DE319278C - UEberwachungseinrichtung fuer elektrische Weichen- und Signalstellwerke - Google Patents
UEberwachungseinrichtung fuer elektrische Weichen- und SignalstellwerkeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L7/00—Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
- B61L7/06—Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
- B61L7/061—Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission using electromotive driving means
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Description
Die Überwachungseinrichtungen für elektrische oder elektrisch gesteuerte Kraftslellwerke
haben nicht nur den Zweck, die einzelnen Betriebsmittel, wie Weichen-, Signal-
und Schrankenantriebe, zu überwachen, sondern dienen auch zur Steuerung der Überwachungsstromschließer,
die das Arbeiten der einzelnen Antriebe untereinander und der Blockeinrich-•tungen
von den ordnungsmäßigen Zuständen
ίο der zugehörigen Einrichtungen abhängigmachen.
Die Steuerung der Abhängigkeitsstromschließer erfolgt durch den Überwachungsmagneten, dessen Anker bei Stromunterbrechung
abfallen muß. Auf dieses Abfallen gründet sich die ganze Sicherheit, und man hat, um
den Anker gängig zu halten, bisher die Einrichtung so getroffen, daß beim Umlegen der
Stellhebel zur Bedienung eines Antriebes der Anker zwangläufig abgedrückt wird und damit
die Uberwachungsstromschließer unterbrochen werden. Dieses Mittel versagt aber, wenn
der Anker aus irgendeinem Grunde klebt oder schwergängig ist, denn er wird dann zwar beim Umlegen des Stellhebels zwangläufig
abgedrückt, aber beim Eintreten einer Störung nicht abfallen, und damit ist die Sicherheit aufgehoben.
Dieser Mangel kann erfindungsgemäß dadurch beseitigt werden, daß die von dem
Überwachungsmagneten und von einem besonderen Sicherheitsmagneten gesteuerten Überwachungsstromschließer
beim Umlegen des Stellhebels zwangläufig unterbrochen werden r.hd erst wieder geschlossen werden können,
wenn beide Magnete richtig gearbeitet haben. Zu diesem Zweck erfolgt sowohl die Unterbrechung
als auch die Schließung der Überwachungsstromschließer durch zwei voneinander
unabhängige Antriebe, von denen einer durch den Stellhebel und der andere durch den
Anker der Überwachungs- und Sicherheitsmagnete beeinflußt wird.
Eine Ausführungsform für Weichenschaltungen zeigen die Fig. 1 bis 6, und zwar
ι und 5 die Ruhestellungen in den beiden
Endlagen, 2 bis 4 die Zwischenlagen während der Umstellung eines Weichenantriebes, und 6
den Zustand bei einer Störung, für die das Auffahren einer Weiche angenommen ist.
Mit dem Stellhebel α ist die Stange c verbunden,
die an ihrem rechten Ende die zwangläufigen Umschalter 1, 5 und 2, 5 betätigt.
Durch den schräg abgeschnittenen Ansatz d steuert sie über die Rolle 0 den Schieber n.
Zwischen zwei Verstärkungen der Stange c SS liegt die Feder e, durch die kraftschlüssig die
Stange f in übereinstimmende Lage mit der Stange c gedrückt wird. Die Stange f steuert
die Batteriewechselschalter 5, 6; 5, 7, den Kurzschlußschalter 3, E und besitzt mehrere
Anschlagstücke, von denen das Stück g mit dem vom Sicherheitsmagneten S gesteuerten
Sperrnocken ms zusammen arbeitet, während das Stück h die Stange η in angehobener1 Lage
abstützt. Eine weitere Sperreinrichtung an der Stange f besteht aus den Anschlagflächen A1
und k2, zwischen denen ein Sperrstück i liegt.
Gegen diese stützt sich abwechselnd der vom Überwachungsmagneten TJ gesteuerte Sperrnocken
mu ab. Die Sperrnocken mu und ms liegen auf dem dreischenkligen Hebel/, dessen
oberes Ende durch eine Verbindungsstange die
auf der Stange η ' gelagerte Schalterstange fi
steuert, an die das Schauzeichen q angelenkt ist. Durch die Schalterstange p werden die
Stromschließer r geöffnet und geschlossen, die
alsÜberwachungs^Hilfsstromkreis-undKlihgelstromschließer
dienen. Mit dem Stellwerk ist durch die Leitungen I bis IV der Weichenantrieb
verbunden, dessen elektrischer Teil aus dem Motor mit dem Anker t und den beiden
ίο Schenkel wicklungen S1 und s2 nebst den vom
' Antrieb gesteuerten Umschaltern ^1 und «2
besteht.
In der Ruhelage (Fig. i) fließt ein Strom
von der Uberwachungsbatterie b2 über die
■15 Umschalter 7, 5; 5, 2 durch Leitung II zum
Antrieb, dort über Umschalter ^2 nach Leitung
IV zum Stellwerk nach dem Überwachung smagneten U und zur Erde. Der Anker
der Uberwachungsmagneten U- ist angezogen, der des Sicherheitsmagneten S abgefallen. Die
Farbscheibe q zeigt die ordnungsmäßige Lage an, und die Überwachungsstromschließer r
find geschlossen.
Beim Umlegen des Stellhebels a (Fig. 2)
wird die Stange c mitgenommen und. dadurch die Feder e zusammengedrückt. Die Stange f
kann dem Federdruck nur ein kleines Stück folgen, da sich ihr Sperrstück g dann gegen
den Sperrnocken ws legt. Ihr Weg genügt jedoch, um die durch den Ansatz d der
Stange c hochgehobenen Schieber η durch den
Ansatz A abzustützen. Dadurch werden die Überwachungsstromschließer r zwangläufig unterbrochen,
auch wenn der Überwachungsmagnetanker von U nicht abfällt. Die Farbscheibe
q zeigt die nicht übereinstimmende Lage von Schalter und Antrieb, an. Durch
die von der Stange c bewirkte Umschaltung ist der Überwachungsstromkreis bei 2, .5 unterbrochen
und durch 1,5 ein Stromlauf von b2,
7, 5, i, I, V1, S1, t, HI, Sicherheitsmagnet S, E
hergestellt. Der Widerstand des Sicherheitsmagneten verhindert ein Anlaufen des Motors,
der Magnets wird jedoch erregt, .wodurch
der Nocken ms den Ansatz g freigibt, so daß die Stange f dem. Druck der Feder e folgen
kann und in die Lage nach Fig. 3 springt, wo sie durch das Anschlagen des Sperrstückes i
an den Nocken mu festgehalten wird. Durch diese Bewegung der Stange f wird der Überwachungsstroni
bei 5, 7 ab- und der Betriebsstrom bei 5, 6 angeschaltet und der Sicherheitsmagnet
S durch 3, E kurzgeschlossen. Es fließt daher ein Strom aus der Stellbatterie bx
über 6, 5, 1, I, V1, S1, t, III, 3, E, und der
Motor stellt den Antrieb um.
Während des Umlaufs des Antriebes (Fig. 4) muß der Überwachungsmagnet U seinen Anker
abfallen lassen, damit der Nocken mu an dem Sperrstück i vorbeigehen kann, sonst
wird die Stange' f nicht zur Endbewegung frei.
Der Nocken ms stützt sich auf dem Ansatz g '
': ab und verhindert dadurch das Abfallen des s.
! Sicherheitsmagnetkerns. Ein Rückstellen des angelaufenen Antriebes wird ohne weiteres
: durch Zurücklegen des Stellhebels α bewirkt,
der statt der Leitung I die Leitung II an
.; den Motor schaltet, so daß dieser umgekehrt
läuft. .
Hat der Antrieb seine Endlage erreicht, so schaltet der Umschalter V1 zunächst den Betriebsstrom
vom Motor S1, t ab und an die
j Leitung IV an, wodurch der Überwachungsj magnet U Strom erhält. Dadurch gleitet der
Sperrnocken mu an der Sperrfläche k2 entlang
und gibt die Stange f frei, die dem Druck der Feder e folgend ihre linke Endlage einnimmt
(Fig. 5). Es kommt dann nach der Umschaltung ein Strom von der Überwachungsbatterie &2, 7, 5, i, I, V1, IV, XJ, E zustande,
der Anker des Sicherheitsmagneten ist frei geworden, so daß der dreiarinige Hebel I wieder
in seine Endlage gelangen kann und durch
Herabgleiten der Stangen die Schalterstangep
die Überwachungsstromschließer r schließt und die Farbscheibe q ordnungsgemäß anzeigt.
Wird durch eine Störung der Überwachungsstromkreis unterbrochen, so fällt der Anker
des Uberwachungsmagneten Ü- ab, und die Überwachungsstromschließer >
werden unterbrochen; nach Beseitigung der Störung werden
j sie durch Anziehen des Überwachungsmagnetankers wieder geschlossen.
Beim Auffahren einer Weiche wird jedoch
! nicht nur der Überwachungsstromkreis unterbrochen, sondern der Strom durch Umlegen
des Antriebsschalters V1 auf den Sicherheitsmagneten S geschaltet (Fig. 6). Durch den
dadurch bedingten doppelten Anschlag des dreiarmigen Hebels I bei tiefstehendem Schieber
η ist die Möglichkeit gegeben, eine be-
j sondere Einrichtung zur Kenntlichmachung des Auffahrens zu treffen. Diese Einrichtung ist
nur in den Fig. 4 bis 6, und zwar punktiert dargestellt und besteht aus dem Anschlaghebel
w, der auf dem Schieber η gelagert ist und durch eine Feder an ihn herangezogen
wird, sowie aus einem um das Schaulöchfenster
j gelagerten Formstück x, das in seiner Ruhelage plombiert gehalten wird und.nach Ab- no
nähme der Plombe gedreht werden kann. Der rechte Ansatz y dient als Anschlag für den
Hebel w, wenn sich der Schieber η in der
hochgeschobenen Lage befindet (Fig. 4) und der Haken ζ dient zum Beiseiteschieben des
Anschlaghebels w (Fig. 6). Wenn nämlich nach dem Auffahren der Weiche die Überwachungseinrichtung
die Lage nach Fig. 6 eingenommen hat, wird durch den Anschläghebel w das
Hochgehen der Schalterstange p bis zum Schluß der Uberwachungsstromschließer r verhindert,
auch wenn die Weiche in ihre richtige, dem
Claims (1)
- Hebel entsprechende Lage gekommen ist. Das «Stück χ muß dann erst nach Abreißen der I Plombe gedreht und damit der. Anschlaghebel w beiseite geschoben und die Schalterstange p etwas angehoben, werden, damit die Einrichtung überwachungsfähig ist.Für Signalstellwerke, deren Überwachungseinrichtung nur· für die Haltlage des Signales wirken soll, zeigen die Fig. 7 bis 10 eine vereinfachte Ausführungsform. Ein Batteriewechsler ist nicht notwendig, so daß die Stange f mit den zugehörigen Teilen in Wegfall kommt, dagegen muß eine Einrichtung geschaffen werden, daß in der Fahrlage desSignales (Fig. 9) ein in die Überwachungsleitung III eintretender Fremdstrom nicht den Überwachungsmagneten U betätigen und Haltlage des Signales anzeigen kann. Dazu dient die Sperre 10, die auf dem Schieber η befestigt ist und die bei angehobenem Schieber nach dem Abfallen des Überwachungsmagnetankers durch die Federklinke 11 gefangen wird (Fig. 9) und dadurch die Änderung des Schauzeichens und den Schluß der Uberwachungsstromschließer r unmöglich macht. In der Ruhelage (Fig. 7) fließt ein Strom von der Uberwachungsbatterie b2 über Leitung IV zum Antrieb, über den vom Signalflügel gesteuerten Stromschließer v3, Leitung III zum Überwachungsmagneten zur Erde. Dadurch werden die Uberwachungsstromschließer?' ■geschlossen und das Schauzeichen q zeigt die Haltlage an. Beim Umlegen des Stellnebels (Fig. 8) bleibt der Überwachungsstromkreis zunächst bestehen, da sich der Signalflügel noch nicht aus seiner Ruhelage bewegt hat, die Überwachungsstromschließer werden jedoch j durch Anheben des' Schiebers η durch den Ansatz d unterbrochen. Es fließt ein Strom von der Stellbatterie S1 über 6, 1, I, V1, S1, t, E. Wird mit der Bewegung des Signalflügels durch den Stromschließer v3 der Überwachungsstromkreis unterbrochen, so läßt der Überwachungsmagnet die Sperre 10 über die Federklinke 11 schnappen (Fig. 9) und das Schauzeichen zeigt die Fahrstellung des Signales. Bei Erreichung der Fahr lage wird der Betriebsstrom durch den Antriebschalter V1 abgeschaltet.Wird der Stellhebele zwecks Haltstellung des Signals zurückgelegt (Fig. 10), so muß durch den Stellstrom bv 6, 2, S, II, v2, S2, t, E der Sicherheitsmagnet S erregt werden, damit das Sperrstück 11 von der Federklinke 10 frei wird, damit die Ruhelage nach Fig. 7 wieder eintreten kann. Durch einen um das Schaufenster drehbaren plombierten Hebel 12 kann bei etwaigem Versagen des Sicherheitsmagneten S dessen Wirkung ersetzt werden.Fig. 11 zeigt die Überwachungseinrichtung iür Weichenantriebe ohne Sicherheitsmagnet. Die Wirkungsweise hierfür läßt sich an Hand der Fig. 1 bis 6 leicht verfolgen.An Stelle der unmittelbaren elektrischen Betätigung der Antriebe können auch pneumatische oder hydraulische Antriebe treten, für die eine elektrische Steuerung angewendet wird. Es tritt dann sinngemäß an Stelle des Betriebsstromes der Steuerstrom, während die Überwachungseinrichtung die gleiche bleibt.Paten τ-Ansprüche:i. Überwachungseinrichtung für elektrische Weichen- und Signaistellwerke, dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl vom Überwachungsmagneten (U) wie vom Sicher-. heitsmagneten (S) gesteuerten Überwachungsstromschließer (r) beim Umlegen des Stellhebels (a) zwangläufig unterbrochen werden und erst wieder geschlossen werden können, wenn beide Magnete richtig gearbeitet haben..2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Unterbrechung als auch die Schließung der Überwachungsstromschließer (v) durch zwei voneinander unabhängige Antriebe erfolgt, von denen einer durch den Stellhebel und der andere durch die Anker der Überwachungs-und Sicherheitsmagnete beeinflußt wird.3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorstellstrom nach Umlegen des Stellhebeis (α) erst dann eingeschaltet wird, wenn der Anker des Sicherheitsmagneten (S) angezogen war und wieder abgefallen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE319278T | 1917-03-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1917319278D Expired DE319278C (de) | 1917-03-25 | 1917-03-25 | UEberwachungseinrichtung fuer elektrische Weichen- und Signalstellwerke |
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---|---|
DE (1) | DE319278C (de) |
-
1917
- 1917-03-25 DE DE1917319278D patent/DE319278C/de not_active Expired
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