geringem. Sie werden zusammen oder einzeln mit dem Motor in Reihe geschaltet,
wobei die Verriegelungselektromagnete infolge ihres großen Widerstandes den Motorstromkreis
derart schwächen, daß die Bewegung des Motors aufhört.
An der Konsole 65 für die Verriegelungselektromagnete (Fig. 2) ist eine Drahtklemme 74
angebracht, an welcher das eine Ende der Windung der Elektromagnete 64 befestigt ist, während
das andere Ende derselben mit der Bahnleitung in der im nachstehenden näher beschriebenen
Weise verbunden ist.
An der Fußplatte 321 (Fig. 1) des Gehäuses 32
sind Ansätze 341 mit Einschnitten angebracht, in welchen die Enden 21 der Verbindungsstangen 2 ruhen. Zu beiden Seiten der Ansätze
geben Mutterschrauben 31^1 den nötigen Halt.
Der Motor 6 ist auf einer der Verbindungsstangen 2 befestigt (Fig. 2) und ist nach Lösung
der Stellschrauben 51 ganz außer Eingriff mit
den Getrieben zu bringen, so daß bei etwaigen Reparaturen ein Bewegen derselben unmöglich
ist.
In dem Schaltungsschema der Fig. 5 sind die Stromschalter für einen Signalmast mit
zwei Signalen in der Stellung auf »Rot« oder »Gefahr« gezeigt, in welche sie beim Öffnen
je eines Gleisrelais 76 für Ruhestrom über Draht 94 gebracht worden sind, wenn ein Zug
in das Hauptgleis E eingefahren ist und ein anderer sich auf dem Nebengleis F befindet.
Wenn der Zug in die folgende, hier nicht gezeigte Blockstrecke übergeht und dabei das
Relais wieder in Wirkung tritt, wird ein Stromweg geschlossen und der Signalarm durch die
Haupttriebwelle auf »Grün« oder »Vorsicht« gestellt. Beim Übergang des Zuges auf einen
folgenden Block wird der Signalarm auf »Weiß« oder »Frei« gestellt.
Die Schienen jeder Blockstrecke sind von denen der benachbarten Sektion isoliert. In
Fig. 5 ist nur eine Strecke E des Hauptgleises
ίο und eine Strecke F des Nebengleises gezeigt.
Die Gleisstromkreise sind mit den Betriebsvorrichtungen für die Signale so verbunden,
daß die Signale beim Einfahren des Zuges in jede Teilstrecke auf »Rot« oder »Gefahr« gestellt
werden, sobald die Vorderräder der Maschine die Isolierstelle passieren. Bei der hier
beschriebenen Einrichtung erfolgt bei der Bewegung des Zuges von links nach rechts der
Kurzschluß des Stromkreises durch die erste Achse der Maschine, so daß der Kontakt 761
geöffnet wird. Zugleich öffnet sich der Betriebsstromkreis von der Motorbatterie 78, der
Verriegelungselektromagnet wird ausgelöst und gestattet dem Sektor des zugehörigen Signals,
zu fallen und das Signal von der hängenden Stellung »Frei« in die wagerechte Stellung auf
»Gefahr« oder »Rot« einzustellen. Dabei wird die Kontaktplatte 46 in Eingriff mit den Federn
des Kontaktes 42 x gebracht. Im Schaltungsschema
Fig. 5 bedeutet G das obere Signal 28 und H das untere Signal 28x; ersteres gilt für
das Haupt-, letzteres für das Nebengleis. Wenn nur ein Nebengleis vorhanden ist, so ist nur
ein zweiarmiges Signal nötig, das an der Abzweigung steht. Auf freier Strecke genügen
einarmige Signale.
■ Das Signal bleibt in der Gefahrstellung stehen, bis das letzte Räderpaar des Zuges die Teilstrecke
E bezw. F verlassen hat, worauf das Relais 76 durch die Batterie 77 wieder erregt
wird, der Kontakt 761 sich schließt und den Stromkreis mit dem Signal herstellt, und zugleich
der Stromkreis von der Batterie 78 durch den Draht 79, Relaiskontakt 76', Draht 80
nach Kontakt 40\ Kontaktplatte 46, Kpntakt 41,
Drähte 81,82, Kupplungsmagnet 70, Draht 83, Motor 6 und zurück zur Batterie 78 durch
den Draht 84. Durch diesen Stromkreis wird der Motor bewegt. Gleichzeitig wird der Kupplungsmagnet
70 erregt, und der Sektor für das zu stellende Signal nimmt an der Bewegung des Triebrades 16 teil. Der zugehörige Schalter
wird so weit mitgedreht, bis die Kontaktplatte 46 in Kontakt mit den Federn des Kontaktes
40 und die Kontaktplatte 47 in Kontakt mit den Federn des Kontaktes 42 kommt.
Dann ist der Verriegelungselektromagnet 64 in den Motorstroinkreis eingeschaltet, und der
Strom geht durch die Drähte 90 und 91 über Elektromagnet 64, Drähte 92 und 82, Kupplungselektromagnet
70, Draht 83, Motor 6 nach der Batterie 78 durch den Draht 84. Der Elektromagnet hat den Schieber 66 in Eingriff
mit einer der Einkerbungen 69 des Sektors gebracht, wodurch dieser in demselben Augenblick
verriegelt wird, wie die Bewegung des Motors aufhört. Zugleich hört aber auch die
Berührung der Platte 46 mit den Federn des Kontaktes 41 auf und die Platte 47 kommt in
Eingriff mit der Feder 42. Es ist dann der Stromkreis über Drähte 88, 86, 80, Relaiskontakt
761 und Draht 79, durch die Batterie 78, Draht 84, Motor 6, Draht 83, Elektromagnete
70, Draht 89, über die Federn des Kontaktes 421 und zurück zu den Federn des Kontaktes
42 vorbereitet, und die Stellung des Signals ist nun auf »Grün« oder »Vorsicht«,
und wenn der Zug in die nächste Teilstrecke einfährt, so schließt sich das Relais 85 und
zugleich der eben genannte vorbereitete Motor-Stromkreis, so daß sich das Signal auf »Weiß«
oder »Frei« einstellt.
Durch diese Bewegung der Signale werden die Stromschalter so gedreht, daß Platte 46
außer Eingriff mit den Federn des Kontaktes 40' kommt, aber zu Ende der Bewegung in Eingriff
mit den Federn des Kontaktes 42: und 41 l
gelangen. Der Stromweg über Draht 91 und Elektromagnet 64 ist hergestellt, wodurch das
Signal in der Stellung auf »Weiß« oder »Frei« festgehalten wird.
Die Verbindung zwischen den Signalen benachbarter Teilstrecken erfolgt durch Relais 85
und durch Drähte 93 und 93 1, die zum vorgeordneten
Schalter führen.
Beide Signale werden bei dieser Anordnung durch nur einen Motor bewegt. Wenn die
Platte des Schalters in Eingriff mit den Federn des mit den Verrirgelungselektromagneten verbundenen
Kontaktes kommt, so steht der Stromkreis in Reihe mit dem Motorstromkreis, und die Wicklungen des Kupplungselektromagneten
und des Motors bilden zugleich die Rückleitung zur Batterie, so daß besondere Rückleitungen
vermieden sind.
In der beschriebenen Weise lassen sich auch Signale mit mehr als zwei Armen bewegen.
Die mitwirkenden Schalter und Sektoren müssen dabei in geeigneter Weise vervielfacht angeordnet
werden.
Claims (2)
1. Ein elektrisches, vom Zuge gesteuertes
Signalstellwerk, bei welchem ein Betriebsmotor zur Bewegung zweier Signalarme dient, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektromotor eine Scheibe (i6) bewegt, welche durch elektromagnetische Kupplungen
(70) die mittels Gestänge (20, 23)
mit den Signalarmen verbundenen beiderseitigen Sektoren (19, 191) mitnimmt, bis
Verriegelungsmagnete (64) erregt werden, welche Schieber (66) in Einkerbungen (69)
der Sektoren (19, 191) bewegen und zugleich
den zugehörigen Motorstromkreis zwecks Stillstellung des Motors schwächen.
2. Eine Ausführungsform des Signalstellwerks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromkreisschalter (38) an der Bewegung der Sektoren teilnehmen und zu Ende einer Bewegung den die Verriegelung
bewirkenden Elektromagneten mit einer Wicklung von hohem Widerstände
in den Stromkreis des Betriebsmotors einschalten, wodurch dieser zum Stillstand kommt, während bei der Aufwärtsbewegung
des Signalarmgestänges der Strom allein über die zugehörigen Kupplungsmagnete geschlossen ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE144746C true DE144746C (de) |
Family
ID=412139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT144746D Active DE144746C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE144746C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE32927E (en) * | 1983-10-31 | 1989-05-23 | Reynolds Metals Company | Resealable container closure |
USD968818S1 (en) | 2019-05-10 | 2022-11-08 | Anisa International, Inc. | Brush handle |
-
0
- DE DENDAT144746D patent/DE144746C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE32927E (en) * | 1983-10-31 | 1989-05-23 | Reynolds Metals Company | Resealable container closure |
USD968818S1 (en) | 2019-05-10 | 2022-11-08 | Anisa International, Inc. | Brush handle |
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